SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Celtic Glasgow - Feyenoord Rotterdam. UEFA Champions League Gruppe E.

Celtic ParkZuschauer56.391.

Celtic Glasgow 2

  • L Palma (33. minute 11m)
  • G Lagerbielke (91. minute)

Feyenoord Rotterdam 1

  • Y Minteh (82. minute)

Live-Kommentar

Und wir beenden hiermit die Berichterstattung zu dieser Partie. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen allen noch eine angenehme Woche. Bis bald.

Damit verabschieden wir uns auch von der uns so gewohnten Gruppenphase. Ab der kommenden Saison wird die Champions League bekanntermaßen reformiert. Mit 36 Teams wird die Königsklasse erweitert. Statt in Hin- und Rückspiel auf drei Gegner zu treffen, bestreitet jeder Teilnehmer dann je ein Spiel gegen acht Gegner, wobei jeder viermal zuhause und viermal auswärts antritt. Aber damit beschäftigen wir uns, wenn es soweit ist.

Und wie die K.o.-Duelle in Champions League, Europa League und Conference League lauten, das können Sie bei uns in den jeweiligen Auslosungen erfahren, die wir am Montag, 18. Dezember, allesamt per Liveticker für Sie begleiten.

Der Tabellenletzte schlägt den Dritten und alle rasten aus. Celtic gewinnt seit mehr als zehn Jahren ein Champions-League-Heimspiel. Wirklich verdient ist es eigentlich nicht, das ist aber allen egal. Dieser Abend gehört den Schotten. Gustaf Lagerbielke ist der umjubelte Held, mit seinem ganz späten Treffer zum 2:1. Zuvor kam Feyenoord durch Minteh zurück und erzielte den langen überfälligen Treffer zum Ausgleich. Die Gäste ließen einige dicke Dinger liegen und müssen am Ende einsehen, dass die mangelnde Chancenverwertung hier heute den Unterschied im letzten und gleichzeitig bedeutungslosen Gruppenspiel gemacht hat. Rotterdam wird es verkraften können, sie spielen schließlich in 2024 in der Europa League weiter.

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Schluss in Glasgow! Celtic schlägt Feyenoord mit 2:1.

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Für wiederholtes Reklamieren sieht Wieffer noch Gelb.

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Nicht zu glauben, Johnston rettet auf der Linie den Kopfball von Ueda. Das muss doch das Tor sein.

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Ecke für Feyenoord, Bijlow ist mit nach vorne gekommen. 

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Minteh kann nach einem Dilrosun-Torschuss aus nächster Nähe abstauben, wird aber im entscheidenden Moment noch abgeblockt. Starke Rettungsaktion von zwei Celtic-Akteuren.

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Der erste Sieg in der Champions League seit sechs Jahren steht für Celtic kurz bevor. Sechs Minuten werden insgesamt nachgespielt.

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Tooor! CELTIC GLASGOW - Feyenoord Rotterdam 2:1. Tatsächlich, Celtic machts. Nach einer kurz ausgeführten Ecke, die zurück zum Ursprung - O'Riley - kommt, steht der eingewechselte Lagerbielke nach der ganz butterweichen Flanke am zweiten Pfosten völlig alleine und drückt den Ball per Kopf aus nächster Nähe über die Linie.

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Vorlage Matthew Sean O'Riley

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Die letzten Minuten laufen. Beide Teams wollen hier noch den Sieg. Gibt es den Lucky Punch?

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Was für ein Kracher von McGregor, der eine Fackel aus 25 Metern ablässt. Bijlow ist machtlos, die Latte rettet für den Feyenoord-Keeper.

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Ueda hat die nächste Chance, schießt Hart aber nur an. Nun also nochmal ein offenes Visier beider Seiten. Kurz darauf ist es Gimenez, der es nicht schafft, aus fünf Metern einzuschieben.

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Tooor! Celtic Glasgow - FEYENOORD ROTTERDAM 1:1. Da ist der Ausgleich. Gimenez hat am Strafraum viel Platz, lupft in die Mitte, Ueda lässt clever durch, am zweiten Pfosten taucht Yankuba Minteh völlig frei auf und lässt Joe Hart aus sieben Metern keine Chance und markiert das 1:1 und läuft in Richtung Gästeblock. Der Ausgleich ist natürlich hochverdient.

