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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Borussia Dortmund - FC Brügge. UEFA Champions League Gruppe A.

Signal Iduna ParkZuschauer66.099.

Borussia Dortmund 0

    FC Brügge 0

      Live-Kommentar

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      Nach diesem enttäuschenden Spiel sind die Fronten in der Gruppe A weitgehend geklärt. Einzig der Gruppensieg steht am letzten Spieltag noch zur Debatte. Damit lassen wir es für heute gut sein. Vielen Dank für das Interesse! Wir wünschen noch einen schönen Rest-Abend sowie eine geruhsame Nacht!

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      Auf der Gegenseite stellte sich die Frage, was der FC Brügge plante. Das Erreichen des Trostpreises Europa League hatte der belgische Meister nach Monacos Niederlage am frühen Abend in Madrid bereits sicher. Für die Möglichkeit, in der Königsklasse zu überwintern, hätten die Gäste unter anderem heute gewinnen müssen. Dafür aber taten sie beinahe gar nichts. Das Team von Ivan Leko verzeichnete mit etwas gutem Willen eine nennenswerte Torszene. Eine Schlussoffensive starteten die Flamen erst gar nicht. Bezeichnend war, wie man die Nachspielzeit mit den Auswechslungen verplemperte. Offenbar glaubte man nicht mehr an einen Sieg und ans Achtelfinale und schenkte die Champions League weitgehend tatenlos ab.

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      Borussia Dortmund steht im Achtelfinale der Champions League. Das torlose Remis vor 66.099 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park gegen den FC Brügge reichte den Westfalen zum vorzeitigen Weiterkommen. Im Kampf um den Gruppensieg bedeutete es gegenüber Atletico Madrid allerdings einen kleinen Rückschlag. Die Spanier übernehmen mit zwei Punkten Vorsprung die Tabellenführung in der Gruppe A. Letztlich fiel den Männern von Lucien Favre heute gegen einen tief stehenden und weitgehend destruktiven Gegner zu wenig ein. Bewegung und Tempo brachten die Hausherren immer nur in Ansätzen rein. Die letzte Konsequenz, um die Belgier richtig massiv unter Druck zu setzen, fehlte.

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      Feierabend in Dortmund!

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      Und den Platz von Ruud Vormer nimmt Saulo Decarli ein. Auch Brügge ist mit den Wechseln jetzt durch.

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      In der Nachspielzeit nimmt Ivan Leko noch einen Doppelwechsel vor. Dabei lässt man sich endlos Zeit. Wollen die Belgier ihre letzte Chance auf den Verbleib in der Champions League etwa nicht wahrnehmen? Für Wesley kommt Lois Openda.

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      Eben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Drei Minuten soll es noch oben drauf geben.

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      Zur Sicherheit holt Lucien Favre seinen wichtigen Mittelfeldstrategen Axel Witsel vom Feld und bringt Thomas Delaney. Damit schöpft der Dortmunder Trainer sein Wechselkontigent restlos aus.

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      Axel Witsel vertritt sich das Knie, bleibt am Boden liegen. Kurz darauf folgt die Spielunterbrechung.

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      Mit einem feinen Haken sorgt Christian Pulisic für die Initialzündung. So kommt Bewegung rein. Mit einer Flanke verlagert der Offensivmann das Spiel links in den Sechzehner. Dort nimmt Jadon Sancho den Ball gut an, legt ihn zurück in die Mitte. Paco Alcacer jedoch zielt mit dem rechten Fuß deutlich zu hoch.

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      Mit einem langen Ball versucht Manuel Akanji, Marco Reus zu bedienen. Ethan Horvath ist aufmerksam und fängt diesen Pass sicher ab.

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      Auf dem Rasen schaut es derzeit nicht so aus, als würde noch irgendetwas passieren. Es deutet sich eine torlose Veranstaltung an. Wer riskiert noch was?

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      Nun verlässt der offenbar leicht angeschlagene Abdou Diallo den Platz, Achraf Hakimi übernimmt dessen Job des Linksverteidigers.

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      Und wenn das Team von Ivan Leko in der Schlussphase mehr wagen sollte, dann könnte es leichter werden für den BVB, dann böten sich vermutlich mehr Räume an.

