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Wolfsburg Transfers News: Max Kruse kehrt zu Wölfe zurück

Kruse-Wechsel zu Wölfe fix! Stürmer richtet offene Worte an Union-Fans

Max Kruse kehrt nach Sky Infos zum VfL Wolfsburg zurück.
Image: Max Kruse kehrt nach Sky Infos zum VfL Wolfsburg zurück.  © Imago

Max Kruse verlässt Union Berlin und schließt sich dem VfL Wolfsburg an. Beide Klubs bestätigen den Transfer. Auch Kruse äußerte sich schon zum Deal.

Die Ablösesumme für den Angreifer soll bei rund fünf Millionen Euro liegen. Union hatte den Wechsel am Abend bestätigt. "Kurz vor Ende des Wintertransferfensters hat der 33-jährige Stürmer Union darüber informiert, den Verein unmittelbar verlassen zu wollen, um ein Angebot des derzeitigen Tabellenfünfzehnten VfL Wolfsburg anzunehmen", hieß es im Statement der Berliner.

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Bereits zwischen 2015 und 2016 spielte Kruse im Dress der Wölfe und erzielte in 43 Pflichtspielen neun Tore. In seiner bisherigen Bundesliga-Laufbahn lief er für den SV Werder Bremen, für den SC Freiburg und für Borussia Mönchengladbach auf. Bei seinem aktuellen Verein endet der Vertrag nach dieser Saison. Kruse schoss für die Berliner in 38 Ligaspielen 16 Treffer und gehört zu den absoluten Leistungsträgern. In dieser Saison ist er mit acht Toren in 23 Einsätzen zweitbester Torschütze bei Eisern Union.

Kruse: "Langfristig und hoch dotierter Vertrag"

Kruse meldete sich über Union auch schon zu Wort und bat bei allen, die es mit Union halten, um Verständnis für seinen Wechsel: "Ich danke euch allen für euer Vertrauen in mich - und jetzt bitte ich euch um euer Verständnis für meine Entscheidung, ein Angebot das langfristig und hoch dotiert ist, anzunehmen. Dazu geht es um einen Verein, bei dem ich noch ein Kapitel offen habe, dass ich nun zu Ende schreiben kann. Keine Entscheidung ist leicht und ich weiß was jetzt auf mich zu kommt - aber es ist meine Entscheidung. Ich drücke allen Unionern weiter die Daumen und bin mir sicher, dass die Mannschaft die Saison erfolgreich zu Ende spielen wird."

Der VfL hat in dieser Saison arge Probleme in der Offensive. In der Liga trafen die Niedersachsen in 20 Spielen nur 17 Mal und stellen neben dem Tabellenschlusslicht Fürth den schwächsten Angriff der Liga.

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Jörg Schmadtke, Geschäftsführer Sport beim VfL Wolfsburg, spricht über Trainer Florian Kohfeldt und seine eigene Situation (Video-Länge: 4:03 Minuten).

dpa / Sky Sport

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