2. Bundesliga
Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli. 2. Bundesliga.
18:30, Uhr, Freitag, 01.09.2023.
Eintracht-StadionZuschauer: Zuschauer21.290.
Aus Braunschweig soll es das gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen, schönes Wochenende und bis zum nächsten Mal!
Die beiden Teams haben nun zwei Wochen ohne Spiel, nach der Länderspielpause geht es für Braunschweig bei der Hertha weiter, während St. Pauli dann Kiel empfängt.
In der Tabelle rückt St. Pauli vorerst auf den 7. Platz vor, während die Eintracht vom 16. auf den 13. Rang springt. Das ist aber nur eine Momentaufnahme, denn bei sieben verbleibenden Spielen an diesem Wochenende wird sich daran sicherlich noch einiges ändern.
Tore sind gefallen, am Ende ist es aber wieder nur ein Punkt und das vierte Unentschieden in Folge für den FC St. Pauli. Die Kiezkicker, die nach einer knappen Stunde verdient in Führung gegangen waren, hatten mehrere Chancen, alles klar zu machen. Diese wurden aber nicht genutzt und Helgason erzielte zehn Minuten vor Schluss den Ausgleich für die Eintracht. Für die Braunschweiger ist es eher ein Punktgewinn, denn die größere spielerische Qualität der Paulianer war unübersehbar. Dennoch war es keine schlechte Leistung der Niedersachsen, die immer wieder über Konter gefährlich wurden und defensiv über weite Strecken sehr stabil waren.
Schlusspfiff!
Hartel steckt gut für Metcalfe durch, der 20 Meter vor dem Tor aufdrehen kann, den Ball zweimal mitnimmt und dann aus 18 Metern schießt - zu schwach, Hoffmann hält das Leder fest.
Ballbesitz Pauli, die Braunschweiger scheinen das Remis über die Zeit retten zu wollen.
Die acht Minuten Nachspielzeit sind abgelaufen, aufgrund des Einsatzes des Videobeweises werden aber noch ein oder zwei Minuten hinzukommen.
Treu schickt Metcalfe auf links, der an Decarli vorbeidribbeln kann, dann aber an Behrendt hängenbleibt.
Kein Elfmeter! Lechner bleibt bei seiner Entscheidung. Und das scheint auch richtig so: Es war ein harter, aber noch fairer Einsatz von Metcalfe.
Den Elfmeter gibt der Unparteiische erst mal nicht, aber Lechner wird sich die Szene aber noch mal ansehen.
Ujah wird auf links geschickt und steckt für Kaufmann durch, der mit der Hacke für Krauße auflegen will. Metcalfe bekommt seinen Körper zwischen Krauße und den Ball und verhindert damit den Abschluss des Kapitäns - die Braunschweiger fordern aber einen Strafstoß.
Acht Minuten sollen nachgespielt werden, das liegt vor allem an der soeben zu Ende gegangenen Verletzungsunterbrechung.
.. und für Scott, dem man an dieser Stelle nur eine schnelle Genesung wünschen kann, betritt Sinani das Feld.
... Treu ersetzt Ritzka ...
Dreifachwechsel bei den Hamburgern: Torschütze Saad weicht für Metcalfe ...
Die Sanitäter kommen mit der Trage aufs Feld, Banks kann aber aufstehen. Er humpelt jedoch stark, für ihn wird es nicht weitergehen.
Banks muss zwar raus, die Gelbe Karte sieht er trotzdem.
Banks zupft an Caliskaners Trikot, um dessen Vorstoß zu unterbinden. Caliskaner fällt hin und trifft Banks dabei in der Kniekehle. Der Schotte scheint sich dabei schwer wehgetan zu haben, er muss behandelt werden. Er dürfte für sein taktisches Foul Gelb bekommen, es ist aber unsicher, ob er weiterspielen kann.
Saad steckt für Ritzka durch, der von links direkt flankt. Afolayan ist am ersten Pfosten eingelaufen, kommt aber nicht vor Ivanov an den Ball.
