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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Dynamo Kiew - Ferencvaros Budapest. UEFA Champions League Gruppe G.

Kiev Olympic Stadium.

Dynamo Kiew 1

  • D Popov (60. minute)

Ferencvaros Budapest 0

    Live-Kommentar

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    Das war es von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen. Auch morgen begleiten wir die Champions-League-Partien wieder mit einem Liveticker. Seien Sie gerne dabei. Bis dann!

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    Am kommenden Samstag dürfen beide Teams da weitermachen, wo sie die Gegner als Tabellenführer zumeist dominieren: In den heimischen Ligen. Kiew empfängt Kolos Kowaliwka, Ferencvaros hat Zalaegerszegi TE zu Gast.

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    Kiew qualifiziert sich damit für die Europa League. Und das mit gerade einmal vier Punkten und einem Torverhältnis von minus 9. Aber Ferencvaros war eben noch schwacher, die Ungarn beenden ihre zweite Königsklassen-Saison mit einem Zähler und einem Torverhältnis von 5:17 auf dem letzten Tabellenplatz der Gruppe G.

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    Vor dem Spiel war klar, dass es um die Europa-League-Teilnahme geht. Der Sieger löst das Ticket. Wer dachte, dass beide Teams also aufs Ganze gehen würden, der irrte. Halbzeit Eins verlief komplett ereignislos, überschaubares Tempo, keine einzige Torchance. Beide Mannschaften erreichten nicht ansatzweise Königsklassen-Niveau. Das setzte sich im zweiten Durchgang fort. Ferencvaros war bemüht, mehr aber auch nicht. Defensiv war die Leistung der Ungarn okay, aber nach vorne fehlte jegliche Geschwindigkeit, von kreativen Momenten ganz zu schweigen. So hatte Kiew keine Mühe, die wenigen Aktionen der Gäste zu verteidigen. Im Offensivspiel blieb Dynamo allerdings ebenso wie Budapest nahezu über die komplette Spielzeit sehr blass. Also musste ein Standard für das erste und einzige Tor herhalten. Innenverteidiger Popov köpfte nach einer Freistoßflanke von de Pena aus kurzer Distanz ein. Danach verwalteten die Ukrainer das Ergebnis, Ferencvaros rannte noch einmal an, konnte den Sieg der Hausherren aber nicht mehr in Gefahr bringen.

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    Danach ist Schluss.

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    Sydorchuk darf duschen, für ihn kommt Andrievskyi.

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    Budapest gibt ein letztes Lebenszeichen ab. Boli lässt Sydorchuk 20 Meter vor dem Tor erst mit einem Übersteiger stehen, jagt die Kugel dann aber mit rechts etliche Meter am Tor vorbei.

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    Drei Minuten werden nachgespielt.

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    Schlussoffensive von Ferencvaros? Fehlanzeige. Immerhin bringen die beiden eingewechselten Mak und Boli so etwas wie eine Torgelegenheit zu Stande. Der ehemalige Nürnberger flankt von der linken Strafraumkante an den langen Pfosten, dort verpasst Boli nur knapp.

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    Guter Schuss von Lednev! Budapest klärt in den Rückraum, dort hat der eingewechselte Lednev Platz und zieht aus zentraler Position und 18 Metern ab. Sein Schuss fliegt halbhoch am linken Pfosten vorbei, da fehlen nur wenige Zentimeter.

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    Boli kommt für Nguen in die Partie.

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    Und Verbic macht Platz für Gerson Rodrigues.

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    Viktor Tsygankov wird durch Bohdan Lednev ersetzt.

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    Viele Wechsel, dazu die kurze Unterbrechung nach dem Einsteigen von Isael. Der Spielfluss ist in den letzten Minuten quasi nicht mehr existent.

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    Isael hält gegen Sydorchuk voll drauf, dafür wird er verwarnt. 

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    Das Bild der Schlussphase? Kiew stellt sich hinten rein und schaut, was Ferencvaros einfällt. Die Ungarn passen den Ball in der Kiewer Hälfte recht ideenlos umher, ab und an fliegt eine Flanke in den Strafraum. Gefährlich ist das nicht.

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    Und der ehemalige Nürnberger Robert Mak kommt für Zubkov.

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    Lovrencsics macht Platz für Botka.

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    Wäre der drin gewesen, hätten wir hier nochmal eine ganz heiße Schlussphase erlebt.

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    Da fehlte nur ein Meter! Zubkov schlenzt die Kugel aus 18 Metern und zentraler Position nur knapp am linken Pfosten vorbei.

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    Hinten passt das also nach wie vor bei den Gästen. Doch offensiv warten die Ungarn seit der 63. Minute auf eine Aktion.

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    Auf dem Feld passiert derzeit sehr wenig. Kiew spielt zwar recht gefällig nach vorne, aber spätestens am Sechzehner ist Schluss, da verteidigt Ferencvaros konsequent alles weg.

