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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Bremer SV - FC Schalke 04. DFB-Pokal 1. Runde.

MarschwegstadionZuschauer10.000.

Bremer SV 0

    FC Schalke 04 5

    • R Zalazar (2. minute)
    • D Drexler (12. minute, 33. minute)
    • S Kmiec (39. minute ET)
    • M Kaminski (83. minute)

    Live-Kommentar

    So viel von dieser Stelle von der 1. Runde des DFB-Pokals. Aber der Pokalnachmittag ist noch lange nicht vorbei. Schon in einer halben Stunde beginnen die nächsten Partien. Viel Spaß damit!

    Wie gehts weiter? Die Schalker müssen nächsten Sonntag zum Ligaauftakt in Köln ran, für die Bremer beginnt das Regionalligajahr mit einer Partie des 2. Spieltags beim SV Weiche Flensburg. Die Regionalliga Nord startet nämlich eigentlich an diesem Wochenende. Aber die Auftaktbegegnung der Bremer gegen Rehden wurde wegen des Pokalspiels heute auf den 24.8. verlegt.

    Ein hochsolider Auftritt des S04 in der ersten Hälfte reichte völlig, um den Einzug in die 2. Pokalrunde zu sichern. Der zweite Spielabschnitt stand eher unter dem Motto "Leben, und leben lassen". Nach dem Seitenwechsel macht Schalke nicht mehr als nötig, so kam der Bremer SV noch zu ein paar Abschlüssen, ein Ehrentreffer blieb dem Außenseiter allerdings verwehrt.

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    Nachspielzeit gibts keine. Ab unter die kalten Duschen. 

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    Chancen hatte er wahrlich genug.

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    In der Schlussphase sammelt Schalke noch ein paar Abschlüsse. So jagt Bülter die Kugel mit einem Drehschuss im Strafraum knapp drüber. Zuvor hatte Polter fast noch eine gute Möglichkeit, nahm den steilen Ball aus dem Mittelfeld mit der Brust aber nicht ganz sauber mit, so dass ihm ein Abschluss verwehrt wird. Polter könnte heute wohl 100 Stunden spielen und ging trotzdem ohne Treffer vom Platz.

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    Tooor! Bremer SV - SCHALKE 0:5. Jetzt trifft Schalke doch auch nach dem Seitenwechsel. Es muss ein Standard dafür herhalten. Mohr mit der Ecke, frei kommt Kaminski im Torraum zum Kopfball.

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    Vorlage Tobias Mohr

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    Die nächste Möglichkeit hat dann Bülter, der eine weitere scharfe Flanke von der rechten Seite aber nicht richtig platzieren kann. War allerdings auch anspruchsvoll. Dieser Kopfball fliegt knapp über die Latte.

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    Pech für Polter, der hier fast hätte erhöhen können. Nach einer Flanke von der rechten Seite, die allerdings abgefälscht war, kommt er unverhofft noch an die Kugel mit dem Kopf, hatte damit aber eben überhaupt nicht gerechnet. Der Ball fliegt ihm eher zufällig gegen den Schädel und verpasst dann das rechte Kreuzeck nur um Zentimeter.

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    Die Bremer haben ihr Wechselkontingent damit schon ausgeschöpft. Gilt aber auch für Schalke.

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    Und auch der zweite Angreifer beim SV verlässt das Feld. Goguadze überlässt für Kurkiewicz.

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    Da wollen sich auch die Bremer nicht lumpen lassen und bringen Arnhold für Diop.

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    Auswechslung Thomas Ouwejan Sidi Guéssor Sané

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    Aydin ersetzt Brunner.

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    Dann endlich die angekündigten Wechsel. Zalazar macht für Flick Platz.

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    Es plätschert jetzt schon ziemlich.

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    Aber man darf nicht leichtsinnig werden. 6:3 Abschlüsse für die Bremer nach dem Seitenwechsel, das sind Werte, die Kramer sicherlich nicht glücklich machen. In Kürze ist mit weiteren Wechseln bei den Schalkern zu rechnen.

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    Den Schalkern ist jetzt natürlich anzumerken, dass sie das Spiel insgeheim schon abgehakt haben. Man lässt den Bremern jetzt etwas mehr Luft zu atmen. Wirklich gefährdet ist die Führung nicht.

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    Der nächste Wechsel nun bei Bremen. Hamid hat Feierabend, für Nankishi fängt der Tag erst richtig an.

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    In der ersten Hälfte ließen sich die Bremer tief, tief in die eigene Hälfte drängen. Mittlerweile ist man doch versucht, die Schalker etwas früher zu stören. So hat sich das Spielgeschehen gut 20 Meter mehr in Richtung Mittellinie verlagert.