Rittmüller geht auf rechts bis an die Grundlinie und passt zurück an den Eingang des Sechzehners. Caliskaner nimmt das Leder an, täuscht einmal an und schießt dann mit dem Vollspann - Irvine grätscht im letzten Moment dazwischen.
Kurucay ist angeschlagen, scheint nicht weiterspielen zu können. Decarli ersetzt ihn.
Toooor! BRAUNSCHWEIG - St. Pauli 1:1. Helgason macht den Ausgleich! Eine Flanke aus dem linken Halbfeld will Mets per Kopf klären, weil er von Ujah gestört wird, kommt die Klärungsaktion aber zu kurz. Helgason nimmt die Kugel aus 15 Metern volley und haut sie rechts in die Maschen. Toller Abschluss und perfekter Einstand für den Isländer!
Zwei gute Möglichkeiten in Folge für St. Pauli, beide haben die Kiezkicker liegen gelassen - ob sich das rächt?
Saad wird im Sechzehner angespielt, legt sich den Ball auf den rechten Fuß und versucht, ihn ins lange Eck zu zirkeln. Hoffmann fliegt nach links und wehrt den Schuss mit beiden Fäusten ab.
Hartel mit der Möglichkeit, alles klar zumachen: Hoffmann will auf Rittmüller chippen, aber Saad geht dazwischen. Er köpft zu Hartel, der ungestört links im Strafraum abschließen kann - er schießt ans Außennetz.
Zudem gibt es einen ersten Wechsel bei den Gästen, Banks ersetzt Albers.
... und Caliskaner kommt für Gomez.
Doppelwechsel bei der Eintracht: Neuzugang Helgason gibt sein Debüt, dafür weicht Wiebe ...
Der Eckstoß bringt nichts ein, Krauße kann den Ball aus dem Sechzehner klären.
Ballverlust der Eintracht in der eigenen Hälfte, Smith marschiert auf den Braunschweiger Strafraum zu. Er hat zwei Mitspieler an seiner Seite, entscheidet sich aber für den Schuss aus 18 Metern - der Ball wird von Ivanov zur Ecke abgefälscht.
Saad behauptet sich auf links gegen Wiebe durch, will dann an Behrendt vorbei und geht zu Boden, als er einen Kontakt spürt. Er fordert einen Strafstoß, den er aber nicht bekommt.
Flanke von rechts von Afolayan, Hartel will per Kopf für Saliakis auflegen. Der Ball geht aber zu nah ans Tor und Hoffmann hat ihn vor Saliakas.
Rittmüller wird auf rechts geschickt und passt flach in den Rückraum - zwei Braunschweiger sind zu nah ans Tor gelaufen und bekommen den Ball in ihren Rücken. Die Kugel rutscht also durch und Hartel holt sie sich zurück.
Albers grätscht Ivanov um, erwischt dabei auch leicht den Ball. Die Gemüter erhitzen sich, weil die Brauschweiger eine Karte fordern, während Albers darauf besteht, dass es nicht einmal ein Foul war. Schiri Lechner sorgt darür, dass sich die Beteiligten wieder beruhigen und bleibt bei seiner Entscheidung: Freistoß, keine Karte.
Ballverlust im Mittelfeld von Ivanov und Gomez muss Smith mit einem taktischen Foul stoppen. Er zeigt dem Unparteiischen an, dass es sein erstes Vergehen war, um die Gelbe Karte kommt er trotzdem nicht herum.
Die Torflaute der Paulianer ist damit beendet, nach drei torlosen Spielen und fast 60 Minuten am heutigen Abend haben sie wieder getroffen.
Außerdem kommt Kaufmann für Krüger.
Härtel reagiert mit einem Wechsel auf den Rückstand, bringt Rittmüller für den unauffälligen Griesbeck.
