SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - Olympiakos Piräus. UEFA Europa League Gruppe A.

Europa-Park StadionZuschauer34.000.

SC Freiburg 5

  • M Gregoritsch (3. minute, 8. minute, 36. minute)
  • K Sildialli (42. minute)
  • R Doan (77. minute)

Olympiakos Piräus 0

    Live-Kommentar

    Danke für das Interesse und bis zum nächsten Liveticker.

    Olympiakos tritt in der Meisterschaft am Sonntag beim NFC Volos an. Ebenfalls am 14.12. empfängt man dann in der Europa League den Tabellenletzten TSC Backa Topola.

    So geht es weiter für die beiden Teams: Freiburg reist in der Bundesliga am Samstag zum FSV Mainz. Und am 14.12. geht es in der Europa League bei West Ham United um den Gruppensieg.

    Piräus steht nach der Niederlage weiterhin auf dem dritten Tabellenplatz und darf noch auf ein Überwintern in der Conference League hoffen. Dafür dürfen sie allerdings das letzte Gruppenspiel gegen Backa Topola nicht verlieren.

    Freiburg bleibt nach dem Sieg Tabellenzweiter und fährt nun zum Endspiel um den Gruppensieg zu West Ham United. Mit einem Sieg können sie die Zwischenrunde umgehen und sich direkt für das Viertelfinale qualifizieren.

    Freiburg dominierte von der ersten Minute an das Spiel gegen hoffnungslos überforderte Gäste von Olympiakos Piräus und brannte vor allem in den ersten 45 Minuten ein spielerisches Feuerwerk ab. Gregoritsch überragte in der ersten Halbzeit alle Spieler auf dem Feld mit drei Toren und einem Assist für Sildillia zur 4:0 Halbzeitführung. In der zweiten Halbzeit wechselten die Breisgauer in den Verwaltungsmodus und kamen nur noch zu einem Treffer durch Doan. Mit den fünf Gegentoren waren die harmlosen Gäste aus Griechenland am Ende noch gut bedient.

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    Und das war es für heute. Freiburg schlägt Piräus mit 5:0.

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    Drei Minuten gibt es obendrauf. 

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    Das Spiel plätschert ereignislos dem Schlusspfiff entgegen. Viel Grund für eine Nachspielzeit gibt es außer einer Verletzungsunterbrechung nicht.

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    Nur noch fünf Minuten fehlen den Breisgauern zum zweiten 5:0 hintereinander in der Europa League.

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    Und Rodinei macht Platz für Quini.

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    El Arabi ersetzt El Kaabi.

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    Bei Olympiakos dürfen noch einige Spieler Einsatzminuten sammeln: Hezze geht raus, Carvalho kommt rein.

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    Iborra kann Makengo nur unter zu hohem Körpereinsatz stoppen und sieht nach einer Vorteilssituation im Nachhinein noch die Gelbe Karte.

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    Endlich einmal eine große Chance für Piräus: Nach einem Pass von El Kaabi kommt Masouras frei vor Atobolu zum Abschluss. Aus halblinker Position zielt er auf das rechte Eck. Der Freiburger Keeper macht sich lang und kann den Ball entscheidend ablenken.

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    Und eine letzte Einwechslung beim SC: Vincenzo Grifo verlässt das Feld, Noah Weißhaupt kommt für die letzten Minuten.

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    Streich nutzt sein Wechselkontingent komplett aus: Nicolas Höfler macht Platz für Roland Sallai.

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    Toooor! SC FREIBURG - Olympiakos Piräus 5:0. Immer wieder fällt Olympiakos durch ungenaue Pässe und daraus resultierende Ballverluste auf. Adamu kann einen gewonnenen Ball über die linke Seite nach vorne treiben und in die Mitte passen. Hezze legt den Ball völlig unnötig in den Lauf seines Gegenspielers Doan, der mit links aus sieben Meter nur noch einnetzen muss. Die Griechen machen es den Freiburgern heute wirklich leicht.

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    In der Parallelbegegnung steht es noch 0:0. Alles deutet auf einen perfekten Abend für die Freiburger hin. Etwas Tempo haben sie allerdings mittlerweile aus der Partie genommen und verwalten das Ergebnis in den letzten Minuten.

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    Zwanzig Minuten verbleiben Piräus, um ein wenig Ergebniskosmetik zu betreiben. Trainer Martinez Penas verzichtet bisher auf mehr Wechsel als die taktisch bedingte Einwechslung von Iborra und der verletzungsbedingt erzwungenen Auswechslung von Podence. Die bisher so klar unterlegenen Spieler sollen sich wohl selbst um die Ehrenrettung kümmern.

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    Und Adamu ersetzt Höler.

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    Gulde kommt für Lienhart.

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    Man of the Match Gregoritsch macht unter lautem Applaus Platz für Röhl.

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    Hier brennt nichts mehr an. Christian Streich bereitet einen Dreifachwechsel vor, um Kräfte für die Bundesliga zu sparen.

