2. Bundesliga
Karlsruher SC - Hamburger SV. 2. Bundesliga.
13:30, Uhr, Sonntag, 06.08.2023.
BBBank WildparkZuschauer: Zuschauer33.000.
Damit verabschiede ich mich aus dem Wildparkstadion. In Sachen 2. Bundesliga sind wir am kommenden Freitag ab 18.30 Uhr wieder für Sie da, wenn, wie bereits angesprochen, unter anderem der KSC wieder ins Spielgeschehen eingreift. Einen schönen Sonntag noch und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Der HSV dagegen verpasst den Sprung an die Tabellenspitze. Die Gäste drehten die Begegnung trotz weiter fehlender Chancen durch zwei starke Einzelaktionen nach Wiederanpfiff, blieben dann im Anschluss aber zu passiv. Im Spiel nach vorne wurden mehrere Konter nicht genutzt, zuletzt durch Jatta wenige Augenblicke vor dem Ausgleich. Trotz vier Punkten aus zwei Spielen hat Tim Walter noch viel Arbeit vor sich. Der HSV empfängt am Samstagabend Hertha BSC.
Karlsruhe sichert sich damit in der Schlussminute mit dem ersten Saisontreffer Zivzivadzes den verdienten Punkt. Die Gastgeber waren spielerisch die bessere Mannschaft, defensiv lediglich in zwei Situationen im zweiten Durchgang einen Schritt zu langsam. Anschließend tat sich auch der KSC offensiv schwer, der Ausgleich war aber auch angesichts der Fülle an Chancen verdient. Der Karlsruher SC spielt am kommenden Freitag bei Wehen-Wiesbaden.
Schluss In Karlsruhe! Der HSV und der KSC trennen sich mit 2:2!
Tooooor! KARLSRUHER SC - Hamburger SV 2:2! Zivzivadze mit dem Lucky Punch in der Nachspielzeit! Stindl will erst vom rechten Sechzehnereck abziehen, behält nach einem geblockten Schuss aber die Nerven und bedient den perfekt einlaufenden Zivzivadze am rechten Fünfereck. Der Georgier schießt aus der Drehung flach ins linke Eck ein.
Vorlage Lars Edi Stindl
Tim Walter will den Sieg absichern und wechselt nochmal - Muheim kommt für den eben erst eingewechselten Jatta in die Partie.
Jatta fast mit der Entscheidung! Der Offensivspieler bekommt nach einem Konter einen Querpass am rechten Fünfereck serviert. Jatta zieht direkt ab, setzt seinen Schuss aus fünf Metern aber knapp über das kurze Eck.
Derweil läuft die Nachspielzeit, fünf Minuten sind angezeigt.
Und auch die Karlsruher tauschen nochmal: Marino ersetzt den emsigen, aber glücklosen Jung.
Der HSV tauscht ein weiteres Mal: Pherai geht, Krahn kommt.
Dem KSC läuft langsam die Zeit davon, die Gastgeber sind nicht mehr ganz so gefährlich wie noch kurz nach dem 1:2. Christian Eichner wirkt an der Seitenlinie angefressen, dem Trainer der Gastgeber fällt auch kein taktischer Kniff mehr ein.
Karlsruhe tauscht nochmal: Herold kommt für Heise.
Jatta dribbelt sich für die Hamburger nochmal auf der rechten Seite durch, wird aber von Zivzivadze abgedrängt. Fünf Minuten sind noch auf der Uhr.
Nächste Unterbrechung auf dem Rasen, diesmal hat sich van der Brempt vertreten. Der Außenverteidiger scheint ebenfalls weiterspielen zu können.
Jung versucht es auf der linken Seite nochmal mit einem Dribbling, wird diesmal aber abgeblockt. Den Karlsruhern fällt im Kombinationsspiel mittlerweile wenig ein.
Karlsruhe ist spielerisch zwar am Drücker, der HSV steht jetzt aber deutlich tiefer und versucht, den Vorsprung über die Zeit zu bringen. Zehn Minuten bleiben den Baden noch für einen Ausgleich.
... und Zivzivadze ersetzt Rossmann.