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Vorlage Santiago Tomás Giménez

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Die Schlussphase läuft. Bleibt es bei diesem knappen Ergebnis?

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Letzter Wechsel bei den Gästen. Beelen geht runter. Ex-Herthaner Dilrosun bekommt noch ein paar Minuten.

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Und auch für den verletzten Torschützen Luis Palma ist Feierabend. Der 17-Jährige Mitchel Frame kommt rein.

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Erstmal kommt Lagerbielke rein, Stephen Welsh geht runter.

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Das Spiel ist etwas länger unterbrochen, weil Palma mit einer blutenden Nase behandelt werden muss.

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Arne Slot findet keine Lösung zurzeit, wie Celtic geknackt werden könnte. Nach einer verheißungsvollen Schlussoffensive in der ersten Hälfte, läuft jetzt seit Minuten gar nichts mehr zusammen.

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Und Südkoreaner Hyeon-Gyu Oh ersetzt den Japaner Kyogo Furuhashi.

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Nun aber auch die Wechsel bei Celtic: Forrest kommt erwartungsgemäß für Johnston rein.

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Vierter Wechsel bei Feyenoord: Ueda kommt für Ivanusec rein.

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Wieffer will einen Elfmeter, bekommt ihn aber nicht. Feyenoord arbeitet sich heute ordentlich an Benoit Bastien ab, dessen Leistung schmeckt den Niederländern gar nicht.

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Wirklichen Druck kann der Gast allerdings nicht ausüben. Es ist jetzt gerade nicht so, dass ein Tor der Gäste kurz bevorsteht. Sehr zur Enttäuschung der vielen mitgereisten Fans.

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Brendan Rodgers kann mit dem Auftritt generell zufrieden sein, allerdings zeigen die ersten Spieler Ermüdungserscheinungen. Es wird wahrscheinlich gleich ein paar Wechsel geben.

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Taktisches Foulspiel von Minteh. Dafür sieht er Gelb.

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Ivanusec schießt aufs Tor, Johnston fälscht entscheidend ab. Hart wäre geschlagen, der Ball geht aber rechts am Tor vorbei.

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Doppelchance für die Gäste. Erst ist es Zerrouki, der Hart mit einer Art halben Flanke prüft, der parierte Ball landet bei Wieffer, doch sein Schuss wird zu einer Ecke abgefälscht.

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Calvin Stengs wird durch Mats Wieffer ersetzt.

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Und auch Thomas van den Belt kommt rein, Quinten Timber geht runter. Interessant, dass Zerrouki weiterhin drin bleibt.

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Rotterdam wechselt dreifach. Für Paixao kommt Minteh neu ins Spiel.

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McGregor bekommt einen Tritt von Zerrouki ab und bleibt liegen. Da kann Zerrouki ganz schön froh sein, nicht die zweite Gelbe Karte zu sehen.

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Der Auftakt ins Spiel ist aus Sicht der Hausherren verheißungsvoll. Doch jetzt kommt mal wieder Rotterdam. Schneller Angriff über links. Doch die finale Hereingabe von Maduro ist zu unplatziert.

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Bijlow mit einer ganz starken Parade, der Palmas Schuss aus zehn Metern mit der Fußspitze noch gerade so vor dem Einschlag verhindert.

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Die Partie läuft wieder. Kein Wechsel auf beiden Seiten zur Pause.

Ein Spiel mit deutlich mehr Höhepunkten als erwartet. Celtic Glasgow war bis zur 30. Minute das bessere Team, hatte sich ein paar Möglichkeiten erspielt, das erste Tor fiel aber auf der anderen Seite. Gimenez stand allerdings leicht im Abseits. Besser machte es Luis Palma aus elf Metern. Er verwandelte einen umstrittenen Elfmeter, der Feyenoord aber nicht aus der Bahn warf, eher so richtig motivierte. Darauf spielten nämlich nur noch die Gäste, die einige Hochkaräter hatten, aber noch nicht Joe Hart überwinden konnten. Geht das im zweiten Durchgang so weiter?