Tooor! Braunschweig - ST. PAULI 0:1. Die Führung für die Gäste! Irvine geht auf rechts durch und flankt an den zweiten Pfosten. Saad nimmt den Ball an und dribbelt nach innen. Wiebe ist vor ihm, hindert ihn aber nicht am Schuss. Der Ball fliegt durch Wiebes Beine hindurch flach ins kurze Eck, Hoffmann kann aufgrund der kurzen Distanz nicht reagieren.
Vorlage Jackson Alexander Irvine
Wieder eine scharfe Hereingabe von Ritzka, die von niemandem berührt wird und aufs Tor fliegt. Hoffmann geht auf Nummer sicher und faustet das Leder weg.
Zweimal in Folge bringt Ritzka den Ball von links in den Strafraum, beide Male ist ein Braunschweiger Verteidiger zur Stelle und klärt.
Ballbesitzphase für die Braunschweiger, sie endet mit einem Abschluss aus 17 Metern von Gomez nach einer cleveren Ablage von Ujah. Es gelingt Gomez aber nicht den Ball flach zu halten und er steigt in den Oberrang.
Saliakas rempelt Donkor von hinten um und unterbricht damit einen Angriff der Eintracht. Dafür gibt es eine - recht strenge - Verwarnung.
Ritzka flankt aus dem linken Halbraum - direkt in die Arme von Hoffmann.
Erst mal ein ähnliches Bild wie im ersten Abschnitt: Pauli hat den Ball, belagert den Braunschweiger Strafraum, es fehlt aber der letzte entscheidende Pass.
Beide Teams sind unverändert aus der Kabine gekommen.
Es geht weiter!
Zum fünften Mal in Folge geht St. Pauli mit einem 0:0 in die Pause - nur am ersten Spieltag hatte waren im zweiten Durchgang dann Tore gefallen. Dabei machen die Hamburger ein gutes Spiel, immer wieder zeigen sie ein sehenswertes Kombinationsspiel und erspielen sich interessante Situationen. Nur wirkliche Hochkaräter fehlen noch und bislang wurde Hoffmann noch nicht ernsthaft geprüft. Auf Seiten der Braunschweiger setzt man auf Konter und die Hausherren haben so auch schon für Gefahr gesorgt - aber auch bei ihnen war es bis hierhin noch nicht zwingend genug.
Pause!
Nachspielzeit: eine Minute.
Wenn bei Braunschweig etwas nach vorne geht, dann meistens, weil es Ujah gelingt, den Ball gegen mehrere Gegner festzumachen. Ansonsten tun sich die Hausherren sehr schwer, in die Nähe des gegnerischen Strafraums zu kommen.
Wieder ein schönes Kombinationsspiel der Kiezkicker, über mehrere Stationen geht der Ball zu Saliakis, der von rechts an den Sechzehnereingang zurücklegt. Smith drückt direkt ab, Ivanov blockt den Versuch.
Irvine findet Albers im Strafraumkreis, der Stürmer chippt den Ball in den Lauf von Hartel. Von rechts bringt dieser das Leder wieder vors Tor und der eingelaufene Albers will direkt einschieben. Der Ball rutscht ihm aber über den Schlappen und rollt links am Tor vorbei.
Pauli lässt den Ball laufen, aber gegen die dicht gestaffelte Defensive der Braunschweiger ist es schwierig, eine Lücke zu finden.
Ecke Hartel, Smith steigt hinauf und streift die Kugel. Sie landet beim überraschten Griesbeck und springt von seinem Bein vors Tor. Mehrere Spieler werfen sich auf den Ball und am Ende ist es Ujah, der ins Seitenaus klärt.
Halbfeldflanke von Saliakas, sie fliegt an den zweiten Pfosten. Wiebe geht auf Nummer sicher, weil irgendwo hinter ihm Saad lauert, und klärt zur Ecke.
Irvine streckt im Mittelfeld das Bein aus, um an den Ball zu kommen, er trifft aber nur Ujah. Das sah schmerzhaft für den Braunschweiger Stürmer aus und für den Kapitän der Gäste gibt es eine Gelbe Karte.