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    Werden die Bremer aktiver, hat Schalke mehr Platz, wie gerade zu sehen war.

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    Auf der anderen Seite wirds ebenfalls eng, als Bülter mit einem langen Ball in den Strafraum geschickt wird. Aus spitzem Winkel hat er dann aus kurzer Distanz nur die Chance, das lange, das rechte Eck anzuvisieren. Doch mit einer starken Fußparade kann Seemann den erneuten Einschlag verhindern.

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    Fast der Ehrentreffer für die Bremer, als Diop zentral anläuft und aus 16 Metern draufhält. Schwolow ist schon in die rechte Ecke unterwegs, als Yoshida den Schuss abfälscht. Der Ball hoppelt nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei!

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    Dass der Schalker Anhang hier in Oldenburg ein gewisses Übergewicht hat, ist deutlich an der Verabschiedung der Spieler bei ihrer Auswechslung zu erkennen.

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    Außerdem ersetzt Bülter Drexler. Das sind jetzt schon auch Schonmaßnahmen.

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    Auch Kramer wird erstmals aktiv, für den auffälligen Kral übernimmt nun Mollet.

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    Der Bremer SV wechselt zum zweiten Mal. Für den zentralen Mittelfeldspieler Kaiser übernimmt nun Kasper.

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    Mittlerweile muss man vermuten, dass der Bremer Anfangsschwung dann doch eher nur ein Strohfeuer war, nach dem Abschluss von Kral verfällt das Spiel jetzt doch wieder in den alten Trott. Sprich, viel Schalker Ballbesitz, es fehlen nur noch die Torannäherungen. Allerdings versucht der SV, die Partie jetzt einen Tick offener zu gestalten. Regelmäßige Besuche in der gegnerischen Hälfte.

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    Dann lassen die Schalker den Ball wieder ein bisschen laufen, das geht noch nicht ernsthaft hinter die Abwehrkette, aber immerhin nimmt Kral mal einen Abschluss aus der zweiten Reihe, der Ball fliegt allerdings deutlich drüber. Seemann muss nicht eingreifen.

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    Die fünf Minuten nach Wiederbeginn gehören ganz dem Bremer SV, Spiel auf ein Tor und so, die Schalker sind noch nicht ganz wieder auf dem Platz, scheints.

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    Und kurz darauf muss Schwolow erneut eingreifen, als Orlick, der gerade erst reingekommen ist, im Strafraum Schwolow aus halblinks im kurzen Eck herausfordert. Erneut ist der Schalker Torhüter zur Stelle. Forscher Beginn der Gastgeber, gibts nichts.

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    Und so gehts los: Goguadze wird über rechts steilgeschickt und versetzt dabei seinen Gegenspieler vor dem Strafraum. So kommt er auch noch zu einem guten Abschluss, aus 20 Metern zwingt er Schwolow zu einer starken Parade, der hätte oben links gepasst.

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    Die zweite Hälfte hat begonnen.

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    Bremen wechselt, für Außenverteidiger Kunkel ist nun Orlick im Spiel.

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    Pause in Oldenburg.

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    Und weiter spielt nur Schalke. Diesmal eine Flanke von der rechten Seite, Drexler bringt den Ball in den Strafraum, findet Zalazar, der die Kugel aber nur mit der Schulter erwischt, nicht mit dem Kopf, trotzdem scheitert er nur knapp. Seemann muss ausnahmsweise mal nicht eingreifen.

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    Der Mohr, der schlägt hier eine Flanke nach der anderen, und schlecht sind die nicht. Mittlerweile zählen wir bereits sechs alleine aus dem Spiel.

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    Tooor! Bremer SV - SCHALKE 0:4. Jetzt kommt für die Bremer auch noch ein Eigentor dazu! Polter war zur Stelle bei der Flanke von Mohr von der linken Seite, kam aber gar nicht an den Ball, stattdessen fiel sein Gegenspieler Kmiec in die Hereingabe und lenkte sie ins eigenen Tor.

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    So gesehen sind zwei Ballkontakte am Stück ja schon über Norm.

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    Das können wir auch mit Zahlen belegen. 59 gespielte Pässe der Gastgeber - bei einer Fehlpassquote von 63 Prozent ...

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    Für den Viertligisten ist das ein ziemlich brutales Spiel. Da gibts kaum einmal zwei Ballkontakte am Stück.

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    So langsam näher sich der Spielstand dem, was sich auf dem Feld abspielt.

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    Tooor! Bremer SV - SCHALKE 0:3. Die Ecke verpufft harmlos, aber die Schalker bleiben immer in Ballbesitz. Zwei Anläufe scheitern, dann ist es Kaminski, der aus dem linken Halbfeld eine weite Flanke an den rechten Pfosten schlägt, wo Drexler nur noch den Fuß dranhalten muss. So einfach ist das.