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    Freiburg zieht ein Powerplay auf. Auch beim Stand von 4:0 lassen sie nicht nach und schnüren die Griechen am eigenen Strafraum ein. Piräus findet sich jetzt immer öfter mit fast allen Spielern am eigenen Sechzehner wieder. 

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    Weiterhin bekommen die Gäste keinen Zugriff auf die Freiburger Flankengeber. Sowohl Grifo als auch Höler dürfen ungestört die Bälle von außen in den Strafraum bringen. Zumindest gewinnen sie bisher in der zweiten Hälfte die Kopfballduelle vor dem eigenen Tor und können klären.

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    Retsos grätscht am Mittelpunkt mit beiden Beinen Gregoritsch von vorne um und sieht die Gelbe Karte.

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    Freiburg arbeitet nach hinten weiterhin sehr diszipliniert. Nach Ballverlust sind alle Spieler außer Höler blitzschnell hinter dem Ball und lassen keine Lücken zum Bespielen frei.

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    Es geht genauso weiter wie die erste Halbzeit aufgehört hat. Olympiakos Offensivversuche wirken absolut harmlos, Freiburg hingegen kann sich völlig ungestört ein ums andere Mal bis an den Strafraum kombinieren. Besonders das Abwehrverhalten der Griechen ist weit entfernt von dem gängigen Niveau in diesem Wettbewerb.

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    Für Podence wird nun Giorgos Masouras eingewechselt.

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    Nach dem harmlosen Foul von Sildillia muss Podence sogar mit der Trage vom Platz gebracht werden. 

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    Streich reagiert auf die taktische Umstellung des Gegners und gibt seinen Spielern Anweisungen. Die Möglichkeit bekommt er gerade, weil Podence sich wohl schwerer verletzt hat und behandelt werden muss.  

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    Es geht weiter. Im eiskalten Freiburg pfeift Peljto zur zweiten Hälfte.

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     Iborra kommt ins Spiel und wird zentral in der Dreierkette spielen, auf die Piräus nun umstellt. Alexandropoulos ist für ihn in der Kabine geblieben.

    Freiburg ließ von der ersten Minute keinen Zweifel daran, wer hier heute das Spiel mehr gewinnen will. Die drückende Überlegenheit von Minute eins bis 45 führte zu einer hochverdienten 4:0 Halbzeitführung. Der alles überragende Gregoritsch schnürte schon früh einen Hattrick gegen völlig überforderte Gäste und legte seinem Mannschaftskollegen Sildillia kurz vor der Pause noch einen vierten Treffer auf. Das Spiel scheint schon zur Halbzeit entschieden zu sein.

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    Pünktlich nach 45 Minuten pfeift Peljto zur Halbzeitpause. Freiburg führt mit 4:0 gegen Piräus.

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    Toooor! SC FREIBURG - Olympiakos Piräus 4:0. Der SC brennt hier ein Feuerwerk ab! Gregoritsch spielt in der Zentralen einen Doppelpass mit Höler und legt den Ball mit dem ersten Kontakt direkt weiter auf den von rechts einlaufenden Sildilla. Sein strammer Schuss aus dreizehn Metern schlägt ins linke Eck ein. Paschalakis ist wiederum chancenlos.

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    Vorlage Michael Gregoritsch

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    Piräus-Coach Martinez Penas schimpft an der Außenlinie wie Rohrspatz. Aber seine Spieler können sich momentan einfach nicht gegen den klar überlegenen Gegner stemmen. Freiburg spielt zwei Klassen besser als die Griechen.

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    Toooor! SC FREIBURG – Olympiakos Piräus 3:0. Jetzt gelingt Gregoritsch doch der Hattrick! Grifo verlagert das Spiel auf die linke Seite. Makengo kann ungestört flanken. Gregoritsch steigt fünf Meter vor dem Tor hoch und köpft den Ball eiskalt ins lange Eck. Olympiakos ist chancenlos gegen den heute wie entfesselt aufspielenden Gregoritsch.

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    Vorlage Jordy Makengo Basambundu

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    Makengo spielt den Ball von hinten raus, Hezze kommt viel zu spät angeflogen und grätscht den Freiburger rüde um. Das gibt eine Gelbe Karte für Hezze.

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    Der SC überlässt nun den Gästen immer mehr das Spielgerät. Außer einem abgewehrten Distanzschuss von Alexandropoulos gab es bisher aber nichts Erwähnenswertes.

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    Fortounis verliert unnötig den Ball im Mittelfeld, Grifo treibt den Ball nach vorne und passt auf Eggestein. Nach einem kurzen Dribbling wagt er aus 20 Meter einen Vollspannstoß. Ntoi kommt mit dem Kopf an den Ball und klärt zur Ecke, die nichts Zählbares einbringt.

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    Olympiakos braucht dringend Punkte am heutigen Abend. Dementsprechend arbeiten sie sich in das Spiel zurück. Die Verteidigungslinie rückt weit raus, das Spielgeschehen soll in die gegnerische Hälfte verlagert werden. Für Freiburg öffnen sich dadurch natürlich größere Räume für das Angriffsspiel.

