Lewandowski rechnet mit Mitspielern ab: "Fühle Wut"
Polen-Star geht auf sein Team los
25.06.2018 | 21:17 Uhr
Robert Lewandowski ärgert sich nach dem WM-Aus mit Polen über zu schwache Mitspieler. Sein Bayern-Kollege James ist nach dem 3:0 von Kolumbien begeistert von seinen Kollegen.
Nach dem WM-K.o. schon in der ersten Runde holte Robert Lewandowski selbst zum Rundumschlag aus - und schickte seine polnischen Mitspieler auf die Bretter. "Aus nichts kann ich nichts machen", klagte der Torjäger des FC Bayern nach dem 0:3 (0:1)-Debakel gegen Kolumbien und seinen Münchner Vereinskollegen James, "es gibt keinen Spieler auf der Welt, der den Ball erobert, fünf Gegner und den Torwart ausspielt und dann ein Tor schießt."
Wieder einmal war der Torschützenkönig der Bundesliga in einem entscheidenden Spiel abgetaucht, hatte wie schon mit dem deutschen Rekordmeister in der Champions League gerade dann nicht geliefert, als seine Treffer besonders gefragt waren. Doch die Schuld suchte der 29-Jährige bei seiner völlig verkorksten WM-Premiere bei den anderen.
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Lewy vermisst "fußballerische Qualität"
"Ich hatte keine Torchance", behauptete er, "ich wäre wütend auf mich, wenn ich Chancen gehabt und vergeben hätte. Ich bin ein Stürmer, der von Vorlagen lebt." Und dann kam der Tiefschlag des Kapitäns: Die Mannschaft habe "nicht die fußballerische Qualität". Am nächsten Tag bekräftigte Lewandowski im WM-Quartier in Sotschi seine Kritik: "Man konnte einen Klassenunterschied sehen."
Im Stadion von Kasan hatte sein Bayern-Kollege James nur wenige Meter entfernt das Kontrastprogramm geliefert. Mit strahlenden Augen und einem Dauerlächeln auf den Lippen lobte der Matchwinner, der zwei Tore genial vorbereitet hatte, seine Mitspieler in den höchsten Tönen. "Wenn man gute Spieler hat, ist es einfacher", sagte der Torschützenkönig der WM 2014: "Es ist immer besser, so viele Talente neben sich zu wissen."
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Image: Nanu, was ist das denn? Im WM-Halbfinale zwischen Kroatien und England ereignet sich eine bizarre Szene. Plötzlich liegt ein toter Fisch auf dem Spielfeld. Warum und aus welchem Block das Tier geworfen wurde, ist nicht bekannt. © Getty -
Image: Lange muss der tote Fisch aber nicht auf dem Rasen verweilen. Ein Offizieller kommt schnell herbeigeeilt und entfernt ihn vom Spielfeld. © Getty -
Image: Nach dem Elfer-Drama gegen Gastgeber Russland steht Kroatien erstmals seit 1998 wieder in einem WM-Halbfinale. Das ganze Land ist im Fußball-Rausch. © Getty -
Image: Wie schon nach dem Sieg gegen Dänemark wird auch der Einzug in die Runde der besten vier Mannschaften mit ganz viel Pyrotechnik gefeiert. © Getty -
Image: Was für Bilder! Nach einem 2:0-Sieg gegen Schweden zieht England erstmals seit 1990 wieder in ein WM-Halbfinale ein. Der Jubel auf der Insel kennt keine Grenzen ... © Getty -
Image: Beim Public Viewing in London feiern die Fans der Three Lions eine gewaltige Siegesparty. Der Traum vom zweiten WM-Triumph nach 1966 lebt. © Getty -
Image: Alle liegen sich jubelnd in den Armen und die ... © Getty -
Image: ... eine oder andere Bierdusche ist natürlich auch dabei. Bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius eine nette - wenn auch klebrige - Erfrischung. © Getty -
Image: Die schwedischen Fans sehen natürlich nicht so glücklich aus. © Getty -
