SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Braunschweig - VfL Wolfsburg. DFB-Pokal 2. Runde.

Eintracht-StadionZuschauer22.000.

Eintracht Braunschweig 1

  • M Multhaup (40. minute)

VfL Wolfsburg 2

  • M Svanberg (8. minute)
  • J Kaminski (65. minute)

Live-Kommentar

Das war es aus Braunschweig. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis morgen, wenn wir uns ab 18:00 Uhr mit den restlichen Partien der 2. Pokalrunde melden. Bis dann!

Beide Teams kehren am Samstag in den Liga-Alltag zurück. Braunschweig hat dann den SC Paderborn zu Gast (13:00 Uhr), Wolfsburg reist nach Leverkusen (15:30 Uhr).

Die Wölfe sind also im Lostopf, wenn am Sonntag ab 19:15 Uhr das Achtelfinale ausgelost wird. Das Ganze natürlich bei uns im Liveticker!

Das Ergebnis passt zum Spiel: Wolfsburg war einen Tick besser, mehr nicht. Die Wölfe waren zwar feldüberlegen, ließen den vermeintlichen Klassenunterschied aber über weite Strecken kaum erkennen. Nur selten entwickelte die Kovac-Elf zwingende Torgefahr, in Sachen Torschüsse war Braunschweig sogar leicht überlegen (22 zu 19). Den Unterschied machte letztlich die Effektivität des Bundesligisten, der in zwei Aktionen handlungsschneller war und die Treffer erzielte. Braunschweig kann stolz sein auf eine kämpferisch starke Leistung, letztlich waren die spielerischen Mittel aber zu limitiert. Da halfen auch etliche Standards nicht, bei denen Wolfsburg stets sicher stand.

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Dann ist Schluss.

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Den folgenden Freistoß links neben der Box drischt Marmoush weit übers Gehäuse. Geht aber eh wieder zurück in Richtung des eigenen Strafraums. Braunschweig mit dem Prinzip Brechstange.

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Marmoush hat frischere Beine als Multhaup, der den quirligen VfL-Joker nur per Foul stoppen kann. Gelb für den Löwen, kostbare Zeit für die Wölfe ...

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Vier Minuten werden nachgespielt.

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Das MUSS das 3:1 sein! Eigentlich. Konter des VfL, am Ende legt Marmoush im Strafraum quer für Kaminski, der aus acht Metern freie Schussbahn hat, doch das Leder links danebensetzt. Hätte er sich die Ecke aussuchen können.

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Otavio mit dem hohen Bein im Gesicht von Lauberbach, diese Gelbe Karte ist sowas von unstrittig.

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Fünf Minuten noch regulär. Braunschweig ist der Wille nicht abzusprechen, aber eine Drangphase entwickeln die Hausherren nicht. Dafür steht Wolfsburg zu sicher.

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Braunschweig kommt nochmal! Ecke von der linken Seite, am nahen Fünfereck verlängert - und dahinter kommt Lauberbach zum Kopfball. Nur knapp links vorbei! 

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Wiebe mit einem Versuch aus 25 Metern. So weit rechts vorbei, dass Casteels schon während des Schusses nach dem nächsten Ball guckt. Wohl, um ihn beim folgenden Abstoß besonders lange anschauen zu können. Schlager hat ein Auge drauf.

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Dass die Partie in der Schlussphase nicht mit Chancen um sich wirft, kommt nach dem Spielverlauf nicht überraschend. Da müsste Wolfsburg hinten schon sehr unkonzentriert zu Werke gehen.

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Bei Wolfsburg wird Wimmer durch Paredes ersetzt. Der soll das Ergebnis absichern.

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Auch personell wird es offensiver bei Braunschweig: Endo raus, Ujah rein.

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Allmählich macht sich die verbleibende Spieldauer in der Braunschweiger Ausrichtung bemerkbar. Die Löwen stehen jetzt nämlich etwas höher, machen das Spiel, während Wolfsburg logischerweise tiefer steht und die Defensive priorisiert. 

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Arnold hat Feierabend, Guilavogui muss sich den noch verdienen.

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Kijewski scheitert mit seinem flachen Versuch an der Mauer.

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Danach gibts Freistoß in vielversprechender Position. 22 Meter, zentral ...

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Wimmer umklammert Kaufmann, das ist die nächste Gelbe Karte des Abends.

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Auf der anderen Seite probiert es Kaufmann, nach einem Spielzug durchs Zentrum hält er von der Strafraumkante drauf. Zu mittig, Casteels ist da.

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F. Nmecha mit einem ersten Arbeitsnachweis in Form eines Distanzschusses. Reicht nicht, um das Wort "nachlegen" zu verwenden, was die Wolfsburger Ergebnisplanung angeht.

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Und Svanberg weicht für Felix Nmecha.