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    Kharatin hat ebenfalls Feierabend, für ihn darf nun Isael mitmischen.

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    Daher bringt Serhiy Rebrov nochmal frischen Wind: Baturina kommt für Uzuni.

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    So langsam läuft den Ungarn die Zeit davon. 20 Minuten plus Nachspielzeit bleiben ihnen für zwei Tore. Das könnte eng werden.

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    Harmash geht ebenfalls raus, für ihn kommt Shepelev.

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    De Pena macht Platz für Supriaga.

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    Kiew gerade mit optischen Vorteilen. Die Hausherren lassen den Ball durch die eigenen Reihen laufen, halten den Gegner so vom eigenen Tor fern.

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    Denn Ferencvaros braucht nun mindestens zwei Tore, wenn es mit der Europa League klappen soll.

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    Nach dem Treffer nimmt die Partie nun ein bisschen Fahrt auf, endlich.

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    Beinahe die schnelle Antwort der Gäste! Nguen erobert die Kugel nahe des Strafraums und steckt durch zu Uzuni, der aus der Drehung und elf Metern Torentfernung direkt abzieht. Sein Versuch rauscht nur gut einen halben Meter am rechten Pfosten vorbei.

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    Tooor! DYNAMO KIEW - Ferencvaros Budapest 1:0. Irgendwie logisch, dass in diesem Spiel ein Standard fürs erste Tor herhalten muss. Kedziora mit einer Freistoßflanke von der linken Strafraumkante. Am langen Eck köpft Innenverteidiger Popov das Spielgerät direkt neben dem rechten Pfosten in die Maschen. Dibusz ist ohne Chance. 

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    Vorlage Tomasz Kędziora

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    Konter Kiew, Blazic stoppt einen halbhohen Steilpass mit der Hand, dafür sieht er Gelb.

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    Und auch Kiew kann das Schießen noch. Halbhohe Hereingabe von der linken Strafraumkante an den Elfer, dort nimmt Verbic den Ball direkt. Ein halbgarer Schuss in Richtung linkes Eck, Dibusz hält sicher.

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    Budapest mit der bislang besten Aktion des Spiels! Zubkov setzt sich im rechten Mittelfeld gegen mehrere Gegenspieler durch und bedient Nguen mit einem Steckpass. Der Angreifer marschiert noch ein paar Meter in die rechte Strafraumhälfte und hält dann mit dem rechten Fuß drauf. Sein Versuch ist aber zu zentral, Bushchan pariert ohne Probleme.

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    Kiew wirkt in den Anfangsminuten des zweiten Durchgangs etwas motivierter, Lucescu scheint seinen Schützlingen klar gemacht zu haben, dass es so nicht weitergehen kann.

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    Auch schaupielerisch taugt die Partie kaum etwas, wie Garmash unter Beweis stellt. Er und Dvali gehen im Strafraum zu einem halbhohen Ball, beide mit dem hohen Bein. Der Ferencvaros-Verteidiger spitzelt die Kugel fair weg, Garmash lässt sich theatralisch fallen und behauptet, gefoult worden zu sein. Er fordert einen Elfmeter. Die TV-Bilder zeigen: Da war gar nichts. Dementsprechend bleibt die Pfeife des Referees still.

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    Ecke Kiew von rechts, halbhoch und mit wenig Zug, Budapest klärt am ersten Pfosten. Harmloser kann man einen Eckstoß kaum treten.

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    Beide Trainer verzichten auf personelle Veränderungen. Ob das eine gute Idee ist?

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    Kharatin sieht die vierte Gelbe Karte der Partie. Er fällt Tsygankov im Mittelfeld.

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    Die zweite Hälfte hat begonnen.

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    Dann ist Pause.

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    Laidouni steigt Verbic auf den Fuß. Seine dritte Gelbe im laufenden Wettbewerb. Qualifiziert sich Ferencvaros für die Europa League, wäre Laidouni da im ersten Spiel gesperrt.

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    Mehrere Spieler im Strafraum, eine seltene Erscheinung. Diesmal bringt Kiew eine Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld, am Ende drückt Popov den Ball mit der Schulter am Tor vorbei.

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    Danach segeln zwei Eckbälle der Ungarn in den Strafraum, erst rechts, dann links. Beide Male entsteht nicht der Hauch von Torgefahr.

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    Der Ball rauscht nur zwei Meter am Kiewer Gehäuse vorbei, schuld daran sind aber die Hausherren selbst, denn Innenverteidiger Popov klärt eine flache Hereingabe etwas plump neben den eigenen Kasten. Hätte böse enden können. 

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    Endlich mal Fußball. Kharatin chippt den Ball in die linke Strafraumkante auf Zubkov, der hinter die Kette läuft. Spitzer Winkel, Keeper Bushchan eilt heraus und blockt den Ball. 

