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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Dynamo Dresden - SC Paderborn 07. DFB-Pokal 1. Runde.

Stadion DresdenZuschauer12.702.

Dynamo Dresden 2

  • T Knipping (54. minute)
  • J Kade (88. minute)

SC Paderborn 07 1

  • S Michel (60. minute)

Live-Kommentar

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Für heute verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche noch eine gute Nacht. Bei uns geht es bereits morgen mit dem DFB-Pokal weiter, wenn ab 15:30 Uhr auch die ersten Bundesligisten in ihre Saison starten. Bis dann!

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Dynamo Dresden steht somit in der zweiten Runde des DFB-Pokals und kämpft Ende Oktober um den Einzug in das Achtelfinale. Für beide Mannschaften geht es nächste Woche mit dem 3. Spieltag der 2. Bundesliga wieder weiter: Dynamo empfängt am Samstag Hannover, Paderborn gastiert einen Tag später in Bremen.

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Nach einem müden Kick im ersten Durchgang konnten sich beide Mannschaften in der zweiten Hälfte spielerisch deutlich steigern und sorgten für einen echten Pokalfight in Dresden. Nach einem Eckball ging Dynamo durch Knipping in Führung und verpasste es kurz darauf, in Person von Borrello nachzulegen. Stattdessen nutzte Paderborn den Gegenangriff zum Ausgleich und konnte anschließend einen kurzen Sturmlauf der Gäste mit etwas Glück schadlos überstehen. Mitten in der besten Phase der Ostwestfalen brachte Dresden kurz vor Ende noch einen vernünfigen Angriff zu Stande und erlöste sich in Person von Kade mit dem späten Siegtreffer. 

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Kurz darauf ist Schluss! Dresden schlägt Paderborn 2:1! 

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In allerhöchster Not kann Dynamo den Ball nochmal aus der Gefahrenzone schlagen. Die letzte Minute läuft! 

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Gleich fünf Minuten gibt es hier im Übrigen obendrauf. Dynamo kann die Gäste bislang weit vom eigenen Tor fernhalten und sucht die Räume zum Kontern - Paderborn muss jetzt auf den Lucky Punch hoffen. 

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Kwasniok beordnet jetzt natürlich alle Spieler nach vorne - alles oder nichts! Dynamo steht kurz vor dem Einzug in die zweite Runde. 

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Tooor! DYNAMO DRESDEN - SC Paderborn 2:1. Aus dem Nichts geht dann plötzlich Dynamo wieder in Führung - verrückt! Rund 30 Meter halblinks vor dem Tor wird Vlachodimos nicht entscheidend angegangen und chippt die Kugel mit Gefühl in die Box, wo Kade auf Höhe des Elfmeterpunktes völlig blank steht. Der 22-Jährige nimmt das Leder mit der Brust runter und schließt dann aus rund sieben Metern halblinker Position ins lange Eck ab. Da hat die Zuordnung bei den Ostwestfalten aber mal gar nicht gestimmt! 

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Vorlage Panagiotis Vlachodimos

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Was für eine Chance für Paderborn! Srbeny ist halbrechts im Strafraum plötzlich völlig frei und legt gekonnt auf Owusu zurück. Owusu zieht aus bester Position ab, scheitert mit seinem flachen Versuch jedoch an einer klasse Rettungsaktion von Schröter, der den Einschlag im rechten Eck verhindert und den Schuss kurz vor der Linie abblockt. 

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Die Hausherren wirken müde und bringen mit Diawusie nochmal zwei frische Beine aufs Feld, Daferner muss weichen. 

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Die Ostwestfalen bleiben hier weiterhin das aktivere Team in der Schlussphase. Die Hausherren hingegen begrenzen ihre Offensivbemühungen auf mögliche Umschaltsituationen und scheinen sich mit der Verlängerung bereits angefreundet zu haben. 

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Michel darf sich auf Höhe des Sechzehners nach einem kurzen Zuspiel viel zu einfach drehen und schließt anschließend aus zentraler Position wuchtig ab. Broll ist noch mit den Fingerspitzen dran und lenkt den etwas zu zentralen Schuss über den Querbalken. 

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Der nächste Wechsel bei den Hausherren: Stark hat sein Tagwerk verrichtet und wird durch Paul Will ersetzt - ein positionsgetreuer Tausch. 

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Krummes Ding: Bei einer Flanke von Borrello kurz vor der rechten Grundlinie hat Huth eine gehörige Portion Glück und lenkt das Leder ziemlich unkonventionell gegen den rechten Pfosten, von wo der Ball wieder ins Feld zurückprallt. Dann sieht Referee Günsch aber ein Offensivfoul - Freistoß für Paderborn. 