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Doppelwechsel bei Wolfsburg: Lukas Nmecha wird durch Marmoush ersetzt.

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Wie beim ersten Gegentreffer ist die Braunschweiger Defensive nicht voll auf der Höhe - und das wird sofort bestraft.

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Tooor! Braunschweig - WOLFSBURG 1:2. Einen Einwurf von Baku fängt Krauße im Strafraum eigentlich ab, legt den Ball aber dann unglücklich vor die Beine von Kaminski. Der schaltet dann in der Box schnell, Doppelpass mit Lukas Nmecha - und danach schiebt Kaminski den Ball aus Nahdistanz vorbei an Fejzic.

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Vorlage Lukas Okechukwu Nmecha

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Braunschweig kommt der Sache schon etwas näher. Nach der Ecke gibts den schnellen Gegenstoß, Wolfsburg ist zwar schnell wieder sortiert, aber das hindert Ihorst nicht am Abschluss von der Strafraumkante. An Mut mangelt es nicht.

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Eigentlich erschreckend aus VfL-Sicht, dass kaum spielerische Lösungen da sind. Das einzige, was Gefahr versprüht, sind die Standards von Arnold, der überall randarf. Oder muss. Gerade bei einem Freistoß, danach bei einer Ecke. Daran können Sie ablesen, wie gefährlich das alles war.

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Also gibts auch mal eine Ecke für den BTSV, die in den Rückraum geklärt wird. Dort gibt Endo dann einen Schuss für die Statistik ab. Also für die eigene Schussstatistik. Und Casteels hat auch was von.

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Das Wolfsburger Spiel ist in dieser Phase zu fehlerbehaftet. Immer wieder fehlt es bei den Übergängen ins letzte Drittel an Präzision, so kommt Braunschweig aktuell nicht ins Schwitzen. Eher zum Kontern.

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Van de Ven legt Ihrost, der ansonsten viel Wiese vor sich gehabt hätte. Weil aber noch zwei Verteidiger auf der gleichen Höhe waren, gibts nur Gelb.

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Wolfsburg investiert zu Beginn des zweiten Durchgangs mehr, spielt fleißig nach vorn - beißt sich aber immer wieder fest. So verbucht Braunschweig nach einem Konter den ersten Abschluss in Hälfte zwei. Multhaups Versuch aus zweiter Reihe ist allerdings leichte Beute für Casteels.

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Der angeschlagene de Medina wird durch Kijewski ersetzt.

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Braunschweigs Robin Krauße kommt zu spät gegen Gerhardt. Auch das zieht Gelb nach sich.

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Erstmal aber eine Schrecksekunde für Schiele: De Medina hat es bei einem Tackling von Bornauw am Knie erwischt, er wird an der Seitenlinie behandelt. Die Partie geht erstmal mit zehn Löwen weiter.

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Falls Sie da einen möglichen Rekord wittern, legen Sie goldrichtig. Seit Bundesliga-Gründung gewann nur Hennes Weisweiler als Trainer des 1. FC Köln mehr Pokalduelle in Folge - ganze 17 Stück im Zeitraum von 1976 bis 1978. Da könnte Kovac heute ein Stückchen näherkommen.

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Apropos Kovac. Für den VfL-Coach ist der Pokal ein besonderer Wettbewerb. Von 21 Spielen hat er nur eines verloren - mit Frankfurt im Finale 2016/17 gegen Dortmund. Seitdem setzten sich die Kovac-Teams 15 Mal in Folge durch - was Frankfurt und Bayern jeweils den Titel brachte.

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Keine Wechsel zur Pause. Schiele musste ja bereits in Durchgang eins reagieren, als es für Pherai nicht weiterging. Und Kovac kann - im Großen und Ganzen - auch zufrieden sein.

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Weiter gehts.

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Dann ist Pause.

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Zwei Minuten werden nachgespielt.

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Jetzt funktionert ein hoher Ball in die Box bei den Wölfen, Wimmer bedient per Kopf Svanberg. Der vollstreckt auch überlegt, stand aber leicht im Abseits. Die Fahne geht sofort hoch.

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Lauberbach mit Überhärte gegen Arnold, verdiente Gelbe Karte.

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Klar, mit einem einfachen Chippball darf sich keine ganze Bundesliga-Mannschaft überspielen lassen. Aber dennoch: Die Kiste geht großteils aufs Konto von Casteels.

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Tooor! BRAUNSCHWEIG - Wolfsburg 1:1. Buchstäblich aus dem Nichts gleichen die Löwen aus! Kluger Chippball von Schultz einmal über die VfL-Mannschaft hinweg, Multhaup taucht hinter der Kette auf, bringt den Ball unter Kontrolle - und profitiert dann von einem orientierungslosen Casteels. Der VfL-Keeper kommt ohne Grund aus dem Kasten, Multhaup hebt den Ball aus 12 Metern per Lupfer ins Gehäuse. Wären eigentlich noch Verteidiger da gewesen, die muss Casteels übersehen haben. Die drei.

