Ja, gut, so ein Finale lässt einen zunächst etwas ratlos zurück. Bis zehn Minuten vor dem Ende schien es so, als ob hier gar nichts mehr passieren würde, dass man nach 90 Minuten einen Strich unter ein nicht sehr kurzweiliges 0:0 setzen müsste. Dann aber markiert Simon Terodde sein Rekordtor, das dann ob der Umstände rund um das 1:1 etwas in den Hintergrund rückte. Die Punkteteilung ist fraglos in Ordnung, die Entstehung fast kurios. Am Ende halten wir fest, dass der eine Punkte beide Teams den angestrebten Rängen nicht wirklich näherbringt.