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Schalleneberg zieht im Halbfeld das taktische Foul gegen Daferner und unterbindet damit eine gute Kontermöglichkeit der Sachsen - Gelb! 

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Die Statistiker zählen mittlerweile 16:13 Torschüsse zu Gunsten der Paderborner - ganz so spektakulär ist es dann aber doch nicht. Dynamo nimmt in dieser Phase etwas Tempo raus und ist nun zunächst um defensive Ordnung bemüht. In der Schlussphase will die Elf von Schmidt scheinbar kein allzu großes Risiko eingehen - winkt uns hier bereits die erste Verlängerung? 

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Dresden versucht den Druck hochzuhalten, nach der Doppelchance kurz nach dem Ausgleich werden jedoch zunehmend die Paderborner wieder aktiver. Eine Viertelstunde vor Ende ist hier alles offen! 

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Es gibt im Übrigen leichtere Aufgaben, als einen Treffer gegen Dynamos Schlussmann Broll zu erzielen. Der 25-Jährige behielt in der Vorsaison gleich 19-mal eine weiße Weste - absoluter Spitzenwert in Liga 3.

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Collins bekommt die Kugel links im Sechzehner durchgesteckt und umkurvt den herausgeeilten Broll. Dann wird der Winkel aber doch etwas zu spitz - mit seiner Mischung aus Schuss und Pass findet Collins im Zentrum jedenfalls keinen Abnehmer. 

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Paderborn-Coach Lukas Kwasniok erreichte 2019/20 mit dem damaligen Regionalligisten Saarbrücken sensationell das Halbfinale im Pokal. Es war der bislang erste Halbfinal-Einzug eines viertklassigen Teams in der DFB-Pokal-Geschichte.

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Auch Pröger muss das Feld zugunsten von Owusu räumen. 

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Was Schmidt kann, kann auch Kwasniok. Auch der SCP wechselt doppelt und bringt zunächst Srbeny für Platte. 

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Außerdem kommt Vlachodimos für Königsdörffer in die Partie. 

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Dynamo-Coach Schmidt wechselt doppelt: Zunächst wird Akoto durch Mörschel ersetzt. 

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In einer etwas unübersichtlichen Situation sieht Hünemeier die Gelbe Karte - bereits die vierte auf Seiten der Gäste. 

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Dynamo dreht auf! Wieder taucht ein Mann in Gelb halbrechts im Sechzehner frei vor Huth auf. Diesmal ist es Schröter, der den Ball wuchtig gegen den rechten Pfosten jagt. Anschließend rollt die zweite Welle, bei der Akoto von rechts nochmal an den zweiten Pfosten flankt. Daferner schraubt sich hoch, köpft jedoch zu zentral - sichere Beute für Huth. 

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Fast die Antwort der Hausherren! Königsdörffer taucht in halbrechter Position frei vor Huth auf, der seine Beine im letzten Moment noch rechtzeitig geschlossen bekommt und abwehrt. 

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Tooor! Dynamo Dresden - SC PADERBORN 1:1. Der Ausgleich! Erst lässt Borrello das 2:0 liegen und scheitert frei vor Huth, dann rollt bei den Gästen aus Ostwestfalten der schnelle Gegenangriff! Gegen aufgerückte Sachsen steckt Justvan im Halbfeld auf Platte durch, der halbrechts im Sechzehner zunächst noch an Broll scheitert, der den Ball gegen den rechten Pfosten lenkt. Vom Pfosten prallt die Kugel dann halblinks in den Sechzehner zurück, wo Michel abstaubt. 

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Aufatmen bei Akoto, der nach einem Zusammenprall zunächst auf dem Boden liegenblieb - auch die Tragen waren schon zum Transport bereit. Nach kurzer Behandlung schüttelt Akoto seine ledierte Schulter und gibt wieder grünes Licht. 

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Paderborn erreichte in drei der letzten vier Jahre mindestens das Achtelfinale des DFB-Pokals. 2018 und 2019 stand mit dem Viertelfinale das bislang beste Ergebnis zu Buche. Folgt heute das frühe Aus? 

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Tooor! DYNAMO DRESDEN - SC Paderborn 1:0. Die SGD investiert ein wenig mehr und geht nach einem Eckball in Führung! Löwe zieht den Eckstoß von den linken Seite hoch an den Fünfer, wo sich Knipping im Rücken von Thalhammer hochschraubt und aus halbrechter Position ins linke Eck köpft. Nicht wirklich platziert, aber scheinbar zu wuchtig - Huth kommt nicht mehr ran. 

