Neymar hat sich nach dem Last-Minute Sieg von Brasilien gegen Costa Rica (2:0) bei der WM in Russland mit einer emotionalen Botschaft auf Instagram zu Wort gemeldet.
"Das Weinen war aus Freude, aus Überwindung, wegen des Durchhaltens und des Siegeswillens", schrieb er. Der Schütze des zweiten Treffers des Rekordweltmeisters (90.+7) war nach dem Schlusspfiff in St. Petersburg auf die Knie gesunken, hatte die Hände vors Gesicht geschlagen und fast eine Minute lang geschluchzt.
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Alle Teams haben ihr Auftaktspiel hinter sich. Einige Mannschaften und Stars überzeugten, andere tauchten ab. Sky Sport zeigt die Tops und Flops der bisherigen WM in Russland. (Quelle: Sky/getty) © Getty
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TOPS: An erster Stelle ist natürlich Cristiano Ronaldo zu nennen. Der Weltfußballer trifft für Portugal beim 3:3 gegen Spanien dreimal und führt die Torschützenliste an. © Getty
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CR7 überragte, aber das ganze Spiel zwischen Spanien und Portugal war ein Augenschmaus. Sehenswerte Treffer, technische Kabinettstückchen und Hochglanz-Kombinationen. Fußballherz, was willst du mehr? © DPA pa
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Auch Harry Kane gehört zu den Tops des 1. Spieltags der WM. Der Tottenham-Star schießt England mit seinem Doppelpack zum 2:1-Auftaktsieg gegen Tunesien. Der Rest des englischen Teams kann mit Kane allerdings nicht mithalten. © Getty
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In der Bundesliga pfui, bei der WM hui! Der Videobeweis funktioniert beim Turnier in Russland perfekt. Einige Fehlentscheidungen konnten schon korrigiert werden. Auch die Torlinientechnik läuft reibungslos. Kritik bisher Fehlanzeige. © Getty
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Ein weiterer Top sind die Standardsituationen. In den 16 Partien des 1. Spieltags fallen 38 Tore. Über die Hälfte davon (20) nach Ecke, Freistoß oder Elfmeter. © Getty
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Brasilien, Deutschland, Spanien oder auch Argentinien gelingt kein Auftaktsieg. Ganz anders der Geheimfavorit aus Belgien. Gegen die Exoten aus Panama wirbeln De Bruyne, Lukaku, Hazard & Co. und deuten ihr großes Potenzial an. © Getty
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Der höchste Sieg gelingt aber nicht den Roten Teufeln aus Belgien, sondern dem Gastgeber. Russland zaubert im Eröffnungsspiel und fegt völlig überforderte Saudis mit 5:0 aus dem Stadion. © Getty
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FLOPS: Kurz vor der Gala der Russen gibt es schon den ersten Flop. Robbie Williams sorgt mit seinem Mittelfinger in die Kamera für den ersten Skandal der WM noch bevor diese überhaupt losgeht. © Sky
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Ein Flop ist auch die Leistung des Titelverteidigers. Das DFB-Team liefert gegen Mexiko eine miserable Leistung ab und verliert völlig verdient mit 0:1. Kaum ein Spieler erreicht dabei Normalform. Thomas Müller ist ein Schatten seiner selbst. © DPA pa
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Von dieser ist auch Lionel Messi im ersten Gruppenspiel weit entfernt. Der Barca-Superstar verschießt beim 1:1 gegen Island einen Elfmeter. Auch sonst gelingt dem Barca-Star nicht viel. Er schießt elf mal aufs Tor - ohne zählbaren Erfolg. © Getty
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Neymar geht es kaum besser. Brasiliens großer Star verschießt zwar keinen Elfer, muss sich in der Heimat dennoch einiges anhören. Seine eigensinnige Spielweise gegen die Schweiz gefällt Fans und Presse nicht. Für seine Nudel-Frisur erntet er Spott. © Getty
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Spaniens Torhüter David de Gea erwischt einen gebrauchten Tag. Sein übler Bock gegen Portugal wird sicher in jedem WM-Rückblick zu finden sein.
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Immerhin kann Spaniens Nummer eins seinen Fehler noch gutmachen. Für Kroatiens Nikola Kalinic ist der Zug abgefahren. Weil sich der Milan-Star weigert, in der Schlussphase gegen Nigeria eingewechselt zu werden, wird Kalinic aus dem Kader geworfen. © Getty
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Enttäuschend sind die Zuschauerzahlen. Im Schnitt sehen 46.422 Zuschauer die 16 Partien im Stadion. Das klingt gar nicht soooo übel, aber insgesamt sind nur vier Spiele ausverkauft. © DPA pa
Neymar mit Schauspieleinlage Neymar hatte vor dem erlösenden Treffer seiner Mannschaftskollegen Philippe Coutinho (90.+1) mit einer plumpen Schauspieleinlage für Aufregung gesorgt.