Image: Während ganz England in Ekstase ist, trauert Schweden. © Getty -
Image: Nach Belgiens sensationellem 2:1-Erfolg im WM-Viertelfinale gegen Brasilien kennt die Freude bei den Spielern keine Grenzen mehr. Thomas Meunier holt sich nach dem Schlusspfiff die Belohnung in Form eines Kusses ab. © DPA pa -
Image: Der Rechtsverteidiger zeigt im Duell gegen Neymar eine ganz starke Leistung. Logisch, dass es da seine Lebenspartnerin Deborah Panzokou nicht mehr auf ihrem Sitz hält. © Getty -
Image: Während die beiden ihr ganzes Glück genießen, herzt Axel Witsel seine kleine Tochter. Solche Szenen wollen die belgischen Anhänger am liebsten sicher auch nach dem Halbfinale gegen Frankreich sehen ... © Getty -
Image: Der Rote Teufel hat es in Kasan zum Viertelfinal-Duell zwischen Brasilien und Belgien ebenso ins Stadion geschafft wie ... -
Image: ... der belgische Obelix. Die Belgier haben in der ersten halben Stunde nach einem Eigentor von Fernandinho und einem Tor von Kevin De Bruyne allen Grund zum Jubeln. © Getty -
Image: Dabei ritt der Favorit aus Brasilien vor dem Anpfiff auf der Erfolgs-, die Fans auf der Euphoriewelle. © Getty -
Image: Die Stimmung bei den Anhängern der Selecao war daher dementsprechend gut. Doch nach dem Schlusspfiff ... © DPA pa -
Image: ... dürfte den Damen das Lachen vergangen sein. Brasilien scheidet nach einer 1:2-Niederlage im Viertelfinale aus und muss die Heimreise antreten. © Getty -
Image: Im Viertelfinale kämpfen Uruguay und Frankreich um die Chance auf den nächsten Stern. Für Frankreich wäre es der zweite, für den zweifachen Weltmeister Uruguay bereits der fünfte. Denn: Uruguay trägt auch zwei Sterne für zwei Olympiasiege. © Getty -
Image: Lange haben sie gehofft, doch am Spieltag stand schnell fest: Für Uruguays angeschlagenen Sturmstar Edinson Cavani (l.) kommt ein Einsatz im Viertelfinale gegen Frankreich zu früh. © Getty -
Image: Es muss nicht immer die teure Stadionwurst sein: Diese französischen Fans wollen ihr Nationalgebäck auch in Nischni Nowgorod nicht missen. © Getty -
Image: Die Dame hat gewählt: Die Nummer sieben soll es sein, für diese Anhängerin der Les Bleus - und die trägt in der französischen Nationalmannschaft natürlich Superstar Antoine Griezmann. © Getty -
Image: Dabei strahlt doch auch sein Stern bei dieser WM bereits hell: Shooting Star Kylian Mbappe könnte bereits im zarten Alter von 19 Jahren der ganz große Wurf im Weltfußball gelingen. © Getty -
Image: Sollte Youngster Mbappe tatsächlich der entscheidende Mann bei den Franzosen werden, wird bei der nächsten Shopping-Tour wohl auch ein Trikot mit der Nummer zehn fällig. © Getty -
Image: Es war ein Traum in himmelblau: Diese Uruguay-Fans schienen früh zu ahnen, dass das Viertelfinale für ihr Team die Endstation bei der WM 2018 sein sollte. © Getty -
Image: Der wird ihm noch lange, lange nachhängen: Uruguays Keeper Fernando Muslera rutscht der Ball beim Stand von 0:0 gegen Frankreich durch die Hände und in die Maschen. Der wohl entscheidende Patzer zum Viertelfinal-Aus gegen Frankreich. © Getty -
Image: Zwischen ungläubig und untröstlich: Das WM-Aus Uruguays setzt diesen beiden Fans auf unterschiedliche Art zu. © Getty -
Image: James Rodriguez steht die Schockstarre sichtlich ins Gesicht geschrieben. Nach dem Ausscheiden seiner Kolumbianer im Elfmeterschießen ist die WM 2018 für Bayerns Dribbelkünstler beendet. © Getty -
