SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Borussia Dortmund - FC Sevilla. UEFA Champions League Gruppe G.

Signal Iduna ParkZuschauer81.000.

Borussia Dortmund 1

  • J Bellingham (35. minute)

FC Sevilla 1

  • N Kouassi (18. minute)

Live-Kommentar

Für heute soll es das aus der Königsklasse des Fußballs gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Rest-Abend sowie eine geruhsame Nacht. Bis morgen!

Zumindest die Borussen konnten sich das vor 81.000 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park erlauben, sind weiter Tabellenzweiter - drei Punkte hinter Manchester City. Das Polster auf die beiden anderen Mannschaften ist fünf Zähler groß. Zudem haben die Westfalen den direkten Vergleich mit Sevilla im Sack. Am Wochenende steht für den BVB wieder Bundesliga auf dem Programm, dann wartet das Auswärtsspiel bei Spitzenreiter Union Berlin. Sevilla wird am Samstag auf Mallorca antreten.

Somit trennen sich Borussia Dortmund und der FC Sevilla 1:1. Zwar verpasst der BVB den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale, durch das Remis wahren sich die Westfalen aber ihre komfortable Position in der Gruppe G. Sevilla spielte heute sicherlich besser als in der vergangenen Woche, aber eben auch nicht wie eine Mannschaft, die eigentlich gewinnen sollte. Vor allem nach der Pause ließen die Andalusier viel wertvolle Zeit verstreichen, hatten nun nicht mehr die größeren Spielanteile und kamen nur zu vier Torschussversuchen. Lediglich eine Torchance hat es für die Gäste gegeben. Dortmund hatte über weite Strecken die Kontrolle, schoss nach Wiederbeginn aber auch nur einmal häufiger in Richtung Tor. Die Schwarz-Gelben ließen gleichermaßen die nötige Konsequenz vermissen.

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Dann beendet Schiedsrichter Srdjan Jovanovic das Treiben auf dem Platz.

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Erstaunlicherweise haben es die Andalusier nicht sehr eilig. Keeper Yassine Bounou kassiert jetzt sogar Gelb wegen Zeitspiels.

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Marcao geht ebenfalls runter, wird durch Joan Jordan ersetzt.

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Gewechselt wird auch nochmals. Anstelle von Jesus Navas soll Gonzalo Montiel die Schlussphase bestreiten.

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Unterdessen ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Es soll vier Minuten obendrauf geben.

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Salih Özcan rutscht in Tanguy Nianzou Kouassi und holt diesen sehr rasant von den Beinen. Für dieses heftige Einsteigen holt sich der Mittelfeldspieler seine dritte Gelbe Karte in dieser Gruppenphase ab, was eine Sperre zur Folge hat.

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Jose Angel kassiert seine zweite Gelbe Karte im Wettbewerb.

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Was Jose Angel da macht, wirkt allerdings recht verzweifelt. Der Verteidiger haut aus großer Distanz mit dem rechten Fuß drauf und schießt weit über den Kasten von Gregor Kobel.

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Übrigens liegt der letzte Torschuss von Sevilla fast 20 Minuten zurück. In der Form wird das natürlich nichts mehr mit dem Siegtreffer. Die Gäste müssen sehr viel mehr tun.

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Erstmals in dieser Partie greift der Unparteiische zum gelben Karton. Den bekommt Nemanja Gudelj nach einem Foul an Raphael Guerreiro zu sehen. Für den Serben ist das die zweite Verwarnung im laufenden Wettbewerb.

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Jetzt gibt es eine Spielunterbrechung und damit die Gelegenheit für den BVB zum Wechseln. Für den verletzten Thomas Meunier kommt Nico Schlotterbeck.

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Meunier kommt offenbar nicht zurück. Auf der Bank macht sich Nico Schlotterbeck als Ersatz bereit. Aktuell aber müssen die Borussen mit einem Mann weniger auskommen.