Christian Eichner tauscht doppelt in der Offensive: Burnic kommt für Nebel ...
WANITZEK! Nach einem Querpass von der rechten Seite ist es der Mittelfeldspieler, der den Ball direkt aus 18 Metern zentraler Position nimmt. Heuer Fernandes lenkt den Schuss aber noch gerade so aus dem rechten Toreck ins Aus. Klasse Parade!
Jung verpasst den Ausgleich! Heise bedient seinen Außenverteidiger-Kollegen von links am rechten Fünfereck, wo Jung direkt abzieht. Sein Versuch geht aber deutlich über den Kasten von Heuer Fernandes!
Heise holt sich nach einem taktischen Foul an Dompe ebenfalls Gelb ab, es ist seine erste Gelbe Karte in dieser Saison.
Die Schlussphase in Karlsruhe läuft. Sehen wir noch einen Treffer oder bleibt es beim 2:1 für den HSV?
Heise versucht es mit der Antwort! Jung dribbelt sich auf der rechten Seite bis zum Fünfer durch und legt dann zurück an den linken Pfosten, wo Heise aus 18 Metern direkt abzieht. Sein Schuss geht Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
Auch Glatzel erzielt damit bereits seinen dritten Saisontreffer. Die Hamburger sind binnen weniger Minuten vom scheinbaren Verlierer der Partie zum möglichen Tabellenführer avanciert. Wirklich verdient ist die Führung angesichts der Chancenzahl nicht, die Hamburger brauchen aber nicht viele Gelegenheiten, um einen Treffer zu erzielen. Diese Effizienz könnte auch wichtig im Aufstiegsrennen werden.
Tooooor! Karlsruher SC - HAMBURGER SV 1:2! Und der HSV dreht in vier Minuten die Partie! Benes will eigentlich aus 25 Metern linker Position abziehen, Glatzel hält rechts vom Elfmeterpunkt aber den Fuß rein und bringt den Schuss so unhaltbar für Drewes oben rechts im Tor unter. Was eine Ballkontrolle - der KSC ist bedient!
Vorlage László Bénes
Stindl mit dem nächsten Abschluss! Nach einem Abpraller im Sechzehner nimmt der ehemalige Nationalspieler den Ball direkt aus 18 Metern leicht linker Position. Sein Schuss geht aber gut zwei Meter über das linke Lattenkreuz.
Benes erzielt damit bereits seinen dritten Saisontreffer und bringt den HSV zurück ins Spiel, nachdem die Begegnung schon wieder etwas eingeschlagen war. Der Treffer fällt nach einer Standardsituation, aus dem Spiel heraus geht beim HSV bis dato nach wie vor wenig. Wie reagiert der KSC?
Tooooor! Karlsruher SC - HAMBURGER SV 1:1! Laszlo Benes mit dem Traumtor! Der Ungar tritt den Freistoß aus 20 Metern zentraler Position wunderschön oben rechts ins Tor, Drewes ist machtlos. Was ein Freistoß!
Pherai liegt nach dem Zweikampf immer noch am Boden und wird behandelt, der Mittelfeldspieler scheint aber weitermachen zu können. Für den HSV liegt der Ball in rund 20 Metern Entfernung in aussichtsreicher Position bereit ...
Gondorf holt sich auf Karlsruher Seite ebenfalls Gelb ab, nachdem er Pherai vor dem eigenen Sechzehner von hinten in vollem Lauf umgegrätscht hatte. Es ist seine erste Gelbe Karte in dieser Spielzeit.
Tim Walter tauscht damit erstmal positionsgetreu, will auf den Außenbahnen aber offensichtlich neue Impulse setzen. Dompe konnte zum Saisonauftakt überzeugen. Mal schauen, was er gegen die bisher souveräne Defensive des KSC anrichten kann.
... und Jatta kommt für Öztunali.
... Dompe kommt für Königsdörffer ...
Der HSV zieht seine ersten Wechsel: Der gelb-rot-gefährdete Ramos wird durch Ambrosius ersetzt ...
Stindl geht mal stark rechts im Sechzehner ins Dribbling, holt gegen Hadzikadunic immerhin mal einen Einwurf an der Eckfahne heraus. Kurz danach steht Gondorf aber im Abseits - Chance vertan.
