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MSV Duisburg - Arminia Bielefeld. 2. Bundesliga.

Schauinsland-Reisen-ArenaZuschauer13.340.

MSV Duisburg 2

  • S Iljutcenko (20. minute)
  • K Wolze (68. minute)

Arminia Bielefeld 2

  • A Voglsammer (7. minute, 61. minute 11m)
  • B Behrendt (s/o 67. minute)

MSV-Abstieg rückt näher! Sieglos-Serie hält trotz Überzahl an

2. Bundesliga, 31. Spieltag

Für Duisburg wird der Abstieg in die 3. Liga immer wahrscheinlicher.

Die Zebras kamen gegen Arminia Bielefeld trotz Überzahl nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus und warten bereits seit sieben Spielen auf einen Sieg. Der Tabellenletzte liegt drei Runden vor Saisonende fünf Punkte hinter dem Relegationsplatz zurück.

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"Wir können alle die Tabelle lesen. Es würde an ein Wunder grenzen, wenn wir das noch schaffen würden", sagte MSV-Abwehrspieler Kevin Wolze am Sky Mikro: "Aber wir glauben dran, was anderes bleibt uns nicht übrig."

Andreas Voglsammer brachte die Gäste vor 13.340 Zuschauern bereits in der siebten Minute nach einem mustergültigen Konter über Fabian Klos in Führung. Danach hatten die sichtlich geschockten Duisburger Glück, dass Jonathan Clauss aus 15 Metern nur den Pfosten traf (17.).

MSV kommt zweimal zurück

Der Ausgleich fiel überraschend: Moritz Stoppelkamps Schuss verfehlte das Bielefelder Tor, Stanislav Iljutcenko grätschte den Ball ins Tor (20.). Für die Entscheidung sorgte Voglsammer mit seinem zwölften Saisontor, als er mit etwas Glück einen Foulelfmeter verwandelte (61.). MSV-Torwart Felix Wiedwald sprang in die richtige Ecke, doch der Ball rutschte ihm durch die Hände. Dustin Bomheuer hatte Klos gefoult.

Andreas Voglsammer schießt beide Tore für Bielefeld.
Image: Andreas Voglsammer schießt beide Tore für Bielefeld.  © Getty

Nach einer Notbremse von Brian Behrendt, der dafür die Rote Karte sah (67.), glich Kevin Wolze für den MSV per Freistoß noch einmal aus (68.). In der Schlussphase warf Duisburg mit dem Mut der Verzweiflung alles nach vorne. Moritz Stoppelkamp (78.) scheiterte mit einem Schlenzer ebenso am stark reagierenden Keeper Stefan Ortega wie Havard Nielsen (86.).

Sport-Informations-Dienst (SID)

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