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Thomas Meunier sitzt auf dem Rasen, scheint Probleme mit dem linken Oberschenkel zu haben und bittet um medizinische Hilfe.

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Eine Ecke bringt Thorgan Hazard von links mit Potenzial zur Mitte. Dort geht Mats Hummels mit Wucht in den Kopfball. Der Kapitän setzt diesen ein klein wenig zu hoch an.

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Derzeit allerdings lassen die Borussen nicht viel zu. Die Gastgeber kontrollieren das Geschehen und probieren hin und wieder etwas nach vorn.

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Natürlich dürften die Andalusier wissen, dass ein Remis eigentlich zu wenig ist. Sevilla wird also mehr tun müssen, braucht in der Schlussphase noch ein Tor.

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Gut eine Viertelstunde vor Schluss müssen wir uns auch mit dem Fall eines Unentschiedens auseinandersetzen. Damit könnte Dortmund sicher auch gut leben. Das direkte Duell mit Sevilla hätte man dann für sich entschieden und als Tabellenzweiter fünf Punkte Vorsprung auf die beiden Verfolger, die am kommenden Spieltag auch noch gegeneinander antreten. Auch dann also wäre das eine komfortable Situation für den BVB. Man muss also jetzt wahrlich nicht auf Teufel komm raus nach vorne stürmen.

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Und für Donyell Malen kommt Giovanni Reyna.

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Beim BVB geht Karim Adeyemi runter. Dafür mischt ab sofort Thorgan Hazard mit.

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Es wird wieder gewechselt. Aufseiten der Gäste macht Marcos Acuna Feierabend, wird durch Alex Telles ersetzt.

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Auf der Gegenseite versucht sich Raphael Guerreiro nach einem Zuspiel von Jude Bellingham. Der Linksschuss aus der zweiten Reihe wird eine Beute von Yassine Bounou.

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Marcos Acuna tritt eine Ecke von der linken Seite. Tanguy Nianzou Kouassi verlängert per Kopf. Im Torraum landet die Kugel bei Erik Lamela, der nicht im Abseits steht, weil Moukoko schläft. Dessen Linksschuss aus kürzester Distanz blockt Gregor Kobel stark ab und macht den Ball dann auch fest.

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Dann bekommen die Spanier mal Schwung rein. Über links wird Erik Lamela geschickt, spielt von dort in die Mitte. Adnan Januzaj nimmt die Hereingabe direkt mit dem linken Fuß und jagt den Ball aus etwa zehn Metern über die Kiste. Dann geht die Fahne hoch. Lamela befand sich im Abseits.

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Edin Terzic wechselt seinen Stürmer aus. Für Anthony Modeste kommt Youssoufa Moukoko.

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Nach den Aktionen des Gästetrainers bekommt Sevilla etwas mehr vom Spiel ab. Zug aber bekommen die Andalusier nicht rein. Seit der Pause hat der BVB hinten nichts mehr auszustehen.

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Aufgrund seiner sehr aktiven und lauffreudigen Begleitung des Spiels wird Jorge Sampaoli jetzt mit einer Gelben Karte versehen - offenbar wegen ständigen Verlassens der Coachingzone.

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Ferner verlässt Youssef En-Nesyri den Rasen, den dafür Isco betritt.

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Erstmals greift Jorge Sampaoli aktiv ins Geschehen ein. Anstelle von Suso spielt fortan Adnan Januzaj.

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Seit Wiederbeginn hat der BVB mehr vom Spiel. Somit bestehen sehr wohl gute Aussichten, heute den Einzug ins Achtelfinale bereits klarmachen zu können. Dafür brauchen die Borussen noch ein Tor.

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Zunächst scheint diese Ecke von der rechten Seite, die von Donyell Malen getreten wird, zu verpuffen. Doch aus dem Hintergrund zieht dann Niklas Süle ab. Der Rechtsschuss wird von Yassine Bounou gehalten.