Saad bricht auf links durch und bringt den Ball ins Zentrum, wo Afolayan einrückt und die Kugel volley nehmen will. Er schlägt aber ein Luftloch.
65 Prozent Ballbesitz für den FC St. Pauli, der diese Partie von den Spielanteilen her weiterhin klar dominiert. Aber Braunschweig hält gut dagegen und beide Teams haben sich mehrere Halbchancen erspielt - eine wirklich hochprozentige war noch nicht dabei.
Nächster Abschluss aus der Distanz der Gäste, Afolayan haut den Ball drei Meter über Hoffmanns Gehäuse.
Ein langer Ball auf der Abwehr und plötzlich ist Ujah durch - die schwierige Ballannahme ist gut, aber nicht perfekt und Wahl kann Ujah beim Abschluss stören. Der Nigerianer trifft das Leder nicht richtig und es hoppelt am Kasten vorbei.
Vom linken Strafraumeck versucht es Ritzka mit einem strammen Schuss, der nur knapp rechts am Tor vorbeigeht.
Ivanov kommt gegen Afolayan deutlich zu spät und unterbricht damit einen Angriff der Paulianer. Wohlverdiente Gelbe Karte für den Braunschweiger.
Donkor marschiert die linke Seite hinunter und flankt halboch an den Elfmeterpunkt, wo Ujah freisteht. Sein Volleyschuss wird von Mets geblockt - den hatte er gut getroffen.
Hartel will vom Sechzehnerkreis für Afolayan durchstecken, Kurucay geht dazwischen. Er klärt aber nur unzureichend und der Ball geht zu Saliakas, der aus 17 Metern frei zum Schuss kommt. Die Kugel steigt mehrere Meter zu hoch hinauf.
Pauli befreit sich mit ein paar cleveren Pässen aus dem Braunschweiger Pressing und dann hat Irvine im Mittelkreis ganz viel Raum. Er kann marschieren, versucht aber Afolayan auf rechts zu schicken - zu ungenau, Donkor geht dazwischen.
Braunschweig war nun zum ersten Mal über eine längere Phase in der gegnerischen Hälfte und steht jetzt auch deutlich höher. In der Anfangphase griff die Eintracht den ballführenden Gegner erst aber der Mittellinie an, nun wird selbst Vasilj in seinem Strafraum angepresst.
Krüger flankt vom rechten Strafraumeck an den zweiten Pfosten, wo Donkor den Ball per Kopf wieder vors Tor bringt. Gomez ist da, beim versuchten Kopfball kann er die Kugel aber nur streifen.
Ujah findet Krüger, der den Ball 20 Meter vor dem Tor mit der Brust annimmt und dann volley abziehen will. Er trifft das Leder aber nicht richtig.
Smith versucht es mit einem Flachschuss aus knapp 25 Metern, der Ball zischt links am Pfosten vorbei. Hoffmann wäre zur Stelle gewesen.
Die Anfangsphase gehört klar den Gästen, Braunschweig hält sich fast ausschließlich in der eigenen Hälfte auf.
Saad geht mit einer guten Körpertäuschung an Behrendt vorbei und will vom Strafraumkreis abziehen - Ivanov blockt.
Die Fans der Kiezkicker kommen nun ins Stadion und auch die Braunschweiger Anhänger legen mit den Gesängen los.
Sehenswertes Kombinationsspiel der Paulianer am Strafraumeingang, am Ende zieht Hartel aus 15 Metern aus der Drehung flach ab. Hoffmann ist schnell unten und hat den Ball.
Albers leitet einen Pass aus dem Mittelfeld schön mit der Hacke weiter, Afolayan läuft durch und hat eigentlich nur noch Hoffmann vor sich. Von der Seite kommt aber Kurucay und entschärft die Situation mit einer tollen Grätsche.
Gomez geht von links gegen Wahl ins Dribbling. Er kommt zwar an ihm vorbei, bleibt aber dann an Smith hängen.