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    Vorlage Marcin Kamiński

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    Yoshida mit einem 20-Meter-Lupfer in den Lauf von Drexler, der fast von der Grundlinie den Ball querlegen will, aber zur Ecke geblockt wird.

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    Also wieder rüber auf die Gegenseite, wo die Schalker sich wieder flink in den Strafraum kombiniert haben. Brunner flankt von rechts, Mohr legt zurück, Zalazar mit der Direktabnahme aus zehn Metern. Seemann mit einer Glanztat.

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    Die Ausführung übernimmt Goguadze, der es tatsächlich direkt versucht. Der Schuss geht aber so deutlich drüber, dass Schwolow auch jetzt nicht ins Bild kommt.

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    Riesenjubel in Oldenburg, als die Gastgeber im Offensivdrittel einen Freistoß herausholen! Torentfernung locker 30 Meter. Eigentlich zu weit für einen direkten Versuch.

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    Dieser Distanzversuch von Kral war eine echte Ausnahme. Weil die Schalker eigentlich den Ball ins Tor tragen wollen. Kral mit dem Flügelwechsel, Mohr hat auf der linken Seite wieder viel Platz, schlägt von dort eine Flanke nach der anderen, alle nicht verkehrt, Polter verpasst im Zentrum nur um Zentimeter. Zurück zum Thema: Abschlüsse der Gäste AUS dem Strafraum: 11!

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    Und wieder gehts bei Schalke schnell. Einen Steckpass verlängert Drexler mit der Hacke in den Lauf von Polter, der die Kugel nicht ganz sauber mitnehmen kann, sonst hätte er da schon wieder frei vor dem Kasten gestanden. Gleich darauf versucht es Kral mit einem Schuss aus 18 Metern, scheitert am rechten Außenpfosten. Das wird ein langer Nachmittag für die Bremer.

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    Bereits jetzt geht es für den Bremer SV nur noch um Schadensbegrenzung. Die Herangehensweise der Schalker kann nicht anders als hochseriös bezeichnet werden.

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    Mohr zieht über die linke Außenbahn an und zirkelt den Ball ins Zentrum, Kunkel kann den Ball zur Ecke klären. Sonst hätte der hinter ihm eingelaufene Drexler mit Sicherheit schon erhöht.

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    Dazu kommen dann mittlerweile auch schon 10 Abschlüsse der Gäste, die zumeist auch tatsächlich aufs Tor kamen. Polter müsste eigentlich schon fünf haben!

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    Am besten lässt sich die unfassbare Überlegenheit der Schalker mit dieser Zahl verdeutlichen: 42 Prozent der Begegnung spielen sich im Schalker Angriffsdrittel ab. Schalke zudem mit fast 80 Prozent Spielanteilen.

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    Weißt du noch, werden sie hinterher beim Bremer SV sagen, damals, 0:12 gegen die Bayern? Das war echt noch verhältnismäßig knapp.

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    Ach herrje, die Bremer völlig überfordert, Krauß geht auf links bis zur Grundlinie, spielt den Ball scharf quer, der wird leicht abgefälscht, landet auf der Brust von Polter, von dort prallt er aber genau Richtung Tormitte, dort steht Seemann. Hält der fest.

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    Tooor! Bremer SV - SCHALKE 0:2. Ich lege mich fest, eine Verlängerung wirds hier nicht geben. Ecke Schalke, Ouwejan von links, Drexler hält am Torraumrand den Fuß dran und versenkt ins linke untere Eck. Technisch recht fein gemacht von Drexler.

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    Vorlage Thomas Ouwejan

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    Noch nicht einmal zehn Minuten gespielt, und die Königsblauen müssten EIGENTLICH schon 3:0 führen. Und das ist noch der zurückhaltende Ansatz.

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    Die Mittellinie haben wir in dieser Partie bisher lediglich beim Anstoß gesehen.

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    Das geht hier im Sekundentakt, ungelogen, Polter freistehend im Strafraum aus zehn Metern aus halblinker Position, er scheitert erneut an Seemann. Ecke. Das geht hier nur in eine Richtung.

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    Es folgt ein ganz mieser Elfer von Polter. Halbhoch, halbmittig, der Seemann im Tor der Bremer hat mit sowas keine Mühe, der Ball prallt dann zwar nach vorne, aber den Nachschuss jagt Polter dann auch gleich deutlich drüber.

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    Und es wird nicht leichter für die Gastgeber. Exakt 4:10 gespielt, und die Gäste bekommen einen Strafstoß zugesprochen. Ouwejan wird im Sechzehner gefällt, als er nach einem Dribbling von Polter abstauben will. Klare Sache!