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Rechts von der Strafraumgrenze spielt Karim Adeyemi ins Zentrum zu Julian Brandt. Dessen Rechtsschuss aus etwa 19 Metern wird abgeblockt und führt zu einem Eckstoß.

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Julian Brandt tritt einen Freistoß von der rechten Seite. Jude Bellingham kommt kurz, der halbhohe Ball aber ist für ihn in dieser Position schwer zu verarbeiten. Die Kugel springt ins Toraus.

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Dann meldet sich Sevilla zu Wort. Auf dem rechten Flügel sorgt Jesus Navas für Unruhe, bringt eine Flanke mit mächtig Zug zur Mitte. Zu Youssef En-Nesyri findet dieser Ball aber nicht.

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Entschlossen legt der BVB los. Die Hausherren nisten sich gleich in der gegnerischen Hälfte ein. Zu den zwei Torschüssen der ersten Hälfte kommen zunächst aber keine weiteren hinzu.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Jorge Sampaoli seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Signal Iduna Park.

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Edin Terzic wechselt zur Pause. Tom Rothe bleibt in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Raphael Guerreiro.

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Relativ pünktlich bittet Schiedsrichter Srdjan Jovanovic die Spieler zum Pausentee.

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In diesen Minuten haben die Borussen die Kontrolle, halten sich ausgiebig in des Gegners Hälfte auf und versuchen, eventuell nachzusetzen. Das aber tun die Jungs von Edin Terzic nicht mit aller Konsequenz.

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Erneut greift der BVB über links an. Julian Brandt wird in der Box gefunden. Fast von der Grundlinie legt der deutsche Nationalspieler die Kugel zurück. Aus etwa 18 Metern in beinahe zentraler Position jagt Jude Bellingham die Pille mit dem rechten Fuß über die Querlatte.

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Sevilla schafft es mal wieder in den Strafraum. Dort bekommt Youssef En-Nesyri tatsächlich einen Ball zu Gesicht und bleibt mit seinem Linksschuss hängen.

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Gleich mit ihrem ersten Torschuss kommen die Westfalen also zum Erfolg. In Sachen Effizienz bleiben da keine Wünsche offen. Und nach dem Treffer treten die Hausherren auch gleich wieder viel souveräner auf.

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Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - FC Sevilla 1:1. Jetzt tragen die Gastgeber mal einen zügigen Angriff über Julian Brandt und Donyell Malen vor. Über Jude Bellingham wird das Geschehen auf rechts verlagert. Von dort flankt Thomas Meunier in die Mitte. Inzwischen ist Bellingham nahe des Torraums in Stellung gegangen, schließt dort mit dem rechten Fuß ab. Tanguy Nianzou Kouassi lenkt das Ding ins rechte Eck ab und erwischt seinen Torhüter auf dem falschen Fuß.

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Vorlage Thomas Meunier

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Anthony Modeste steht bei drei Ballaktionen, der Stürmer ist noch gar nicht im Spiel. Das Schicksal aber teilt sein Gegenüber auf der anderen Seite. Drei Ballaktionen auch erst für Youssef En-Nesyri.

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Mit der ersten Ecke dieser Begegnung, die Donyell Malen auf der rechten Seite kurz ausführt, wissen die Dortmunder wenig anzufangen.

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Jetzt erobert Julian Brandt den Ball, bedient dann Jude Bellingham. Dieser ist gerade links im Strafraum angekommen, da rennt ihn von hinten Jose Angel um. Der Referee lässt weiterspielen. Und im weiteren Verlauf wird auch von VAR-Seite nicht eingegriffen. Denen war das nicht genug für einen Elfmeter.

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Zumindest zeigen die Schwarz-Gelben jetzt mehr Bemühen, wollen den Ball wieder haben und gehen auch mal früher drauf.

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Mit einem Fehler lädt Marcao die Borussen ein. Auf rechts kann Karim Adeyemi schalten und walten, spielt den Ball flach zur Mitte. Doch Yassine Bounou ist zur Stelle und fängt die Hereingabe ab.