Es ist aktuell noch ziemlich still im Stadion, denn die Fans des FC St. Pauli haben sich angesichts eines Stehplatzpreises von 21 Euro dafür entschieden, aus Protest erst mal draußen zu bleiben. Und auch die Braunschweiger Anhänger wollen ein Zeichen setzen und feuern ihr Team vorerst nicht an. Außerdem haben sie auf eine geplante Choreo verzichtet.
Der Ball rollt!
Die Teams laufen ein, in Kürze geht es los.
Die Partie leiten wird Florian Lechner, 32 Jahre alt.
Die Transferperiode ist für die deutschen Teams gerade zu Ende gegangen, Pauli hat aber noch mal zugeschlagen: Aus Bochum wurde Zoller verpflichtet, eine weitere Option für die schwächelnde Offensive also. Der 32-Jährige steht heute aber noch nicht im Kader.
Angesichts der Schwierigkeiten beider Teams, in der laufenden Saison Tore zu erzielen, scheint 0:0 auch ein guter Tipp zu sein. Allerdings macht ein Blick auf die Expected Goals-Werte beider Teams Hoffnung darauf, dass heute Tore fallen könnten. Keine andere Zweitligamannschaft unterbot ihren diesen nämlich so sehr wie Braunschweig und St. Pauli. Die Kiezkicker schossen 4,1 Tore weniger als zu erwarten gewesen wären (zwei Tore aus 6.1 xG), der BTSV 2,6 Tore weniger (zwei Tore aus 4.6 xG).
Sollte diese Partie 0:0 enden, wären vier torlose Remis in Folge für St. Pauli ein eingestellter Rekord in der 2. Liga. Nur zwei Teams gelang dieses fragwürdige Kunststück zuvor: Alemannia Aachen im Sommer 2011 und St. Pauli selbst im April 1998.
Für Braunschweig könnte St. Pauli als Angstgegner gelten, denn gegen kein Team kassierte die Eintracht in der 2. Liga so viele Niederlagen (zwölf an der Zahl). Aber: Braunschweig gewann in der Vorsaison beide Spiele gegen die Kiezkicker (jeweils mit 2:1) und fügte ihnen damit eine von nur zwei Niederlagen in der Rückrunde zu.
Im Vergleich zum 0:0 gegen Magdeburg gibt es nur eine Änderung: Mets fängt an, dafür mit Nemeth auf der Bank Platz.
Auch Fabian Hürzeler verwendet eine Dreierkette, sein Team wird wie schon seit Beginn der Saison im 3-4-3 auflaufen: Vasilj - Wahl, Smith, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Ritzka - Afolayan, Albers, Saad.
Jens Härtel stellt nach der 0:2-Niederlage in Karlsruhe dreimal um: Den rotgesperrten Nikolaou ersetzt Grießbeck, außerdem weichen Marx und Kaufmann (beide Bank) für Behrendt und Krüger.
Werfen wir nun einen Blick auf die Aufstellungen - Braunschweig wird im 3-4-1-2 antreten: Hoffmann - Behrendt, Ivanonv, Kurucay - Wiebe, Krauße, Griesbeck, Donkor - Gomez - Ujah, Krüger.
Bei beiden Kontrahenten liegen die Probleme vor allem in der Offensive, denn sie haben in vier Spielen jeweils nur zwei Treffer erzielt. Bei Pauli überzeugt aber zumindest die Defensive, die letzten drei Ligaspiele der Kiezkicker endeten allesamt 0:0.
Es ist ein Duell zwischen zwei Teams, die mit ihren jeweiligen Saisonstarts nicht ganz zufrieden sein dürften: Braunschweig hat von vier Spielen nur eins gewonnen (drei Niederlagen) und steht aktuell auf dem Abstiegs-Relegationsplatz. St. Pauli, in der vergangenen Spielzeit noch die beste Mannschaft der Rückrunde, konnte auch erst einen Dreier einfahren, spielte zudem aber dreimal unentschieden. Aktuell finden sich die Hamburger im Tabellenmittelfeld wieder (9. Platz).
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen Eintracht Braunschweig und dem FC St. Pauli.