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      Brügge hat die Europa League sicher. Wenn es vielleicht doch mehr sein soll, dann müssen die Belgier langsam etwas tun. Nur ein Sieg erhält ihre Chancen auf den Verbleib in der Königsklasse am Leben.

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      Eben jener Emmanuel Bonaventure hat nun Feierabend, räumt das Feld zugunsten von Mats Rits.

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      Dann sehen die 66.099 Zuschauer im Signal Iduna Park die erste Torszene der Gäste. Emmanuel Bonaventure zieht halblinks in der Box ab. Der Rechtsschuss fliegt links am Gehäuse von Roman Bürki vorbei.

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      Impulse von außen helfen vielleicht. Für einen solchen sorgt jetzt Lucien Favre, der Jadon Sancho für Raphael Guerreiro bringt.

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      So findet das Geduldsspiel eine Fortsetzung. Mittlerweile macht sich nur noch der BVB um das Geschehen auf dem Rasen verdient. Bleibt abzuwarten, ob sich der Lohn für diese Bemühungen noch einstellt. Gefahr droht von Brügge nach wie vor nicht. Sofern die Flamen nicht irgendeinen Wunderkonter aus dem Hut zaubern, liegt ein Gästetor nicht einmal im Ansatz in der Luft.

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      Jetzt wird Marco Reus über die rechte Seite in den Sechzehner geschickt. Der Nationalspieler ist auch vor Ethan Horvath am Ball, wird dann aber wegen einer Abseitsposition zurückgepfiffen.

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      Die Dortmunder sind durchaus bemüht, auch ohne Ball für Bewegung zu sorgen. Noch zieht auch das nicht den gewünschten Ertrag nach sich.

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      Bliebe noch die Hoffnung, dass der BVB den Gegner irgendwann müde spielt, sich bei den Gästen Fehler einschleichen, die denn die erhofften Torchancen ermöglichen. Noch passiert in dieser Hinsicht viel zu wenig.

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      Und da sich wenig Platz bietet, probiert es Manuel Akanji jetzt einfach mal aus der Distanz. Schließlich hinterlässt Ethan Horvath im Tor der Gäste heute wahrlich nicht den sichersten Eindruck. Den Kasten aber verfehlt der Schweizer mit seinem Rechtsschuss.

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      Brügge scheint kaum noch gewillt, auch nur irgendetwas für die Offensive zu tun. Selbst Entlastungsangriffe finden nicht statt. Die Belgier verteidigen mit Mann und Maus.

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      Noch sind die Borussen dabei, sich den Gegner zurecht zu legen. Stück für Stück tasten sich die Jungs von Lucien Favre näher an Strafraum und Tor heran.

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      Jetzt sehen die Zuschauer eine der wenigen Offensivszenen des belgischen Meisters. Der aber läuft sich fest, die Dortmunder lassen hinten nichts anbrennen.

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      Geduld wird der BVB dennoch weiterhin benötigen, da die Gäste an ihrer Herangehensweise nichts verändern.

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      Jetzt spielt es der BVB schnell. Paco Alcacer bedient Marco Reus links in der Box. Der folgende Flachpass in die Mitte kommt bei Christian Pulisic an. Dessen Versuch wird von Brandon Mechele entscheidend abgefälscht. Die folgende Ecke bleibt ohne nennenswerte Folgen, der Kopfball von Abdou Diallo sorgt nicht für Gefahr.

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      Frühzeitig kümmert sich Paco Alcacer um eine erste Abschlusshandlung. Der Linksschuss aus halbrechter Position wird von Brandon Mechele abgefälscht und dennoch von Ethan Horvath sicher gefangen.

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      Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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      Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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      Brügge erwies sich bislang als komplett harmlos. Zwar suchten die Gäste sehr sporadisch mal den Weg nach vorn, Durchschlagskraft entwickelte das Team von Ivan Leko aber gar nicht. Zwar zählte die Statistik drei Torschussversuche, die aber zwangen Roman Bürki nicht annähernd zum Eingreifen. Vom belgischen Meister ging bisher keinerlei Gefahr aus. Jetzt müssen die Borussen nur noch dessen Abwehrriegel knacken.

