Transfer News: Zwei Kandidaten für Nachfolge von Benjamin Pavard

Nach Sky Informationen hatte der FC Bayern zwei Kandidaten für die mögliche Nachfolge von Benjamin Pavard auf dem Zettel. Einer davon ist allerdings (zumindest) aktuell nicht mehr heiß.

Pavard hat schon länger seinen Wechselwunsch hinterlegt, der Franzose möchte zu Inter Mailand. Vom FC Bayern hat der 27-jährige Defensivspezialist allerdings noch keine Freigabe bekommen, denn die Münchner haben noch keinen Nachfolger parat. Doch der FCB ist bei der Pavard-Posse optimistisch. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die Thematik noch in diesem Transferfenster werden abschließen können", erklärte FCB-CEO Jan-Christian Dreesen.

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Doch wer wird der Pavard-Nachfolger werden? Nach Sky Informationen gab es mit Trevoh Chalobah (FC Chelsea) und Pierre Kalulu (AC Mailand) zwei Kandidaten. Bei Kalulu hatten die Münchner Kontakt mit der Beraterseite des Spielers aufgenommen, doch ein Transfer ist derzeit unwahrscheinlich - auch weil Milan den 23-jährigen Franzosen gerne halten will.

Chalobah eine "Top-Secret-Mission"

Bleibt der Fokus auf Chalobah. Über das FCB-Interesse am Chelsea-Star hatte Sky bereits in der Vorwoche berichtet. Nun gehen die Verantwortlichen voll auf den 24-Jährigen, der sowohl innen als auch rechts verteidigen kann. Es gibt im Transferausschuss Befürworter für den Chalobah-Transfer, es gibt aber auch welche, die sagen: 'Boah, macht das wirklich Sinn'. Trotzdem wird im Hintergrund verhandelt. Man möchte versuchen, Chalobah zu ziehen. Er hat gesagt, dass er klar zum FC Bayern möchte", betonte Sky Transferexperte Florian Plettenberg.

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Chalobah, der noch bis 2029 bei Chelsea unter Vertrag steht und aktuell mit Oberschenkelproblemen ausfällt, würde das gesuchte Profil von Thomas Tuchel erfüllen. Der Bayern-Coach kennt den Verteidiger noch aus seiner Zeit in London. Die FCB-Bosse arbeiten an einem Deal. "Das läuft auch wieder in einer Top-Secret-Mission, man hat auch aus den Fehlern der vergangenen Tage gelernt. Man hält das derzeit bewusst öffentlich klein", so Plettenberg.

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