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Halbzeit in Glasgow. Zur Pause führt der Gastgeber mit 1:0.

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Stengs schlägt den fälligen Freistoß scharf von links aufs Tor, Hart muss zur Stelle sein und pariert zu einer Ecke, die nichts einbringt.

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Das nächste Foulspiel, diesmal von Taylor, der Gimenez auf der linken Außenbahn von den Beinen holt.

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Timber mit einem klaren Foulspiel an O'Riley, wofür auch er Gelb sieht.

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Jetzt rettet der Pfosten! Geertruida schleicht sich mit nach vorne und kann nach Ablage von Gimenez den Ball noch an Hart vorbeistochern, trifft aber nur den linken Innenpfosten und das Leder kullert eben nicht über die Linie. Kurz darauf kriegt es Celtic geklärt.

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Seit dem Treffer ist Celtic überhaupt nicht mehr offensiv in Erscheinung getreten. Der strittige Elfmeter scheint die Gäste getriggert zu haben. Sie wollen hier noch vor der Pause das 1:1 erzielen. Noch aber steht die Null bei den Schotten.

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Das muss der Ausgleich sein. Erst ist es Hart, der einen Schuss von Ivanusec aus nächster Nähe pariert, dann scheitert Timber an McGregor, der schon für den geschlagenen Keeper vor der Linie den Schuss abblockt. 

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Feyenoord ist um eine Antwort bemüht. Hart ist bei einem Steilpass auf Gimenez hellwach und fängt den Ball ab.

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Tooor! CELTIC GLASGOW - Feyenoord Rotterdam 1:0. Luis Palma läuft an und verlädt Bijlow und schließt mittig ab. Wäre der Keeper nicht so früh in die Ecke gesprungen, er wäre wohl sicher an den Ball gekommen.

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Zerrouki wird für das Foulspiel obendrein mit Gelb bestraft.

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Es gibt Elfmeter für Glasgow. Scales geht bei einem Eckball zu Boden, Zerrouki soll ihn gezogen haben, doch der Innenverteidiger der Hausherren stolperte zuvor noch über seine eigenen Beine. Es scheint, als wenn es aber keinen Protest des VAR gibt.

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Wieder wird Gimenez freigespielt, wieder entläuft er seinen Gegenspielern. Diesmal ist es auch kein Abseits, doch seinen Schuss aus rund 20 Metern kann Hart noch gerade so eben parieren.

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Dieser eine Angriff könnte natürlich als Blaupause dafür herhalten, was heute möglich ist, wenn das Slot-Team schnell und direkt kombinieren kann und darf. Ist das Tempo im eigenen Spiel hoch, kommt Celtic ganz offensichtlich an seine Grenzen.

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Alistair Johnston haut Stengs im Mittelfeld um. Benoit Bastien zückt die erste Gelbe Karte der Partie.

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Wenig bis gar nichts, was Feyenoord bislang anbietet, doch plötzlich ist die Kugel im Netz. Gimenez trifft, nach einem ganz feinen Zuspiel von Hancko, der den Stürmer genau zwischen den beiden Innenverteidigern anspielt. Er umkurvt Joe Hart und schiebt ins leere Tor ein. Allerdings stand er knapp im Abseits und wird zu Recht zurückgepfiffen.

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Bernardo heißt der neue Mann, der den verletzten Iwata im Mittelfeld ersetzt.

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Iwata muss nach einem Zusammenprall mit dem eigenen Mann behandelt werden, er scheint wohl umgeknickt zu sein. Das sieht nicht gut aus.

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Erste Kontersituation für die Gäste, die sie aber alles andere als gut ausspielen. Ursprung war ein Furuhashi-Torschuss, den Bijlow souverän mit dem Fuß verteidigte. Danach ging es in die andere Richtung, doch Paixao vertändelt den Ball.

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Die Hausherren sind das deutlich aktivere Team, das sich das erste Tor erarbeiten will. Feyenoord wartet größtenteils erstmal ab, was die Schotten offensiv so fabrizieren.