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      Bislang tat sich nicht allzu viel im Signal Iduna Park. Borussia Dortmund bestimmte das Geschehen in weiten Teilen des ersten Durchgangs. Übermäßig viel Ertrag mochte sich allerdings nicht einstellen. Zwei nennenswerte Torszenen entsprangen den Bemühungen - in beiden Fällen handelte es sich um hochkarätige Chancen. Darüber hinaus sparte sich der BVB reichlich Ideen und Esprit für den zweiten Spielabschnitt auf.

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      Pünktlich beendet Gediminas Mazeika die erste Hälfte.

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      Wegen wiederholten Foulspiels - in diesem Fall gegen Sofyan Amrabat, fängt sich Paco Alcacer seine erste Gelbe Karte im laufenden Wettbewerb ein.

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      Immerhin fliegt jetzt eine Flanke von der linken Seite, getreten von Abdou Diallo, in den Strafraum. Raphael Guerreiro geht kurz, gerät auch als Erster an die Kugel, die aber ins Tor-Aus springt.

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      Natürlich sähen es die Fans im Stadien gern, wenn der Ball wenigstens ab und zu mal aufs Tor zufliegen würde. Das würde die Chancen auf einen Treffer immens erhöhen.

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      Optisch haben die Westfalen weiterhin klar das Sagen, doch entwickelt sich daraus sehr wenig. Es fehlt an Ideen, häufig auch an Tempo. Andererseits braucht der BVB auch nur einen Punkt. So gesehen, ist alles im Lot und Geduld vermutlich für den Moment das richtige Schlagwort.

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      Eher einer Gewaltaktion kommt dieser Schussversuch von Mahmoud Dahoud gleich, der aus halblinker Position und der zweiten Reihe abzieht. Prompt wird dieser Rechtsschuss natürlich abgeblockt.

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      Inzwischen bemüht sich der BVB um mehr Zielstrebigkeit. Durch die Mitte geht man aber etwas zu kleinteilig zu Werke. Genau dort stehen die Belgier sehr massiv und bekommen immer einen Fuß dazwischen.

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      Urplötzlich hat Marco Reus in halblinker Position freie Bahn, nimmt auf dem Weg in den Sechzehner sofort Geschwindigkeit auf. Dort angekommen, zischt der Rechtsschuss des Nationalspielers um Zentimeter am linken Pfosten vorbei.

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      Um die fällige Ecke von der linken Seite kümmert sich Hans Vanaken. Dessen hohe Hereingabe findet auf den Schädel von Benoit Poulain. Dieser allerdings verfehlt den Katen von Roman Bürki mit seinem Kopfball deutlich.

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      Auf dem linken Flügel lässt Emmanuel Bonaventure mit einem Haken Manuel Akanji aussteigen. Lukasz Piszczek kommt zu Hilfe und klärt zur Ecke. Eben jener Pole bestreitet heute übrigens sein 45. Champions-League-Spiel und löst damit Stefan Reuter an der Spitze von Dortmunds Bestenliste ab.

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      Nach wie vor bestimmt der BVB das Geschehen über weite Strecken. Phasenweise führt ausnahmslos der Gastgeber den Ball. Auch die bislang einzige Torszene geht auf das Konto der Männer von Lucien Favre. Noch stellt sich das alles recht übersichtlich dar, was da unten auf dem Rasen geschieht.

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      Eine Spur aussichtsreicher stellt sich die Situation für Sofyan Amrabat dar. Halbrechts an der Strafraumgrenze bietet  sich eine Lücke. Beim Schussversuch jedoch rutscht dem marokkanischen Nationalspieler die Pille über den rechten Spann.

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      In dieser Phase tun die Gäste tatsächlich mal etwas fürs Spiel. Und Emmanuel Bonaventure möchte sogar aufs Tor schießen. Ihm steht allerdings an Mann in gelbem Trikot im Weg.

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      Nach längerer Zeit lassen sich die Belgier mal wieder in des Gegners Hälfte sehen. Viel Unterstützung jedoch erfährt Sofyan Amrabat da nicht, es kommt kaum jemand mit. Schnell ist der Ball wieder weg.