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Vorlage Danilo Wiebe

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Danach gibts Freistoß und wie soll es anders sein. Erster Ball Arnold, geklärt, Ecke. Dann wieder Arnold, erster Ball wieder geklärt, ich glaubs nicht. Den zweiten Ball drischt der VfL-Kapitän aus spitzem Winkel meilenweit rechts vorbei.

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Schultz kriegt Lukas Nmecha auf fairem Weg nicht zu fassen, also hilft er von hinten nach. Referee Schlager ahndet das taktische Foul mit Gelb.

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Standards haben immerhin den Vorteil, dass man nie weiß, was passiert. Aber so langsam entwickelt man ein Gefühl, was in diesem Spiel nach Standards passiert. Freistoßflanke Arnold, erster Ball - wie IMMER - geklärt, zweiter Ball wieder in die Box. Und dann köpft Lukas Nmecha weit vorbei ...

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Braunschweig kommt in dieser Phase mehrfach in den Strafraum, erst nach zwei Ecken, dann nach einem Halbfeldfreistoß, der aber wegen Abseits abgepfiffen wird. Sie merken: Über Annäherung geht das nicht hinaus.

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Jetzt sieht Bornauw leuchtendes Gelb. Ruppiges Foul an Ihorst.

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Extra zwei Tage vorher im Stadion deponiert und trotzdem erst jetzt gefunden: Ein einsamer Leuchtkörper der VfL-Fans fliegt auf den Rasen. Schlager unterbricht, Schlager gibt wieder frei.

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Bitter für Braunschweig: Pherai muss angeschlagen runter, Ihorst übernimmt.

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Falls Sie sich ein datenbasiertes Fundament für diese These wünschen, bitteschön: 1 Torschuss aufs Tor pro Team. Auf ganze 27 Minuten.

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Von den Stühlen reißt die Partie niemanden. Den Kahn macht keiner. Kann man als Lob für Wolfsburg sehen, das nichts zulässt. Und irgendwie auch als Lob für Braunschweig, das wenig zulässt. Immer eine Frage der Perspektive.

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Handgestoppt zehn Minuten hat es gedauert, aber jetzt taucht Braunschweig mal wieder im Strafraum auf. Vom rechten Flügel, gaaanz weit hinten, fliegt ein Freistoß an den Elfmeterpunkt, wo Lauberbach den Fuß hinhält - mehr aber nicht. Den halbgaren Versuch hat Casteels sicher.

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Den Eckstoß übernimmt Arnold, den Kopfball Svanberg - ein gutes Stück über die lanke, linke Ecke hinweg.

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Ziemlich viel Wolfsburg im Ticker, aber das spiegelt nur das Spiel wider. Braunschweig ist ausschließlich defensiv gefordert. Doppelchance für die Wölfe: Erst steckt L. Nmecha rechts in die Box zu Svanberg, der aber entscheidend beim Schuss gestört wird. Ecke ...

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Arnold kommt 25 Meter vor der Kiste an den Ball und hat viele Beine vor sich. Zu viele. Also her mit dem Distanzschuss - der allerdings deutlich links daneben geht.

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Freistoß für Wolfsburg in ähnlicher Position wie beim 1:0. Erneut bekommt Braunschweig den ersten Ball geklärt, die Wölfe bleiben in Ballbesitz - nur diesmal ist der BTSV auch in der Folgeaktion wach genug.

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Eine Viertelstunde ist gespielt, die Wölfe erwartungsgemäß mit Spielkontrolle, aber im Moment ohne große Eile im Offensivspiel. Das läuft alles in geregelten Bahnen, erstmal sicher stehen, nur bei Gelegenheit auch mal ins Risiko.

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Die Ecke kommt nicht schlecht! Pherais Hereingabe von links findet am Elfmeterpunkt Schultz, der wuchtig über den Querbalken köpft. Fehlte nur ein guter Meter.

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Braunschweig ist um eine Antwort bemüht, greift über die rechte Seite an. Multhaup bringt die Kugel halbhoch vors Tor, wo Arnold allerdings aufpasst und die Kugel ins Toraus klärt.

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Angedeutet hatte sich der Treffer nicht, im Grunde nutzt Wolfsburg die erste zwingende Szene direkt zum Treffer. Vielleicht auch ein Zeugnis des Klassenunterschieds, die Wölfe waren in dieser Szene schlichtweg handlungsschneller. Klassiker nach einem schlecht geklärten Freistoß.