Image: Der 26-Jährige möchte am liebsten auf das Spielfeld und selbst vom Elfmeterpunkt antreten. © Getty -
Image: Zuvor flippt der Bayern-Star komplett aus, als sein Landsmann Mina in der Schlussminute gegen England zum Ausgleich trifft. © Getty -
Image: Der kolumbianische Superstar musste das Achtelfinal-Duell gegen England verletzungsbedingt von der Tribüne aus verfolgen - dennoch mussten alle Emotionen raus. © Getty -
Image: Diese Schwedin hat gut Lachen. Die Skandinavier stehen nach dem 1:0-Sieg gegen die Schweiz im Viertelfinale der WM. © Getty -
Image: Lange müssen die schwedischen Fans bangen, aber Leipzigs Emil Forsberg ebnet mit seinem Treffer in der 66. Minute den Weg. © Getty -
Image: Danach passiert nichts mehr. Die Schweiz muss die Heimreise antreten. Die Fans sind dementsprechend bedient. -
Image: Valon Behrami muss nach dem Spiel sogar von seiner Frau getröstet werden. © Getty -
Image: Dass das Weiterkommen gegen Japan so teuflisch schwer werden würde, ahnten diese zwei Belgien-Fans vor Anpfiff offenbar noch nicht. © Getty -
Image: Ebenso wie ihr Team auf dem Platz sorgten die japanischen Fans auf der Tribüne für Hingucker. © Getty -
Image: Nach dem Last-Minute-Sieg versanken die belgischen Spieler in einem Jubelknäuel ... © Getty -
Image: ... und die japanischen Fans im Tal der Tränen. © Getty -
Image: Belgiens Axel Witsel holte sich seine Belohnung für einen großen Fight direkt auf der Tribüne ab. © Getty -
Image: Zuvor peitschten diese brasilianischen Fans ihr Team mit greller Maskerade ins Viertelfinale. © Getty -
Image: Deutlich folkloristischer zeigte sich diese Anhängerin der mexikanischen Mannschaft. -
Image: Die brasilianischen Damen warfen sich beim Schaulaufen auf der Tribüne in Pose. © Getty -
Image: Aber auch die männlichen Anhänger der Selecao machten auf sich aufmerksam. Zum Bespiel als lebende Panini-Bilder. -
Image: Bei dieser brasilianischen Schönheit steckt die Botschaft im Haar. Der Wunsch für 2018: Der sechste Stern für den Rekordweltmeister. © Getty -
Image: Neymar überraschte mit einem für seine Verhältnisse äußerst konservativen Haarschnitt. Die Spaghetti-Phase ist offenbar vorbei. © Getty -
Image: Zu einer spontanen Erblondung kam es pünktlich zum Achtelfinale bei Mexikos Javier Hernandez (l.) und Miguel Layun. Glück gebracht hat's am Ende nicht. © Getty -
Image: Wie bei einer WM üblich, hat sich auch die ein oder andere Schönheit ins Stadion verirrt. © Getty -
Image: Auch sie wird sicherlich dafür Sorgen, dass nicht nur der Puls der Spieler nach oben geht. © Getty -
Image: Aber auch der Gegner aus Spanien hat weibliche Untersützung. © Getty -
Image: Motto: Fußball verbindet! © Getty -
Image: Ob sich dieser spanische Fan über die 1:0 Führung, oder die hübschen Russinen auf der Tribüne freut ist nicht überliefert. © Getty -
Image: Beide Damen sind sich einig: Kroatiens Nummer acht, Mateo Kovacic hat ihr Herz erobert. © DPA pa -
Image: Dieser kroatische Fan hat sich etwas in der Sportart verlaufen - aber eigentlich auch egal. Hauptsache er kann seine Landsleute anfeuern. © DPA pa
Mit dem vielseitigen Juventus-Routinier Juan Cuadrado (30) hatte James schon vor vier Jahren in Brasilien kongenial zusammengespielt. Jetzt beteiligte sich auch noch Juan Quintero (25), vom FC Porto an River Plate Buenos Aires ausgeliehen, an dem munteren Wechsel- und Kombinationsspiel hinter dem Rekordtorschützen Radamel Falcao (32).