Schiedsrichter Björn Kuipers hatte bereits auf Elfmeter entschieden, Neymar sich zum Strafstoß aufgestellt - auf Intervention des Video-Assistenten nahm der Unparteiische aus den Niederlanden die Entscheidung aber korrekterweise zurück.
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Nanu, was ist das denn? Im WM-Halbfinale zwischen Kroatien und England ereignet sich eine bizarre Szene. Plötzlich liegt ein toter Fisch auf dem Spielfeld. Warum und aus welchem Block das Tier geworfen wurde, ist nicht bekannt. © Getty
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Lange muss der tote Fisch aber nicht auf dem Rasen verweilen. Ein Offizieller kommt schnell herbeigeeilt und entfernt ihn vom Spielfeld. © Getty
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Nach dem Elfer-Drama gegen Gastgeber Russland steht Kroatien erstmals seit 1998 wieder in einem WM-Halbfinale. Das ganze Land ist im Fußball-Rausch. © Getty
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Wie schon nach dem Sieg gegen Dänemark wird auch der Einzug in die Runde der besten vier Mannschaften mit ganz viel Pyrotechnik gefeiert. © Getty
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Was für Bilder! Nach einem 2:0-Sieg gegen Schweden zieht England erstmals seit 1990 wieder in ein WM-Halbfinale ein. Der Jubel auf der Insel kennt keine Grenzen ... © Getty
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Beim Public Viewing in London feiern die Fans der Three Lions eine gewaltige Siegesparty. Der Traum vom zweiten WM-Triumph nach 1966 lebt. © Getty
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Alle liegen sich jubelnd in den Armen und die ... © Getty
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... eine oder andere Bierdusche ist natürlich auch dabei. Bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius eine nette - wenn auch klebrige - Erfrischung. © Getty
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Die schwedischen Fans sehen natürlich nicht so glücklich aus. © Getty
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Während ganz England in Ekstase ist, trauert Schweden. © Getty
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Nach Belgiens sensationellem 2:1-Erfolg im WM-Viertelfinale gegen Brasilien kennt die Freude bei den Spielern keine Grenzen mehr. Thomas Meunier holt sich nach dem Schlusspfiff die Belohnung in Form eines Kusses ab. © DPA pa
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Der Rechtsverteidiger zeigt im Duell gegen Neymar eine ganz starke Leistung. Logisch, dass es da seine Lebenspartnerin Deborah Panzokou nicht mehr auf ihrem Sitz hält. © Getty
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Während die beiden ihr ganzes Glück genießen, herzt Axel Witsel seine kleine Tochter. Solche Szenen wollen die belgischen Anhänger am liebsten sicher auch nach dem Halbfinale gegen Frankreich sehen ... © Getty
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Der Rote Teufel hat es in Kasan zum Viertelfinal-Duell zwischen Brasilien und Belgien ebenso ins Stadion geschafft wie ...
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... der belgische Obelix. Die Belgier haben in der ersten halben Stunde nach einem Eigentor von Fernandinho und einem Tor von Kevin De Bruyne allen Grund zum Jubeln. © Getty
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Dabei ritt der Favorit aus Brasilien vor dem Anpfiff auf der Erfolgs-, die Fans auf der Euphoriewelle. © Getty
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Die Stimmung bei den Anhängern der Selecao war daher dementsprechend gut. Doch nach dem Schlusspfiff ... © DPA pa
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... dürfte den Damen das Lachen vergangen sein. Brasilien scheidet nach einer 1:2-Niederlage im Viertelfinale aus und muss die Heimreise antreten. © Getty
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Im Viertelfinale kämpfen Uruguay und Frankreich um die Chance auf den nächsten Stern. Für Frankreich wäre es der zweite, für den zweifachen Weltmeister Uruguay bereits der fünfte. Denn: Uruguay trägt auch zwei Sterne für zwei Olympiasiege. © Getty
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Lange haben sie gehofft, doch am Spieltag stand schnell fest: Für Uruguays angeschlagenen Sturmstar Edinson Cavani (l.) kommt ein Einsatz im Viertelfinale gegen Frankreich zu früh. © Getty
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Es muss nicht immer die teure Stadionwurst sein: Diese französischen Fans wollen ihr Nationalgebäck auch in Nischni Nowgorod nicht missen. © Getty
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Die Dame hat gewählt: Die Nummer sieben soll es sein, für diese Anhängerin der Les Bleus - und die trägt in der französischen Nationalmannschaft natürlich Superstar Antoine Griezmann. © Getty
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Dabei strahlt doch auch sein Stern bei dieser WM bereits hell: Shooting Star Kylian Mbappe könnte bereits im zarten Alter von 19 Jahren der ganz große Wurf im Weltfußball gelingen. © Getty
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Sollte Youngster Mbappe tatsächlich der entscheidende Mann bei den Franzosen werden, wird bei der nächsten Shopping-Tour wohl auch ein Trikot mit der Nummer zehn fällig. © Getty
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Es war ein Traum in himmelblau: Diese Uruguay-Fans schienen früh zu ahnen, dass das Viertelfinale für ihr Team die Endstation bei der WM 2018 sein sollte. © Getty