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Vorlage Chris Löwe

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Das sieht jetzt schon etwas besser aus. Die Kugel läuft auf beiden Seiten nun deutlich flüssiger, das lässt auf einen spannenden zweiten Durchgang hoffen.

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Guter Vorstoß der Hausherren über die linke Seite, wo Löwe eine Flanke in die gegnerische Box zieht. Zunächst schlägt Daferner in zentraler Position ein Luftloch, dann setzt Schröter nach, jagt das Leder aus der zweiten Reihe dann aber deutlich neben den rechten Pfosten. 

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Die dicke Chance für Paderborn! Pröger zieht vor dem Sechzehner ab - Broll hat bei dem Aufsetzer so seine Probleme und wehrt die Kugel nur nach vorne ab, wo sich Platte aus wenigen Metern mit vollem Risiko in die Kugel wirft. Beim Kopfball von Platte reagiert Broll dann blitzschnell und klärt die Kugel im Liegen mit einer Hand um den linken Pfosten. 

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Schallenberg foult, Collins sieht Gelb - muss man nicht verstehen. Naja ok - der Außenverteidiger hat das Foul vielleicht eingeleitet und seinen Gegenspieler im Halbfeld ins Straucheln gebracht. 

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Weiter gehts in Dresden, der zweite Durchgang läuft! 

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Zu Beginn des zweiten Durchgangs bleibt der mit Gelb vorbelastete Schuster auf Seiten der Gäste in der Kabine. Der 25-Jährige wird durch Dörfler ersetzt. 

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So ist es dann auch - überpünkltlich beendet Günsch den ersten Durchgang!

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Ansonsten plätschert die erste Hälfte dem Ende entgegen. Allzu viele Gründe für eine üppige Nachspielzeit dürfte es hier nun wahrlich nicht geben. 

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Klappe, die zweite: ein noch viel klarerer Fall von "zu spät" - diesmal unterbindet Schuster einen möglichen Vorstoß der Hausherren und zieht Löwe auf der linken Seite ziemlich unsanft mit einer Grätsche von den Beinen. 

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Klarer Fall von "zu spät". Im Halbfeld ist Königsdörffer schon weg, Thalhammers Tackling kommt ein, wenn nicht sogar zwei oder drei Sequenzen zu spät. 

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Wenn man es bei diesem nassen Untergrund schon aus der Distanz versucht, dann wären flache Versuche die deutlich bessere Option - das sollte den Sachsen doch endlich mal jemand sagen. In dieser Form bleiben aber die Balljungen gefragt und müssen nun auch diesem völlig verkorksten Versuch von Schröter hinterherlaufen. 

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Dynamo Dresden hat im Übrigen seine letzten drei Heimspiele gegen Paderborn nicht verloren (2/1/0). Den letzten Sieg in Dresden holte der SCP in der 2. Liga am 21. August 2011 (2:1). 

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Fast! Die mit Abstand beste Chance für Dynamo: Sollbauer kommt nach Löwes Ecke von der rechten Seite auf Höhe des Fünfers zum Kopfball, zielt jedoch etwas zu zentral. Huth reagiert blitzschnell und wehrt die Kugel mit beiden Händen ab. Kurz darauf rollt die zweite Welle, bei der Königsdörffer von der linken Strafraumgrenze in den Rückraum auf Akoto ablegt. Akoto zieht auf Höhe des Sechzehners flach ab, verfehlt das linke Toreck allerdings knapp.

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Der dritte Eckball für Dynamo - vielleicht sind ja aller guten Dinge drei? Löwe zieht den Eckstoß von rechts mit Schnitt nach innen, wo der lange Hünemeier gleich zur nächsten Ecke klärt. Vielleicht sind ja heute aller guten Dinge vier. 

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Weil das Geschehen auf dem Feld weiterhin nur wenig hergibt, bleibt auch für diesen Einschub Zeit: Dynamo-Coach Alexander Schmidt bestritt als Trainer bisher zwei Spiele in der DFB-Pokal-Hauptrunde - beide mit 1860 München. Im Achtelfinale 2012/13 verloren Schmidts Löwen 0:3 in Bochum, in der 1. Runde der darauffolgenden Saison konnte man immerhin den FC Heidenheim ausschalten.

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Die Sachsen sind in ihren letzten vier Heimspielen in der 1. Runde des DFB-Pokals immer weitergekommen. Dabei hat Dynamo mit Leverkusen (2011), Schalke (2014), Leipzig (2016) und dem HSV (2020) jeweils einen großen Namen ausgeschaltet. 