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    Tooor! Bremer SV - SCHALKE 0:1. Ziehen dann doch nicht alle mit beim Abtasten. Die Schalker setzen sich am Strafraum fest, eine hochgezogene Flanke an den linken Pfosten von Drexler legt Mohr quer in den Torraum und Zalazar stochert die Kugel dann aus einem Meter über die Linie.

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    Vorlage Tobias Mohr

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    Die Bremer in tiefem Blaue, die Schalker in Königsweiß? Whatever. Zunächst wird hier abgetastet.

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    Spielbeginn 13:01 Uhr, Zeichen für den Klimaschutz. Und in Oldenburg macht man Nägel mit Köpfen. Gibt kein warmes Wasser in den Kabinen, war ja ein großes Thema in den letzten Tagen in den Medien. Aber wozu haben Männer Haare auf der Brust? Werden die endlich mal nützlich.

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    Patrick Hanslbauer, der diese Partie leitet, sonst könnte er das ja auch gar nicht tun, gibt den Ball frei nach einer Gedenkminute für Uwe Seeler.

    Gespielt wird übrigens im Marschweg-Stadion zu Oldenburg, das mit 10.000 Zuschauern bestückt ist. Ausverkauft. Reingegangen wären auch ein paar mehr. Aber das ist in Oldenburg so früh am Tag nicht erlaubt. 

    Dagegen spricht die Statistik, als ob das für die aktuelle Partie irgendwie von Belang wäre. Die Königsblauen scheiterten in den vergangenen 29 Jahren nur ein einziges Mal zum Start des DFB-Pokals. Sieht also nicht so gut für die Bremer aus. Beide Teams sind übrigens noch nie aufeinandergetroffen. In dieser Hinsicht hilft uns die Statistik leider nicht weiter. Wäre schon interessant gewesen zu wissen, wie die beiden vor 40 Jahren gegeneinander gespielt hatten. Hätte ein ganz anderes Licht auf das heutige Duell geworfen.

    Vergangene Saison scheiterten die Bremer gleich in der 1. Pokalrunde. Da gabs eine richtig derbe Packung. 0:12 hieß es am Ende. Dabei hatte man mit den Bayern das ganz große Los gezogen. Da rechnet man sich gegen S04 sicher größere Möglichkeiten aus. Aber viel größere?

    Bei dem verlief die Vorbereitung etwas durchwachsener, ein paar klare Siege gegen unterklassige Vereine gabs schon, aber doch auch Niederlagen gegen Meppen und Enschede (im letzten Testspiel), dazu kamen Remis gegen Salernitana und den FC Augsburg.

    Die Vorbereitung der Bremer auf die neue Saison verlief recht erfolgreich. Nach einem 0:3 bei VfB Oldenburg folgten bei einem lokalen Turnier (Kensington Cup) fünf mehr oder weniger deutliche Siege am Stück, es dürfte also mit leichtem Rückenwind in die Partie gegen den hohen Favoriten aus Gelsenkirchen gehen. Kensington Cup - davor zittert die Welt!

    Schalke beginnt mit gleich sieben Neuzugängen, Terodde ist angeschlagen und steht für das erste Pflichtspiel der Saison nicht zur Verfügung. Die Kapitänsbinde trägt Neuzugang Yoshida.

    So läuft die Elf von Frank Kramer auf: Schwolow - Brunner, Kaminski, Yoshida, Ouwejan - Krauß, Kral, Drexler, Zalazar, Mohr - Polter.

    Wie für Schalke ist es auch für Bremen die erste Pflichtspielbegegnung der Saison. Sieht - vernünftigerweise - recht defensiv aus, wie Gütschow sein Team aufstellt, er spielt mit einer Fünfer-Abwehrkette. Im Interview vor dem Spiel bedauert Gütschow, dass es am Samstag schon so viele Überraschungen gab. Wer spricht dann noch über einen Bremer Sieg heute?

    So spielt Torsten Gütschows Bremer SV: Seemann - Sauermilch, Burke, Kunkel - Warm, Miec, Kaiser, Muszong, Hamid - Goguadze, Diop. 

    Ein echtes Aufsteiger-Duell in der 1. DFB-Pokalrunde steht an! Während der Bremer SV sich gerade in die Regionalliga Nord - so hoch wie noch nie - vorgearbeitet hat, ist S04 nach kurzem Intermezzo in Liga zwei wieder zurück auf der ganz großen Bühne, dort, wo es hingehört.  

    Herzlich willkommen zum Spiel der 1. Runde im DFB-Pokal zwischen dem Bremer SV und dem FC Schalke 04.