"Die Zauberformel hieß James-Quintero", urteilte die Zeitung El Heraldo. In der Tat bereitete das Duo alle Tore mit teils traumhaften Pässen vor: Quintero auf James, dessen Flanke Yerry Mina per Kopf verwertete (40.). Quintero auf Falcao, der sich nach der verpassten WM 2014 seinen Traum erfüllte (70.). Und James auf Cuadrado für den Schlussakkord (75.).
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Große Freude über spätes Falcao-Glück
Vor allem für Falcao, der beim Viertelfinaleinzug in Brasilien wegen einer schweren Knieverletzung zuschauen musste, freute sich James. "Wir haben vier Jahre auf ihn gewartet. Jetzt bekommt er das, was er verdient", sagte der Münchner, der nach zwei Spielen bei seiner zweiten Endrunde insgesamt sechs Tore und drei Vorlagen auf seinem WM-Konto hat.
Falcao war nach seinem ersten WM-Tor im fortgeschrittenen Alter überglücklich. "Davon habe ich als kleiner Junge geträumt", sagte er. Trainer Jose Pekerman nannte den Premierentreffer "eine der größten Freuden des Abends. Falcao ist ein Symbol des kolumbianischen Fußballs."
Lewandowski: "Fühle Bitterkeit, Wut und Ohnmacht"
Doch bei aller Freude auch über das neue Traum-Duo James-Quintero ("zwei Spieler mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die sich sehr gut ergänzen") warnte Pekerman: "Wir müssen uns steigern, wenn wir weiterkommen wollen." Im Gruppenfinale am Donnerstag (16.00 Uhr) gegen Senegal ist ein Sieg notwendig, um sicher ins Achtelfinale einzuziehen.
Darüber muss sich Lewandowski keine Gedanken mehr machen. Gegen Japan geht es nur noch um die Ehre. "Es sind harte Zeiten für uns", meinte der verhinderte Torjäger, "ich fühle Bitterkeit, Wut und Ohnmacht." (sid)
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Image: Argentinien droht mit Lionel Messi das WM-Aus: Auch Deutschland, Neymars Brasilien und Kolumbien um James Rodriguez müssen um das Achtelfinale bangen. Sky Sport gibt einen Überblick der WM-Gruppen vor dem letzten Gruppenspieltag. -
Image: GRUPPEN A UND B: Cristiano Ronaldo hat sich mit Portugal beim 1:1 gegen Iran in die K.o.-Runde gezittert. Der Europameister trifft im Achtelfinale auf Uruguay. Spanien wurde trotz des 2:2 gegen Marokko Gruppensieger und trifft auf Gastgeber Russland. -
Image: GRUPPE C: Frankreich ist mit sechs Zählern bereits qualifiziert. Im zweiten Auftritt gegen Peru (1:0) setzte der Titelfavorit erstmals zumindest in Ansätzen spielerische Akzente. © Getty -
Image: Dänemark ist noch ungeschlagen, trifft aber im letzten Gruppenspiel auf Frankreich. Mit einem Remis ist die K.o.-Phase gebucht. Ein Dreier brächte den Gruppensieg! Wenn Australien Peru besiegt, müssen die Dänen jedoch die Koffer packen. © Getty -
Image: GRUPPE D: 'Danke Nigeria - auf geht's, Argentinien', stand auf den digitalen Straßenschildern in der Hauptstadt Buenos Aires. Argentinien und Superstar Messi dürfen dank des 2:0 der Afrikaner über Island weiter hoffen. © Getty -
Image: Ein Sieg - ausgerechnet gegen Nigeria - könnte reichen, um doch noch ins Achtelfinale einzuziehen. Parallel darf Island gegen das bereits für die nächste Runde qualifizierte Kroatien nicht höher gewinnen. © Getty -