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    Die beiden Außenverteidiger Makengo und Sildillia spielen sehr offensiv, rücken immer wieder über die Flügel bis zur Torauslinie zum Flanken vor und sorgen für viel Gefahr. Olympiakos beschränkt sich weiterhin nur auf das Verteidigen.

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    Großchance für Freiburg! Sildillia flankt von links herein, ein griechischer Verteidiger köpft Gregoritsch den Ball vor die Füße. Aus fünf Metern nimmt er völlig freistehend den Ball als Dropkick und knallt den Ball einen halben Meter am rechten Pfosten vorbei. Das hätte der Hattrick und die Vorentscheidung sein müssen.

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    Ein kurzer Blick auf die taktischen Anordnungen der Teams: Freiburg hat sich in einem 4-4-2 formiert, Piräus steht hier in einem 4-2-3-1 auf dem Platz.

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    Piräus bekommt bisher gar keinen Zugriff. In jeden Zweikampf kommen sie zu spät. Die Freiburger kombinieren sehr schnell und lassen Ball und Gegner laufen. Die 4.000 griechischen Zuschauer, die sich anfangs noch lautstark Gehör verschafft haben, sind weitgehend verstummt.

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    Nächste dicke Chance für den SC. Freiburg spielt Piräus schwindelig. Grifo zielt von der Sechzehnerlinie mit dem linken Fuß flach auf die linke Ecke. Ganz knapp rollt der Ball am Pfosten vorbei. Da fehlte wirklich nicht viel.

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    Vorlage Ritsu Doan

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    Toooor! SC FREIBURG – Olympiakos Piräus 2:0. Gregoritsch mit einem Doppelpack. Ritsu Doan schlägt einen Eckball von der linken Seite vor das Tor, Gregoritsch kommt im Gedränge mit dem Kopf an den Ball und lässt mit seinem Kopfball aus kurzer Distanz in die lange Ecke Keeper Paschalakis keine Chance.

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    Toooor! SC FREIBURG – Olympiakos Piräus 1:0. Perfekter Start für Freiburg. Gregoritsch trifft mit dem ersten Angriff zur Führung für die Freiburger. Der Angriff über die rechte Seite führt zu Eggestein. Seine abgefälschte Flanke gelangt zu Gregoritsch, der sich 15 Meter vor dem Tor den Ball einmal vorlegt und flach in die lange Ecke verwandelt.

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    Der Referee Peljto pfeift in diesem Moment das Spiel an.

    Das Spiel leitet Irfan Peljto aus Bosnien-Herzegowina.

    Piräus braucht unbedingt einen Sieg. Dann wäre auch für sie noch alles drin in dieser Gruppe. Mit einem Unentschieden geht es maximal in der Conference League weiter.

    Freiburg steht nach vier Gruppenspielen punktgleich mit Tabellenführer West Ham auf dem zweiten Platz. Ein Unentschieden reicht den Breisgauern bereits zum Verbleib in der Europa League. Mit einem Sieg käme es auf jeden Fall zum Endspiel um den Gruppensieg gegen West Ham.

    Das Hinspiel gewann Freiburg auswärts mit einem Lucky Punch kurz vor Schluss von Philipp kurz vor Schluss mit 3:2. International trafen die beiden Teams ansonsten nur in der vergangenen Saison bereits aufeinander. Ebenfalls in der Europa League gewann Freiburg in Griechenland mit 3:0, im Rückspiel trennte man sich 1:1-Unentschieden.

    Olympiakos gewann am letzten Wochenende mit 3:1 gegen Panetolikos Agrinio. Martinez Penas nimmt gleich fünf Änderungen zur Startelf vom Wochenende vor: Neu rücken Retsos, Ortega, Alexandropoulos, Daniel Podence und El Kaabi ins Team. Biancone, Quini, Pep Biel, Gio. Masouras und Jovetic müssen heute vorerst zusehen. Freire, Leidner, Porozo und Scarpa stehen verletzungsbedingt nicht zur Verfügung.

    Olympiakos-Trainer Diego Martinez Penas vertraut zu Beginn folgenden Spielern: Paschalakis - Rodinei, Retsos, Ntoi, Ortega - Hezze, Alexandropoulos, M. Camara, Daniel Podence, Fortounis - El Kaabi.

    Streich wechselt im Vergleich zum 1:1-Unentschieden gegen Darmstadt vom Wochenende auf einer Position: Weißhaupt rückt für Gulde ins Team. Wegen Verletzungen fehlen Günter, Keitel, Kübler, Kyereh, Philipp und Rosenfelder im Kader.

    Trainer Christian Streich schickt folgende Startelf für Freiburg ins Rennen: Atubolu - Sildillia, Ginter, Lienhart - Doan, M. Eggestein, Höfler, Makengo, Höler, Grifo - Gregoritsch.

    Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Europa League zwischen dem SC Freiburg und Olympiakos Piräus.