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    Harmash grätscht Uzuni mit offener Sohle um. Dafür wird er verwarnt.

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    Auch der Platz hat kein Königsklassen-Niveau. Ferencvaros passt auf die rechte Seite zu Lovrencsics, der zieht zur Flanke auf, doch bevor er den Ball bringen kann, lässt eine kleine Unebenheit das Spielgerät in die Höhe springen, so drischt es der Außenverteidiger in den Nachthimmel von Kiew. 

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    Auch Kiew weiß noch, wo das Tor steht, zumindest ungefähr. Freistoßflanke von der rechten Strafraumkante, Verbic bringt einen harmlosen Kopfball aus zehn Metern zu Stande. Keine Prüfung für Dibusz.

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    Ganz überschaubares Niveau, das hat wenig mit Königsklasse zu tun. Eine harmlose, flache Flanke von Rechtsverteidiger Lovrencsics, die Bushchan in der Mitte bequem runterpflückt, muss man da fast als Torannäherung quittieren.

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    So, Lucescu hat genug gesehen. Der Kiew-Coach schickt die ersten Spieler zum Warmmachen. Gut, könnte auch an der eisigen Kälte liegen, aber auf dem Rasen laufen einige seiner Spieler recht lustlos umher. Da liegt der Wunsch nach Veränderungen nahe.

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    De Pena holt sich die erste Gelbe Karte der Partie ab. Der Angreifer steigt Zubkov auf den Fuß, der Ball war längst weg. Kann man geben. 

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    Endlich mal wieder ein Abschluss, diesmal für die Gäste. Kiew mit dem Fehler im Aufbauspiel, Laidouni mit dem Steckpass für Nguen. Er visiert mit einem Rechts-Schlenzer von der Strafraumkante das rechte Kreuzeck an, doch die Kugel segelt gute zwei Meter am Gehäuse vorbei.

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    Handspiel? Elfmeter? Die Gäste reklamieren lautstark! Laidouni lupft den Ball knapp hinter der Strafraumkante an die Hand von Sydorchuk, die etwa 20 Zentimeter von dessen Hüfte entfernt ist. Der Referee entscheidet sofort auf Weiterspielen, der VAR schaltet sich nicht ein. Kann man so sehen, muss man aber nicht. Hier wäre ein Elfmeter durchaus vertretbar gewesen!

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    Die Gäste machen bislang den motivierteren Eindruck, die Kiewer scheinen sich ihrer Sache recht sicher zu sein.

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    Es bleibt dabei: Ferencvaros macht das Spiel, Kiew schaut erstmal zu, greift erst nach der Mittellinie so richtig an. So spielt sich das Geschehen hauptsächlich im Mittelfeld ab.

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    Vor allem mit schnellen Umschaltkationen scheint Kiew hier zum Erfolg kommen zu wollen, bei Ballbesitz kommen häufig lange Diagonalbälle auf die Außen. Die sind meistens zu ungenau, so haben die Gäste wenig Probleme.

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    In den letzten Minuten läuft Kiew etwas höher an, Ferencvaros kann nun nicht mehr so gemütlich aufbauen.

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    Gegenseite, Ecke für die Gäste von der linken Seite. Nguen läuft an den kurzen Pfosten und will den Ball verlängern, doch Popov ist einen Schritt schneller und klärt per Kopf.

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    Aber wenn die Ukrainer mal die Murmel haben, wirds gleich gefährlich! Garmash wird im rechten Strafraum steilgeschickt, er flankt an den Elfer, dort faustet Keeper Dilbusz das Ding raus. Hinter ihm lauerte Verbic, der ansonsten aus kürzester Distanz zum Kopfball gekommen wäre. Ferencvaros hinten mit ganz viel Freiraum.

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    In den ersten fünf Minuten spielen nur die Ungarn. Schon etwas überraschend, dass Kiew als gastgebendes Team kein Interesse an der Spielkontrolle hat. 

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    Den ersten Abschluss verzeichnen die Gäste. Uzuni probiert es mit einem Flachschuss von der rechten Strafraumkante in Richtung langes Eck - gut zwei Meter vorbei.

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    Ferencvaros zu Beginn mit mehr Ballbesitz, der Ball pendelt zwischen den Verteidigern hin und her. Kiew attackiert erst knapp hinter der Mittellinie.

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    Frostige minus 7 Grad in Kiew, mal sehen, ob sich die Teams immerhin auf dem Feld einen heißen Kampf liefern.

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    Kiew läuft in weißer Arbeitskleidung auf, Ferencvaros entgegnet in grün-schwarzen Jerseys.

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    Der Ball rollt!

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    Die Akteure betreten den Rasen, die weltberühmte Hymne ertönt, gleich geht es los!