Ramos wird nach einem erneut schweren Einsteigen gegen Wanitzek erneut bei Schiedsrichter Brych vorstellig, der Portugiese muss so langsam aufpassen. Er ist bereits seit den Anfangsminuten vorbelastet.
Die Hamburger treffen ihre Entscheidungen jetzt schneller, kommen dadurch ein bisschen besser nach vorne. Der KSC ist defensiv nicht mehr ganz so gedankenschnell wie vor der Pause, auch wenn die Grundformation nach wie vor stimmt.
Nebel kassiert die erste Gelbe Karte in dieser Spielzeit, nachdem er Benes an der Schulter umgerissen hatte.
Die Hamburger kommen besser aus der Kabine, im Spiel nach vorne geht kurz nach Wiederanpfiff aber noch nichts. Die Gastgeber scheinen sich defensiv ein wenig gefangen zu haben.
Weiter gehts! Beide Teams verzichten zur Pause auf Wechsel!
Der HSV dagegen ist offensiv in Karlsruhe bisher noch ohne Konzept. Die Hamburger hatten defensiv bisher ähnliche Probleme wie gegen Schalke, folgerichtig sind die Rothosen zur Pause auch im Rückstand. Offensiv wachte die Mannschaft von Tim Walter vor der Pause ein wenig auf, kam aber kaum zu nennenswerten Strafraumszenen. Im zweiten Durchgang ist noch viel Luft nach oben.
Die Karlsruher führen nach 45 Minuten durchaus verdient im Wildparkstadion. Die Gastgeber starteten zunächst abwartend in die Partie, bestraften den HSV dann aber für dessen schläfrige Arbeit in der Defensive. Die Mannschaft von Christian Eichner hat die Begegnung vor allem im Spiel gegen den Ball im Griff. Vor der Pause agierten die Gastgeber aber streckenweise zu passiv.
Pause in Karlsruhe! Die Gastgeber führen nach 45 Minuten mit 1:0 gegen den HSV!
Die Nachspielzeit im ersten Durchgang läuft, zwei Minuten sind angezeigt.
Die Karlsruher fordern Elfmeter! Nach einem kurz ausgeführten Eckball von der rechten Seite zieht Stindl aus der Distanz ab, Öztunali bekommt den Schuss an den Oberarm. Der Videoassistent schaut sich die Szene an, greift aber nicht ein.
Hadzikadunic holt sich nach einem taktischen Foul seine erste Gelbe Karte in dieser Spielzeit ab, nachdem er nach einem HSV-Eckball einen Konter unterbunden hatte. Ansonsten wäre Rossmann frei durchgewesen, das Foul war notwendig.
Die Karlsruher werden vor der Pause ein wenig passiv, verlieren im eigenen Strafraum immer wieder die entscheidenden Zweikämpfe. Noch kann der HSV diese Gelegenheiten aber noch nicht nutzen.
Kurze Unterbrechung, nachdem Franke von Ramos beim Kopfballduell umgecheckt wurde. Der Verteidiger scheint aber weiterspielen zu können. Der Ball rollt zunächst wieder.
Glatzel! Benes geht auf der linken Seite mal stark an Nebel vorbei, legt sich die Kugel dann aber etwas zu weit vor und kann die Kugel gerade noch so links an den Fünfer zu Glatzel spitzeln. Der Stürmer zieht scharf aus der Drehung ab, bekommt die Kugel aber nicht mehr richtig auf das Tor. Der Ball geht knapp rechts am Tor vorbei.
Rossmann! Jung hat auf der rechten Seite sehr viel Platz und bringt eine Flanke zentral an den Fünfer, wo Rossmann zum Kopfball kommt. Sein Versuch geht Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
Die Hamburger werden ein wenig stärker, kommen vor allem über die rechte Seite gut nach vorne. Die Karlsruher verteidigen nach wie vor souverän, bekommen den HSV aber nicht mehr so gut aus der eigenen Hälfte ferngehalten.