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      Aus ihren Standards - drei Ecken sind das inzwischen - machen die Dortmunder bislang gar nichts. Diese Szenen verpuffen bislang völlig ertraglos.

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      Von der linken Seite fliegt ein ganz hoher Ball in den Gästestrafraum. Ethan Horvath ist da eigentlich zur Stelle, blickt aber offenbar ins Flutlicht. Wie anders ist zu erklären, dass ihm dieser Ball durch die Hände rutscht und von seiner Brust ins Tor-Aus springt.

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      Geduld bringen die Borussen in jedem Fall mit. Und die ist auch nötig angesichts des tief stehenden Gegenrs. Viel Raum bietet sich da nicht.

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      Stefano Denswil unterbindet mit einem Foul an Christian Pulisic, dass der BVB Tempo rein bringt. Der taktische Hintergedanke dieser Aktion lässt Gediminas Mazeika erstmals zur Gelben Karte greifen. Für den Verteidiger ist es die erste Verwarnung der laufenden europäischen Saison.

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      Danach beruhigt sich das Geschehen sofort wieder. Die Akteure auf dem Rasen verspüren keinerlei Eile.

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      Die erste Torchance der Partie bleibt dem BVB vorbehalten. Manuel Akanji spielt zentral in die Spitze zu Marco Reus. Dieser bekommt die Kugel nicht kontrolliert, doch fünf Meter daneben steht Christian Pulisic völlig frei vor dem Tor. Aus halbrechter Position und etwa zehn Metern scheitert der mit seinem Linksschuss an Ethan Horvath.

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      So etwas wie Zielstrebigkeit sehen die Zuschauer in Signal Iduna Park erstmals von den Gästen, die nach einem Ballgewinn schnell umschalten und sich in der Folge für kurze Zeit am gegnerischen Sechzehner festsetzen. Zum Abschluss allerdings kommen die Gäste nicht.

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      Nach wie vor führt Dortmund beinahe ausnahmslos die Kugel. Und da sich zunehmend Ballsicherheit einstellt, kommen die Gäste kaum noch zum Zug. Der belgische Meister steht tief hinten drin.

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      Das erste Spiel des Abends in der Gruppe A hat Altletico übrigens mit 2:0 gegen Monaco gewonnen und den Einzug ins Achtelfinale perfekt gemacht. Für den FC Brügge bedeutet dieses Ergebnis, dass man wegen des gewonnenen direkten Vergleichs mit den Monagesaaen das Überwintern in der Europa League sicher hat.

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      Von Beginn an bemühen sich die Gastgeber intensiv um den Ball, wissen damit aber für den Moment noch nicht allzu viel mit anzufangen. Die Belgier lauern auf Ballverluste und ungenaue Pässe des Gegners.

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      Feuchtkaltes Herbstwetter herrscht in Westfalen. Bei überschaubaren sechs Grad droht immer wieder Feuchtigkeit von oben. Der Rasen steckt das bislang gut weg. Und die Dortmunder Fans schreckt das ohnehin nicht, die sind wieder zahlreich erschienen und füllen die Ränge.

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      Jetzt ertönt der Anpfiff, der Ball setzt sich in Bewegung.

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      Unterdessen versammeln sich die Hauptdarsteller auf dem Rasen des Singal Iduna Parks. Die beiden Mannschaftskapitäne Marco Reus und Ruud Vormer stehen zur Platzwahl bereit. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Hausherren den Ball und dürfen anstoßen.

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      Kurz vor Spielbeginn widmen wir uns dem Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Gediminas Mazeika. Der 40-jährige Litauer hat eine Schar an Landsleuten dabei. Vytautas Simkus und Vytenis Kazlauskas schwenken bei Bedarf ihre Fahnen an den Seitenlinien. Neben den Toren postieren sich zusätzlich Donatas Rumsas und Manfredas Lukjancukas. Als vierter Offizieller fungiert Dovydas Suziedelis.