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Im Halbfeld sieht das Ganze bei den Sachsen eigentlich gar nicht mal so schlecht aus. Ab rund 30 Meter vor dem Tor bestimmt dann allerdings der Faktor Zufall das Offensivbild. 

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Auf nassem Untergrund in Dresden mehren sich jetzt auch die Stockfehler und Fehlpässe. Die Intensität ist weiterhin hoch, echte Höhepunkte allerdings nach wie vor Mangelware. 

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Gefährlich wird es aber nicht. Paderborn kriegt den Eckstoß problemlos geklärt und lässt hier hinten weiterhin überhaupt nichts zu. 

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Mal wieder ein Abschluss aus der Distanz bei den Gastgebern. Beim Schlenzer von Borrello kriegt Hünemeier noch entscheidend seinen Fuß dazwischen - immerhin jetzt auch der erste Eckball für die Sachsen. 

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Paderborn wird besser! Justvan hat nach Zuspiel von Collins halbrechts im Strafraum zu viel Zeit, zu viel Platz und zieht aus aussichtsreicher Position ab. Im allerletzten Moment wirft sich Löwe dazwischen und klärt in allerhöchster Not. Auch den darauffolgenden Eckball kriegen die Gastgeber bereinigt. 

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53 Prozent Ballbesitz zu Gunsten der Gastgeber, eine ausgelichene Zweikampfquote von jeweils 50 Prozent und 3:2 Torschüsse aus Sicht von Dynamo. Zahlen, die für ein bislang sehr ausgeglichenes - wenn auch unspektakuläres - Geschehen in Dresden sprechen. 

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Die Ostwestfalen haben hier weiterhin Probleme mit dem hohen Pressingverhalten der Sachsen und kriegen in dieser Form keinen sauberen Spielaufbau hin. Stellt sich nur die Frage, wie lange Dynamo dieses Tempo gegen den Ball gehen kann. 

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Mit Chris Löwe haben die Sachsen im Übrigen einen DFB-Pokalsieger in ihren eigenen Reihen. In der Saison 2011/12 lief der 32-Jährige zweimal im Pokal für den BVB auf und durfte am Ende sogar das Double mit der Borussia bejubeln.

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Intensives Spiel mit wenig Torgefahr. Dynamo kommt bislang nur vereinzelt in Form von Weitschüssen vor das Tor der Gäste. Diesmal versucht es Borrello, der Ball rutscht dem Australier jedoch deutlich über den Spann und rauscht deutlich am rechten Pfosten vorbei. 

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Paderborn erarbeitet sich auf der linken Seite den ersten Eckball, in dessen Folge sich Heuer halbrechts im Sechzehner im Kopfballduell durchsetzt und das linke Toreck anvisier. Weil Broll etwas zu weit vor der Torlinie steht, muss sich der Schlussmann mächtig strecken, um den eigentlich zu unplatzierten Kopfball etwas mit einer Flugeinlage um den linken Pfosten zu lenken. 

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Yannick Stark sieht Gelb und ist damit noch ziemlich gut bedient. Der Routinier der Sachsen kommt im Halbfeld gegen Justvan zu spät und trifft den Paderborner mit offener Sohle über dem Fuß. 

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So richtig Spielfluss will hier noch nicht aufkommen. Bei diesem Pressingverhalten beider Mannschaften reicht jedoch nur ein kleiner Fehler, um uns das erste Highlight in diesem Spiel zu bieten. 

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Dynamo und Paderborn treffen heute erstmals im DFB-Pokal aufeinander. Die letzten Pflichtspiele bestritten die beiden Teams in der 2. Liga in der Saison 2018/19, als jeweils das Heimteam als Sieger vom Platz ging (Paderborn mit 3:0, Dresden mit 3:1).

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Jetzt ist auch Paderborn-Keeper Huth zum ersten Mal gefordert: Ein Abschluss von Stark aus knapp über 20 Metern zentraler Position stellt den 27-Jährigen aber vor keine Probleme. 

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Was die einen können, können die anderen schon lange - auch Paderborn steht jetzt unglaublich hoch und stört das Aufbauspiel der Hausherren früh. Eine intensive Anfangsphase in Dresden, die von einem hohen Gegenpressing beider Mannschaften geprägt wird. 

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Paderborn macht das Spiel nach einem bösen Fehlpass im Aufbauspiel der Sachsen schnell und sucht den Weg mit einem weiten Ball aus dem Halbfeld in die Spitze. Broll zeigt sich hellwach, kommt weit aus seinem Kasten und klärt den Ball vor dem eigenen Sechzehner. 