Glück für die Hamburger! Ein Ball springt nach einem Karlsruher Blockversuch weit in die HSV-Hälfte, wo Heuer Fernandes erneut weit vor seinem eigenen Tor steht. Rossmann versucht dem Ball hinterherzuspurten, kommt aber nicht mehr dran. Ansonsten hätte er freie Schussbahn auf das Hamburger Tor gehabt.
Königsdörffer bringt mal einen flachen Ball von der rechten Seite in den Karlsruher Strafraum, findet im Zentrum aber keinen Mitspieler. Glatzel hängt im Sturmzentrum nach wie vor völlig in der Luft. Die Erfahrung zeigt aber auch: Der Mittelstürmer der Hamburger braucht nicht viele Chancen, um sich auf die Anzeigetafel zu bringen.
Mitte des ersten Durchgangs sind die Karlsruher die bessere Mannschaft, dominieren den HSV aber vor allem im Spiel gegen den Ball. In Sachen Torchancen sehen wir eine chancenarme Partie im Wildparkstadion, die die Gastgeber vor allem taktisch dominieren. Der HSV konnte die Defensivprobleme vom 1. Spieltag noch nicht ablegen.
Öztunali bringt mal eine Flanke aus dem linken Halbraum auf das Karlsruher Tor, diese landet aber nur auf dem Tordach. Drewes muss nicht eingreifen. Die Hamburger sind offensiv nach wie vor harmlos.
In Sachen Spielanteilen ist die Begegnung Mitte des ersten Durchgangs fast ausgeglichen, die Karlsruher liegen mit 50,6 Prozent nur leicht vorne. Die Gäste haben vor allem in der eigenen Hälfte den Ball, im Dribbling oder im Spiel über die Außenbahnen geht in der gegnerischen Hälfte nahezu überhaupt nichts.
Karlsruhe braucht im Pressing nicht allzu viel Risiko zu gehen, weil die Hamburger kaum mal einen Pass in die Tiefe spielen. Die Gäste verlagern das Spiel zwar auf die Außenbahnen, werden dort aber schnell wieder zugestellt. Tim Walter ist an der Seitenlinie merklich angefressen.
Heise schlägt die nächste Flanke von der linken Seite in den Sechzehner, findet diesmal aber keinen Abnehmer. Ramos klärt im Fünfer vor zwei Karlsruher Stürmern.
Die Karlsruher bekommen mehr Selbstvertrauen, setzen sich in der gegnerischen Hälfte fest und drängen die Hamburger weit in die eigene Hälfte. Seit den Anfangsminuten waren die Gäste kaum mal in der gegnerischen Hälfte.
Schleusener erzielt damit seinen zweiten Saisontreffer, die Hamburger sind merklich überrumpelt. Die Mannschaft von Tim Walter war in jeder Einzelaktion einen Schritt zu langsam. Die zuvor bereits schläfrige Defensivarbeit wurde in der Szene konsequent bestraft.
Toooooor! KARLSRUHER SC - Hamburger SV 1:0! Der KSC mit dem Geniestreich! Stindl spielt einen überragenden Ball aus dem Zentrum raus auf die linke Seite zu Heise, der den Ball flach vor den Fünfer befördert. Dort lässt Wanitzek clever für Schleusener durch, der aus acht Metern den Ball ins leere Tor befördert. Heuer Fernandes hatte das kurze Eck abgedeckt.
Vorlage Philip Michael Heise
Heuer Fernandes zum ersten Mal unsicher! Wanitzek zieht einfach mal aus 22 Metern leicht linker Position ab, Heuer Fernandes lässt die Kugel nach oben klatschen. Der Ball springt anschließend zwar links ins Toraus, souverän wirkte das aber nicht.
Die Hamburger wirken im Spiel gegen den Ball ein wenig schläfrig, sind vor allem bei den Flügelläufen der Karlsruher einen Schritt zu langsam. Oft hilft dabei nur ein Foul, bisher aber ohne größere Konsequenzen.
Die Karlsruher haben zum ersten Mal wirklich den Ball, spielen aber zunächst in der eigenen Hälfte hin und her und prüfen die Defensivreihe des HSV. Noch geht bei den Gastgebern wenig nach vorne.