Image: GRUPPE E: Trainer Vladimir Petkovic hakte den Wirbel um die Jubelszenen von Xhaka und Co. schnell ab und beschäftigt sich vielmehr mit den exzellenten Aussichten der Schweizer auf die Runde der letzten 16. © Getty -
Image: Ein Punkt reicht im abschließenden Gruppenduell mit Costa Rica am Mittwoch. 'Wir wollen noch mehr zeigen', sagte Petkovic: 'Der erste Platz in der Gruppe ist möglich.' Vor Turnierfavorit Brasilien! © Getty -
Image: Die Brasilianer brauchen ein Remis gegen spielerisch und kämpferisch starke Serben, um ins Achtelfinale einzuziehen. Bei einer Pleite gegen die Balkan-Kicker würden sich Neymar und Co. nur bei einer Niederlage der Schweizer ins Achtelfinale retten. © Getty -
Image: GRUPPE F: Deutschland hat es dank des 2:1 gegen Schweden in der eigenen Hand. Ein Sieg mit zwei Toren Unterschied gegen Südkorea am Mittwoch würde sicher den Einzug ins Achtelfinale bedeuten. © Getty -
Image: Ein Sieg mit einem Tor Differenz würde reichen, wenn Schweden gegen Mexiko nicht gewinnt - oder wenn Schweden gegen Mexiko gewinnt und danach die deutsche Tordifferenz besser ist als die von Mexiko oder Schweden. © Getty -
Image: Auch ein Remis könnte dem DFB-Team reichen - sogar eine Niederlage, wenn Schweden gegen Mexiko verliert und danach die deutsche Tordifferenz besser ist als die von Schweden und Südkorea. © Getty -
Image: Es könnte sogar zu einem Losentscheid kommen, sollte Deutschland 0:1 gegen Südkorea und Schweden 0:1 gegen Mexiko verlieren. Mexiko wäre Gruppensieger, Deutschland und Schweden hätten 3 Punkte und 2:2-Tore. © Getty -
Image: Vorher würde jedoch die Fairplaywertung entscheiden. Hier liegt Schweden aktuell noch vor dem letzten Spiel vor Deutschland, weil Jerome Boateng gegen die Skandinavier Gelb-Rot sah. Zieht hier Schweden nach, wird gelost. © Getty -
Image: GRUPPE G: Die Leistung von Romelu Lukaku ist ein Augenschmaus. Das Kraftpaket schielt mit seinen vier Treffern für Belgien nach der Torjägerkanone. Im Duell gegen England geht es jetzt um den Gruppensieg. Der Gewinner sichert sich Rang eins. © Getty -
Image: Die englische Antwort auf Lukaku heißt Harry Kane. Der Superstar der Tottenham Hotspur traf sogar schon fünf Mal. Bei einem Remis im Kracherduell müsste die Fair-Play-Wertung entscheiden. Hier hat England momentan die Nase vorn. © Getty -
Image: GRUPPE H: Polen ist nach den Niederlagen gegen Senegal und Kolumbien ausgeschieden. Die letzte Partie gegen Japan ist für Robert Lewandowski und seine Teamkollegen bedeutungslos. © DPA pa -
Image: Mit drei Punkten haben die Kolumbianer noch Chancen, sich an Senegal und Japan (je vier Zähler) vorbeizuschieben. Den Cafeteros könnte gegen Senegal (4 Punkte) auch schon ein Unentschieden reichen, dann müsste Japan (4 Punkte) gegen Polen verlieren. © DPA pa -
Image: Japan würde mit einem Sieg oder einem Remis gegen Polen in jedem Fall das Achtelfinale erreichen. Bei einer Niederlage wären Osako und Co. weiter, wenn Senegal gegen Kolumbien gewinnt. Senegal reicht ein Sieg oder ein Remis fürs Achtelfinale. © DPA pa