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Der wird ihm noch lange, lange nachhängen: Uruguays Keeper Fernando Muslera rutscht der Ball beim Stand von 0:0 gegen Frankreich durch die Hände und in die Maschen. Der wohl entscheidende Patzer zum Viertelfinal-Aus gegen Frankreich. © Getty
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Zwischen ungläubig und untröstlich: Das WM-Aus Uruguays setzt diesen beiden Fans auf unterschiedliche Art zu. © Getty
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James Rodriguez steht die Schockstarre sichtlich ins Gesicht geschrieben. Nach dem Ausscheiden seiner Kolumbianer im Elfmeterschießen ist die WM 2018 für Bayerns Dribbelkünstler beendet. © Getty
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Der 26-Jährige möchte am liebsten auf das Spielfeld und selbst vom Elfmeterpunkt antreten. © Getty
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Zuvor flippt der Bayern-Star komplett aus, als sein Landsmann Mina in der Schlussminute gegen England zum Ausgleich trifft. © Getty
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Der kolumbianische Superstar musste das Achtelfinal-Duell gegen England verletzungsbedingt von der Tribüne aus verfolgen - dennoch mussten alle Emotionen raus. © Getty
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Diese Schwedin hat gut Lachen. Die Skandinavier stehen nach dem 1:0-Sieg gegen die Schweiz im Viertelfinale der WM. © Getty
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Lange müssen die schwedischen Fans bangen, aber Leipzigs Emil Forsberg ebnet mit seinem Treffer in der 66. Minute den Weg. © Getty
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Danach passiert nichts mehr. Die Schweiz muss die Heimreise antreten. Die Fans sind dementsprechend bedient.
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Valon Behrami muss nach dem Spiel sogar von seiner Frau getröstet werden. © Getty
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Dass das Weiterkommen gegen Japan so teuflisch schwer werden würde, ahnten diese zwei Belgien-Fans vor Anpfiff offenbar noch nicht. © Getty
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Ebenso wie ihr Team auf dem Platz sorgten die japanischen Fans auf der Tribüne für Hingucker. © Getty
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Nach dem Last-Minute-Sieg versanken die belgischen Spieler in einem Jubelknäuel ... © Getty
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... und die japanischen Fans im Tal der Tränen. © Getty
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Belgiens Axel Witsel holte sich seine Belohnung für einen großen Fight direkt auf der Tribüne ab. © Getty
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Zuvor peitschten diese brasilianischen Fans ihr Team mit greller Maskerade ins Viertelfinale. © Getty
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Deutlich folkloristischer zeigte sich diese Anhängerin der mexikanischen Mannschaft.
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Die brasilianischen Damen warfen sich beim Schaulaufen auf der Tribüne in Pose.
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Aber auch die männlichen Anhänger der Selecao machten auf sich aufmerksam. Zum Bespiel als lebende Panini-Bilder.
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Bei dieser brasilianischen Schönheit steckt die Botschaft im Haar. Der Wunsch für 2018: Der sechste Stern für den Rekordweltmeister. © Getty
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Neymar überraschte mit einem für seine Verhältnisse äußerst konservativen Haarschnitt. Die Spaghetti-Phase ist offenbar vorbei. © Getty
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Zu einer spontanen Erblondung kam es pünktlich zum Achtelfinale bei Mexikos Javier Hernandez (l.) und Miguel Layun. Glück gebracht hat's am Ende nicht. © Getty
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Wie bei einer WM üblich, hat sich auch die ein oder andere Schönheit ins Stadion verirrt. © Getty
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Auch sie wird sicherlich dafür Sorgen, dass nicht nur der Puls der Spieler nach oben geht. © Getty
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Aber auch der Gegner aus Spanien hat weibliche Untersützung. © Getty
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Motto: Fußball verbindet! © Getty
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Ob sich dieser spanische Fan über die 1:0 Führung, oder die hübschen Russinen auf der Tribüne freut ist nicht überliefert. © Getty
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Beide Damen sind sich einig: Kroatiens Nummer acht, Mateo Kovacic hat ihr Herz erobert. © DPA pa
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Dieser kroatische Fan hat sich etwas in der Sportart verlaufen - aber eigentlich auch egal. Hauptsache er kann seine Landsleute anfeuern. © DPA pa
Neymar kontert Kritiker Neymar erklärte seine Emotionen nach dem Spiel mit dem Druck, der auf ihm laste. "Nicht alle wissen, was ich durchgemacht habe, um es bis hierher zu schaffen. Gut reden kann jeder, selbst ein Papagei kann reden. Aber es machen... Das schaffen nur wenige!", schrieb er und ergänzte: "In meinem Leben waren die Dinge noch nie leicht. Warum soll es jetzt anders sein." Nun aber: "Der Traum geht weiter, nicht Traum, das feste Ziel. Glückwunsch an die Jungs. Ihr seid einfach nur geil!" (sid)