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Tooor! Braunschweig - WOLFSBURG 0:1. Der Favorit führt! Einen Halbfeldfreistoß von Arnold bekommen die Löwen nicht richtig geklärt, Wolfsburg bleibt in Ballbesitz. So behauptet Lukas Nmecha vor dem Strafraum den Ball, legt ab für Bornauw, der rechts im Strafraum Svanberg einsetzt. Der Schwede schießt flach und mittig aufs Tor - und trifft durch die Beine von Keeper Fejzic.

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Vorlage Sebastiaan Bornauw

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Wolfsburg holt die erste Ecke raus. Arnold von rechts nach innen - der erste Verteidiger köpft die Kugel aus der Box. Wieder Arnold in die Box, wieder ist der erste Verteidiger zur Stelle. Hapert noch an der Höhe beim Wolfsburger Kapitän.

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Ansonsten halten sich die Spieler ans Protokoll. Die Wolfsburger also zu Beginn mit viel Ballbesitz, Braunschweig stellt sich erwartungsgemäß etwas tiefer in die eigene Hälfte und wartet ab.

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Dann fliegt der nächste Leuchtkörper aufs Feld, Referee Schlager muss kurz unterbrechen. Dauert aber nur ein paar Augenblicke, dann kanns wieder weitergehen. Dürfte allerdings nicht das letzte Blitzlicht gewesen sein.

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Die bleibt dann folgenlos.

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Sofort die Riesenchance für Braunschweig! Van den Ven lässt sich im Aufbau viel zu leicht den Ball abluchsen, das Anlaufen der Braunschweiger zeigt Wirkung. So kommt Kaufmann mittig in der Box zum Abschluss, doch Bornauw blockt zur Ecke.

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Jetzt rollt der Ball.

Der Anpfiff verzögert sich, weil im Wolfsburger Block gezündelt wird und Leuchtraketen aufs Spielfeld fliegen.

Schiedsrichter der Partie ist Daniel Schlager. Einen VAR gibt es im DFB-Pokal erst ab dem Achtelfinale.

Außerdem verfügt der VfL natürlich über die höhere Qualität, zu der Trainer Kovac auch die nötige Einstellung beifügen will: "Man muss nicht hier leben oder superschlau sein, um zu wissen: Das ist ein Derby. Das Spiel ist für uns wichtig", so der Übungsleiter. "Es geht um Alles oder Nichts. Dieses Kribbeln mag ich."

Allerdings, wo Pro, da auch Contra. Denn auch Wolfsburg zeigt eine positive Tendenz. Nach Startproblemen unter Trainer Kovac scheinen die Wölfe allmählich in die Spur zu finden. Seit drei Partien ist man unbesiegt, beim 2:2 zuletzt gegen Gladbach wusste man spielerisch über weite Strecken zu überzeugen.

Der zweite Grund: Braunschweig hat in Runde 1 die Hertha eliminiert. 6:5 nach Elfmeterschießen und einer wilden Partie. Blaupause? Check.

Pokalromantiker dürfen sich jedenfalls Hoffnungen auf eine Überraschung machen. Liegt zum einen an der Formstärke der Braunschweiger, die seit sechs Spielen in der Liga unbesiegt sind. Nach einem schwachen Start hat man sich stabilisiert und auf Platz 11 vorgearbeitet.

Eine halbe Autostunde liegt zwischen den Stadien beider Klubs. In Sachen Etat, Kader und Erwartungshaltung trennen Braunschweig und Wolfsburg hingegen Welten. Ob wir das für 90 Minuten beiseite schieben? Pokal ist angesagt, Zweitligist vs. Erstligist und dazu auch noch der Derby-Faktor - wenn eine Partie nach eigenen Gesetzen schreit, dann diese hier ...

Bei den Wölfen gibt es im Vergleich zum 2:2 gegen Gladbach eine Änderung: Bornauw beginnt für Lacroix (Bank).

So beginnt der VfL Wolfsburg (4-3-3): Casteels - Baku, Bornauw, van de Ven, Otavio - Svanberg, Arnold, Gerhardt - Wimmer, L. Nmecha, Kaminski.

Braunschweigs Trainer Michael Schiele nimmt nach dem 2:0 gegen Magdeburg fünf Wechsel vor: Schultz, Wiebe, Multhaup, Endo und Lauberbach spielen anstelle von Behrendt (Muskelriss im Oberschenkel), Nikolaou (Infektion), Benkovic (nicht im Kader), Marx und Ujah (beide Bank).

Die Startformation von Eintracht Braunschweig (3-4-3): Fejzic - Schultz, Wiebe, de Medina - Multhaup, Krauße, Keita Endo, Donkor - Kaufmann, Pherai, Lauberbach.

Herzlich willkommen zum Spiel der 2. Runde im DFB-Pokal zwischen Eintracht Braunschweig und dem VfL Wolfsburg.