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Der erste ernstzunehmende Torschuss. O'Riley wird steil per Heber angespielt, legt sich den Ball auf rechts zurecht, wird auch nicht wirklich angegriffen und legt in den Rückraum zu McGregor, der ziemlich freistehend abschließen kann, allerdings zu harmlos. Der Ball fliegt zentral in Bijlows Händen.

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Bijlow muss den ersten Schuss halten, der allerdings keine große Aufgabe für den Keeper der Gäste ist, denn O'Rileys Verlängerung eines Passes kommt als Schüsschen daher, sichere Nummer, den mit zwei Händen aufzunehmen.

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McGregor will Furuhashi in Szene setzen. Sein Pass in die Spitze ist allerdings ein Stückchen zu steil. Den Ball erreicht der Japaner nicht mehr.

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Die Gäste haben auch den ersten Abschluss, über Timber, der von rechts in die Mitte zieht. Sein Versuch wird von Scales entscheidend abgefälscht - zu einem ersten Eckball. Der bringt nichts ein.

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Celtic probiert es mit einem geordneten Spielaufbau vom eigenen Strafraum aus, der teilweise ziemlich riskant daherkommt. Sie schaffen es allerdings, sich bis zum gegnerischen Sechzehner vorzuarbeiten. Johnstons Schuss wird von Hancko schlussendlich geblockt.

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Auf gehts, die Hausherren haben angestoßen. Die Partie beginnt.

Die Teams kommen auf den Rasen. Schiedsrichter Benoit Bastien hat die Teams angeführt. Nach der Hymne und der Seitenwahl geht es dann los.

Ansonsten gilt es, vor Weihnachten sich für den jeweiligen Endspurt bereitzumachen. Während in Schottland auch über Weihnachten hinaus bekanntermaßen gespielt wird und es am 30.12. zum Highlight zwischen Celtic und den Glasgow Rangers kommt, hat Feyenoord nur noch eine Partie vor den Weihnachtsferien zu bestreiten. Gegen Heracles Almelo haben die Rotterdamer als Favorit selbstverständlich vor, drei Punkte einzufahren und damit den zweiten Platz in der Eredivisie zu festigen. Derweil will Celtic seine Tabellenführung vor den Rangers halten. Fünf Punkte beträgt der Abstand zwischen den Erzrivalen.

Natürlich geht es auch noch um ein wenig Geld, schließlich werden ja noch für diese Begegnung Siegprämien verteilt. Daher sollte diese Partie nun auch eigentlich einen Sieger finden.

Wir schauen daher heute vermehrt darauf, welche Reservisten sich für ihre Trainer empfehlen können und Stammplätze mal streitig machen können. Gleichermaßen erwarten wir daher auch ein offenes Duell ohne defensive Ausgangshaltungen.

Eine Partie ohne wirklichen Mehrwert, zumindest für den neutralen Beobachter. Denn in der Gruppe E sind alle Entscheidungen gefallen. Atletico Madrid und Lazio Rom spielen nach dem Jahreswechsel in der Königsklasse weiter, Feyenoord muss sich mit der Europa League begnügen, während Celtic in der eigentlich eher offenen Gruppe gar keine Rolle spielte. 

Arne Slot lässt heute einige Reservisten von Beginn an ran. Ivanusec und Zerrouki stehen in der Startaufstellung, eine Pause erhalten mal Minteh und Wieffer. Zudem ersetzt Beelen den Österreicher Trauner in der Innenverteidigung.

Und Feyenoord? Die Niederländer beginnen folgendermaßen: Bijlow - Geertruida, Hancko, Beelen, Hartman - Zerrouki, Stengs, Maduro - Paixao, Gimenez, Ivanusec.

Brendan Rodgers hat sich für das heutige Spiel dazu entschieden, sein Team gegenüber der vergangenen Champions-League-Partie (0:2 bei Lazio Rom) auf einigen Positionen umzustellen. Will heißen: Weil Carter-Vickers verletzt fehlt, spielt Welsh in der Innenverteidigung. Zudem dürfen im Sturm Palma und Johnston statt Yang und Forrest ran.

So startet Celtic Glasgow in die Partie: Hart - Johnston, Welsh, Scales, Taylor - O'Riley, McGregor, Iwata - Johnston, Furuhashi, Palma.

Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Celtic Glasgow und Feyenoord Rotterdam.