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Allmählich gleichen die Gäste in Sachen Spielanteile aus. Mit den besseren Zweikampfwerten und 3:0 Torschüssen liegen die Andalusier längst vorn - und mit dem 1:0 im Ergebnis ohnehin. Und was tut der BVB?

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Nach dem Tor bliebt eine Reaktion der Borussen aus. Sevilla tritt weiter aktiv auf und kontrolliert die Sache für den Moment.

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Tooooor! Borussia Dortmund - FC SEVILLA 0:1. Auf der linken Seite steht Ivan Rakitic zum Freistoß bereit. Mit dem rechten Fuß zirkelt der Mittelfeldspieler die Kugel in den Sechzehner. Im Zentrum steigen mehrere Spieler zum Kopfball hoch, doch nur Tanguy Nianzou Kouassi kommt da ran und verlängert unhaltbar ins linke Eck. Der ehemalige Defensivspieler des FC Bayern München trifft ersmals für Sevilla.

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Vorlage Ivan Rakitić

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Jetzt versucht sich Karim Adeyemi an einer Flanke von der rechten Seite. Die aber bewegt sich auf direktem Wege ins Toraus.

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Auf eine Abschlusshandlung der Hausherren müssen wir hingegen weiter warten. Nach vorn tut sich wenig beim BVB. Sevillas Abwehr um den robusten und bislang sehr auffälligen Marcao steht gut.

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Auf der rechten Seite darf sich Jesus Navas entfalten und unbedrängt flanken. Die flache Hereingabe kommt etwas in den Rücken der Dortmunder Abwehr. Kurz vor dem Elfmeterpunkt steht Ivan Rakitic ganz frei und schießt mit dem rechten Fuß knapp über den rechten Torwinkel.

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Inzwischen gestaltet sich die Partie also etwas offener. Sevilla spielt mit, was das Ganze abwechslungsreich macht. Mehr Tempo und richtige Torraumszenen würden wir uns dann aber auch noch wünschen.

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Thomas Meunier schickt auf rechts Jude Bellingham in den Sechzehner. Doch Marcao stellt seinen voluminösen Körper rein und schirmt ab. Beide kommen zu Fall, dabei wird der Engländer am Arm getroffen, was etwas Schmerzen verursacht.

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In halbrechter Position zieht Ivan Rakitic jetzt mit dem rechten Fuß ab. Aus der zweiten Reihe verfehlt der Kroate in Diensten Sevillas das Gehäuse von Gregor Kobel.

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In dieser Phase zeigen die Andalusier auch Interesse am Ball. Dabei aber geht es noch weit weniger vorwärts wie zuvor beim BVB.

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Die Borussia ist sich der Verantwortung als Heimmannschaft bewusst und ergreift gleich die Initiative. Somit spielt sich viel in der Hälfte der Gäste ab.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Bei überschaubaren acht Grad ist es recht kühl in Dortmund. Niederschläge drohen vom weitgehend wolkenlosen Himmel aber nicht.

Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Srdjan Jovanovic. Der serbische FIFA-Referee hat als Assistenten seine Landsleute Uros Stojkovic und Milan Mihajlovic dabei. Den vierten Offiziellen gibt Novak Simovic.

Soeben endete die Partie zwischen dem FC Kopenhagen und Manchester City torlos. Damit bietet sich dem BVB die große Möglichkeit, in der Gruppe G für sehr klare Verhältnisse sorgen zu können. Mit einem Sieg gegen Sevilla würden die Dortmunder vorzeitig ins Achtelfinale einziehen und Manchester City gleich mitnehmen. Dagegen muss der nun Tabellenletzte aus Andalusien heute beinahe zwingend gewinnen, um die eigenen Chancen zu wahren. Ein Remis wäre eigentlich auch schon zu wenig. Bei dem dann verlorenen direkten Vergleich mit dem BVB wären fünf Punkte Rückstand eine schwere Hypothek.