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    Die Partie steht unter der Leitung von Andreas Ekberg aus Schweden. Als Assistenten fungieren seine Landsleute Mehmet Culum und Stefan Hallberg, der vierte Offizielle heißt Kristoffer Karlsson. Ein bekanntes Gesicht aus der Bundesliga bewacht die Bildschirme: Christian Dingert.

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    Dynamo Kiew hat fünf seiner letzten sechs Heimspiele im Wettbewerb verloren. Der letzte Sieg gelang in der Gruppenphase 2016/17, als die Ukrainer Besiktas mit 6:0 nach Hause schickten.

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    So defensivstark wie im zweiten Abschnitt des Hinspiels präsentierten sich die Ungarn aber nicht immer in der Königsklasse. Sie stellen in dieser Saison mit bis dato 16 Gegentreffern die schlechteste Defensive. Auch insgesamt betrachtet verteidigen die Ungarn in diesem Wettbewerb so schlecht wie kein anderes Team. In den bislang elf Champions-League-Partien der Vereinshistorie kassierte Ferencvaros 35 Tore, das macht einen Schnitt von 3,2 Gegentreffern pro Partie - der schlechteste Schnitt aller Mannschaften, die mindestens zehn Spiele in der Königsklasse absolviert haben.

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    Im Hinspiel in Budapest trennten sich beide Teams 2:2. Zur Pause lag Dynamo dank der Treffer von Tsygankov und de Pena noch in Front, doch nach dem Seitenwechsel ließen die Ukrainer das Spiel aus der Hand gleiten. Budapest übernahm die Kontrolle, ließ hinten keinen einzigen Torschuss mehr zu und feuerte zehn Schüsse auf den Kasten von Dynamo ab. Nguen stellte nach 59 Minuten den Anschluss her, Boli gelang in der 90. Minute der umjubelte Ausgleichstreffer.

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    Auch Budapest musste in der Liga zuletzt in der Fremde ran. Gegen Diosgyöri behielt Ferencvaros mit 3:1 die Oberhand. Die Mannschaft von Serhiy Rebrov liegt damit weiterhin auf Titelkurs. Platz 1, sieben Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger und noch zwei Spiele in der Hinterhand. Gute Aussichten.

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    Dynamo liegt in der heimischen Premier-Liga nach zwölf Spieltagen mit drei Punkten Vorsprung auf Schachtar Donezk an der Tabellenspitze. Die Generalprobe ist Kiew am Samstag geglückt, das Team von Mircea Lucescu holte bei Mariupol einen 2:1-Auswärtssieg.

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    Showdown in der Gruppe G: Während sich im Parallelspiel Barcelona und Juventus um den Gruppensieg streiten, steigt im Olympiastadion zu Kiew das Duell um den Einzug in die Europa League. Dynamo und Ferencvaros haben beide einen Zähler auf dem Konto, der direkte Vergleich aus dem Hinspiel (2:2) ist ausgeglichen, so liegen die Ukrainer dank der um einen Treffer besseren Tordifferenz auf dem dritten Rang, der zur internationalen Überwinterung reichen würde. Ferencvaros braucht also einen Sieg, ansonsten löst Dynamo das Ticket für die Europa League. Ein Sonderfall könnte die Ungarn alternativ auch noch in die Europa League bringen: Ein Remis mit mindestens drei erzielten Toren. Damit würde Ferencvaros den direkten Vergleich für sich entscheiden.

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    Fünf personelle Veränderung gibt es bei den Gästen im Vergleich zum 3:1-Sieg gegen Diosgyöri vom vergangenen Samstag. Zunächst nehmen Baturnia, Boli, Frimpong, Kovacevic und Mak auf der Bank Platz. Dafür rotieren Blazic, Dvali, Somalia, Uzuni und Nguen in die Startformation.

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    Ferencvaros-Coach Serhiy Rebrov wählt die gleiche Grundordnung und schickt diese Elf aufs Feld: Dibusz - Lovrencsics, Blazic, Dvali, Heister - Laidouni, Kharatin, Somalia - Uzuni, Nguen, Zubkov.

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    Gegenüber dem 2:1-Auswärtserfolg in der Liga gegen Mariupol rotiert Kiew-Coach Mircea Lucescu auf vier Positionen. Für Ersatzkeeper Neshcheret kehrt Stammtorwart Bushcan zwischen die Pfosten zurück, Zabarnyi verteidigt für Karavaev in der Viererkette, im Mittelfeld ersetzt Sydorchuk Andriyevskyi und im Sturmzentrum spielt Verbic anstelle von Supriaga.

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    Kiew beginnt im 4-3-3: Bushchan - Kedziora, Zabarnyi, Popov, Mykolenko - Shaparenko, Sydorchuk, Garmash - Tsygankov, Verbic, de Pena.

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    Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Dynamo Kiew und Ferencvaros Budapest.