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Die erste Torannäherung: Dresden kriegt eine Flanke von der linken Seite nicht entscheidend geklärt. Aus dem Rückraum bietet sich dem aufgerückten Collins die Chance aus der zweiten Reihe - deutlich drüber. 

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Dynamo läuft die Gäste hoch in der eigenen Hälfte an und zwingt den SCP früh in der Partie zu unsauberen Befreiungsschlägen - ein Bild, das stark an den Beginn der zweiten Hälfte gegen den HSV erinnert. 

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Anpfiff in Dresden, die Kugel rollt! 

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Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Christof Günsch, der von Julius Martenstein und Justus Zorn unterstützt wird. Rund 16.000 Zuschauer werden heute im Rudolf-Harbig-Stadion erwartet - in Kürze gehts los!

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An die erste Runde der vergangenen Pokalsaison werden sich die Sachsen gerne zurückerinnern. Gegen den HSV erwischte man einen Sahnetag und kegelte den Favoriten mit 4:1 raus, bevor in Runde zwei das Aus gegen Darmstadt folgte (0:2). Für die Ostwestfalen endete die Reise erst im Achtelfinale, als man dem späteren Pokalsieger aus Dortmund nach Verlängerung 2:3 unterlag. Zuvor behielt der SCP gegen Wiedenbrück (5:0) und Union Berlin die Oberhand (3:2). 

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Auf der Gegenseite erwartet Dynamo-Coach Schmidt defensiv gut eingestellte Gäste, die es mit kämpferischen Mitteln zu begegnen gilt: "Wir haben uns sehr viel vorgenommen und freuen uns auf einen geilen Pokalfight mit unseren Fans im Rücken und offenem Visier. Mit dem SC Paderborn wartet wieder ein guter Gegner, dessen Stärken ganz klar in der defensiven Kompaktheit und im Umschaltspiel liegen. Wir sind darauf vorbereitet und heiß auf das Spiel."

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Kwasniok selbst erwartet gegen Dresden eine sehr intensive Begegnung und will dabei den Höhenflug der Sachsen beenden: "Die Mannschaft sprüht vor Selbstvertrauen. Sie sind aufgestiegen und haben lange kein Spiel mehr verloren - das spürt man. Aber irgendwann endet jede Serie."

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Die Gäste aus Paderborn warten hingegen auf den ersten Pflichtspielsieg in dieser Saison und kamen in der 2. Bundesliga zweimal nicht über ein Unentschieden hinaus. Immerhin konnte man am ersten Spieltag den FC Heidenheim in Schach halten und einen Auswärtspunkt bei einer der stärksten Heimmannschaften der Liga entführen. Ein drittes Unentschieden wird es heute jedenfalls nicht geben - der erste Sieg unter Kwasniok soll her!

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Das heutige Duell der Zweitligisten zählt mit Sicherheit zu den offensten Begegnungen in der 1. Runde des DFB-Pokals. Die Hausherren aus Dresden legten einen starken Start in die neue Zweitliga-Saison hin und konnten als Aufsteiger bereits vier Punkte in zwei Partien einfahren. Beim Aufstiegsaspiranten aus Hamburg wusste man vor allem im zweiten Durchgang zu überzeugen und will heute im Pokal an die Leistung anknüpfen.

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Auf Seiten der Gäste aus Paderborn sehen wir zwei personelle Wechsel im Vergleich zum 2:2 gegen Nürnberg: Für van der Werff und Srbeny (beide auf der Bank) beginnen Justvan und Platte. Frederic Ananou fällt mit einer Sprunggelenksverletzung aus, Marcel Correia hat nach wie vor Trainingsrückstand nach einer häuslichen Quarantäne.

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Dynamo-Coach Alexander Schmidt nimmt nach dem 1:1 gegen den HSV eine Änderung an seiner Startformation vor und bringt Akoto für Herrmann (nicht im Kader). Außerdem steht Sebastian Mai nach überstandener Verletzung zum ersten Mal in dieser Saison im Kader der Sachsen.

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Bei den Gästen aus Paderborn schenkt Trainer Lukas Kwasniok dieser Startelf das Vertrauen: Huth - Heuer, Hünemeier, Thalhammer, Collins - Schuster, Schallenberg, Justvan - Pröger, Platte, Michel. 

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Zu Beginn werfen wir einen Blick auf die jeweiligen Aufstellungen der beiden Mannschaften. Die Hausherren laufen mit folgender Formation auf: Broll - Schröter, Sollbauer, Knipping, Löwe - Akoto - Stark, Kade - Königsdörffer, Daferner, Borrello. 

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Herzlich willkommen zum Spiel der 1. Runde im DFB-Pokal zwischen Dynamo Dresden und dem SC Paderborn.