Dortmund hatte insbesondere hier im Signal Iduna Park zuletzt großartige Erlebnisse. Im Bundesligaklassiker gegen den FC Bayern München holte man dank eines Treffers in der Nachspielzeit nach einem 0:2-Rückstand noch einen Punkt (2:2). Davor schlug man an dieser Stelle im Revierderby den FC Schalke 04 mit 1:0. Abgesehen von der spektakulären 2:3-Pleite gegen Werder Bremen haben die Westfalen ansonsten all ihre Pflichtheimspiele gewonnen. Wenn es mal an Konstanz mangelte, dann passiert das auswärts - so wie zu Monatsbeginn in Köln (2:3).

Im ersten Spiel unter Jorge Sampaoli hat es am Samstag daheim gegen Athletic Bilbao keinen vollen Erfolg gegeben. Sevilla musste mit einem 1:1 zufrieden sein. Damit ist man jetzt fünf Pflichtspiele ohne Sieg. Der letzte Dreier - ein 3:2 bei Espanyol Barcelona - war zugleich das einzige gewonnene Spiel dieser Saison. Die Andalusier stehen also nicht nur in der Königsklasse schlecht da, auch in der Primera Division sieht es übel aus. Als Achtzehnter lungert Sevilla in der Abstiegszone herum.

Sevilla hat praktisch gar nichts mehr zu verschenken. Nach den Heimniederlagen gegen die Citizens (0:4) und eben gegen Dortmund haben die Andalusier dank eines 0:0 in Kopenhagen ein kümmerliches Pünktchen auf dem Konto. Folglich helfen jetzt nur noch Siege. Dennoch liegt das Achtelfinale in ganz weiter Ferne. Aber zumindest sollte man sich für Rang 3 und ein Überwintern in der Europa League in Stellung bringen.

In der Gruppe G hat der Zweite den Dritten zu Gast. Doch obwohl beide Mannschaften Tabellennachbarn sind, liegen stattliche fünf Punkte zwischen ihnen. Die Borussen haben ihre sechs Zähler im Heimspiel gegen Kopenhagen (3:0) und letzte Woche in Sevilla (4:1) verbucht. Einzig bei Manchester City zogen die Schwarz-Gelben knapp den Kürzeren (1:2).

Bei den Gästen hat sich auf der Trainerbank etwas getan. Für den nach dem Hinspiel entlassenen Julen Lopetegui ist inzwischen Jorge Sampaoli im Amt und steht in seinem zweiten Pflichtspiel in der Verantwortung. Es gibt vier Veränderungen im Vergleich zum vergangenen Mittwoch. Anstelle von Alex Telles, Kike Salas, Joan Jordan und Isco (alle Bank) rücken Tanguy Nianzou, Marcos Acuna, Marcao und Erik Lamela in Sevillas Anfangsformation.

Für den FC Sevilla stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Bono - Angel, Nianzou, Marcao, Acuna - Rakitic, Gudelj, Navas, Lamela, Suso - En-Nesyri.

Im Vergleich zum Hinspiel in der vergangenen Woche gibt es aufseiten des BVB fünf Veränderungen. Torhüter Alexander Meyer, Nico Schlotterbeck, Raphael Guerreiro, Emre Can und Youssoufa Moukoko sind heute nicht in der Startelf zu finden. Dafür kommt der von einem Muskelfaserriss genesene Keeper Gregor Kobel zu seinem Comeback. Ferner spielen Mats Hummels, Tom Rothe, Donyell Malen und Anthony Modeste.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Borussia Dortmund geht die heutige Aufgabe in dieser Besetzung an: Kobel - Meunier, Süle, Hummels, Rothe - Bellingham, Özcan, Adeyemi, Brandt, Malen - Modeste.

Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Borussia Dortmund und dem FC Sevilla.