Der Hamburger Neuzugang Ramos handelt sich die erste Gelbe Karte nach einem späten Einsteigen gegen Schleusener ein, es ist zugleich seine erste in dieser Saison.
Die Karlsruher pressen teilweise mit drei Spielern in der ersten Reihe, Stindl rückt dafür immer wieder ein Stück nach vorne. Heuer Fernandes lässt sich davon nicht beeindrucken und übernimmt teilweise den Spielaufbau weit vor dem eigenen Kasten.
Der HSV übernimmt in den Anfangsminuten die Spielkontrolle. Die Gäste stehen dabei vergleichsweise tief in der eigenen Hälfte, Keeper Heuer Fernandes muss immer wieder den Spielaufbau unterstützen. Karlsruhe hält bisher gut dagegen.
Los gehts! Der Ball rollt in Karlsruhe!
Schiedsrichter der Partie ist Felix Brych, an den Seitenlinien wird er von Philipp Hüwe und Marcel Pelgrim unterstützt. Vierter Offizieller ist Arne Aarnink. An den Video-Monitoren sitzt Sören Storks, sein Assistent ist Holger Henschel.
Für den Angriff auf die obere Tabellenhälfte haben die Karlsruher nun auch erstmals ein reines Fußballstadion zur Verfügung, das umgebaute Wildparkstadion feiert gegen den HSV seine Zweitliga-Premiere. Im Sommer wurde es bereits mit einem Testspiel gegen den FC Liverpool eingeweiht. Die Karlsruher hoffen nach Platz 7 in der Vorsaison auf einen weiteren Schritt nach oben, ein Sieg gegen den HSV wäre dafür enorm wichtig.
Die Karlsruher hatten zu Saisonbeginn mit Aufsteiger Osnabrück deutliche Probleme, am Ende setzte sich die Mannschaft von Christian Eichner in der Schlussphase mit dem 3:2-Siegtreffer an der Bremer Brücke durch. Mit Schleusener und Wanitzek mischten sich direkt zwei Leistungsträger aus dem Vorjahr unter die Torschützen, trotz des knappen Siegs gegen die Osnabrücker sind die Baden zuversichtlich.
Der HSV steht nach fünf Spielzeiten im Unterhaus ein wenig unter Druck, auch unter Tim Walter gelang im Vorjahr nicht der erhoffte Aufstieg und damit die Rückkehr in die Bundesliga. Die Hamburger konnten aber den Großteil der Leistungsträger aus dem Vorjahr halten, gegen Karlsruhe wollen die heutigen Gäste die gute Leistung zum Saisonauftakt bestätigen.
Vor heimischer Kulisse legten die Hamburger nach dem erneut verpassten Aufstieg einen Auftakt nach Maß hin, alleine Top-Stürmer Robert Glatzel startete mit zwei Toren und einem Assist gegen Schalke 04 furios in die neue Spielzeit. Defensiv ließen die Hamburger allerdings noch ein wenig Luft nach oben, sodass die beiden entscheidenden Treffer zum 5:3-Endstand erst in der Nachspielzeit fielen.
Tim Walter tauscht nach dem 5:3-Erfolg gegen den FC Schalke 04 ebenfalls nur einmal: Ambrosius wird in der Innenverteidigung durch Hadzikadunic ersetzt.
Die Hamburger starten so: Heuer Fernandes - van der Brempt, Ramos, Hadzikadunic, Heyer - Pherai, Meffert, Benes - Königsdörffer, Glatzel, Öztunali.
Christian Eichner tauscht damit nach dem 3:2-Erfolg gegen den VfL Osnabrück nur einmal: Zivzivadze wird im Sturm durch Rossmann ersetzt.
Die Aufstellungen sind da. Der KSC beginnt folgendermaßen: Drewes - Jung, Bormuth, Franke, Heise - Nebel, Gondorf, Wanitzek - Stindl - Rossmann, Schleusener.
Sowohl der Hamburger SV, als auch der Karlsruher SC sind mit einem Sieg in die neue Saison gestartet. Beide wollen mit einem weiteren Dreier die Tabellenführung ins Visier nehmen. Auf gehts!
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem Hamburger SV.