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      Bis zu dieser Saison hatten bei den bisherigen Aufeinandertreffen dieser beiden Klubs stets die Heimmannschaften gewonnen. Dabei handelte es sich jeweils um K.o.-Duelle. Und der BVB hatte letztlich nach Verlängerung (UEFA-Pokal 1987/88) bzw. im Elfmeterschießen (Champions-League-Qualifikation 2003) das Nachsehen. Mit ihrem Auswärtserfolg Mitte September in Brügge durchbrachen die Borussen diesen Rhythmus teilweise und hoffen nun, auch ein weiteres Wechselspiel in Sachen Gewinnermannschaft unterbinden zu können.

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      Brügge ist national derzeit lediglich die Nummer drei. Die Mannschaft von Ivan Leko blieb zuletzt dreimal in Folge ohne Sieg, verlor dabei in Charleroi (1:2) und daheim gegen Standard Lüttich (1:3). Damit handelte man sich vier Punkte Rückstand auf Spitzenreiter KRC Genk ein. Zudem blamierte sich der Meister im belgischen Pokal beim unterklassigen SK Deinze (0:2).

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      Wettbewerbsübergreifend bedeutete die angesprochene Pleite gegen die Spanier die einzige Saisonniederlage. Die Bundesliga dominiert der BVB als souveräner Tabellenführer. Im DFB-Pokal mogelte man sich zweimal in der Verlängerung gegen Zweitligisten durch. Also selbst, wenn die Mannschaft mal nicht restlos überzeugte, stimmten stets die Ergebnisse.

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      Die Borussia büßte in der laufenden Champions-League-Saison einzig zuletzt in Madrid Punkte ein (0:2). Zuvor hatte man sich zu Hause gegen Atletico mit 4:0 durchgesetzt und entschied den direkten Vergleich für sich. Darüber hinaus siegten die Dortmunder gegen Monaco 3:0 und zum Auftakt in Brügge mit 1:0.

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      Als derzeit Dritter holte der belgische Meister seine vier Punkte ausnahmslos gegen Monaco - 1:1 daheim und 4:0 im Fürstentum. Und genau das könnte dem FC Brügge zumindest den Trostpreis bescheren. Sollten die Monegassen, die aktuell bei Atletico 0:2 hinten liegen, ihre Partie verlieren, hätten die Belgier Rang drei und den Einzug in die Europa League bereits sicher.

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      Ein Punkt fehlt dem BVB zum Weiterkommen. Und der Tabellenführer der Gruppe A möchte das Überwintern der Königsklasse natürlich sehr gern gleich heute klar machen. Beim Gegner zählen nur noch Siege. Brügge muss seine verbleibenden Partien gewinnen - also auch die anstehende Begegnung in Dortmund -, um sich die theoretischen Hoffnungen aufs Achtelfinale zu erhalten.

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      Drei Umstellungen nimmt Ivan Leko nach dem letzten Punktspiel vor. Als Bankdrücker dürfen Saulo Decarli, Mats Rits und Siebe Schrijvers allenfalls auf eine Einwechslung hoffen. Dafür spielen Stefano Denswil, Emmanuel Bonaventure und Sofyan Amrabat von Beginn an.

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      Im Vergleich zum letzten Bundesligaspiel entschließt sich Lucien Favre zu stattlichen fünf Veränderungen. Anstelle von Achraf Hakimi, Thomas Delaney, Mario Götze, Jadon Sancho und Jacob Brunn Larsen, die heute allesamt auf der Bank Platz nehmen werden, rücken Abdou Diallo, Mahmoud Dahoud, Christian Pulisic, Raphael Guerreiro und Paco Alcacer in die Dortmunder Startelf.

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      Dem stellt sich der FC Brügge mit diesen elf Spielern entgegen: Horvath - Clinton, Poulain, Mechele, Denswil - Nakamba, Amrabat - Vormer, Bonaventure - Wesley, Vanaken.

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      Zu Beginn unserer Berichterstattung legen wir das Augenmerk auf die personellen Angelegenheiten des Abends und die beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Borussia Dortmund beginnt in folgender Besetzung: Bürki - Piszczek, Akanji, Zagadou, Diallo - Witsel, Dahoud - Pulisic, Reus, Guerreiro - Alcacer.

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      Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Borussia Dortmund und dem FC Brügge.