SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Holstein Kiel - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

Holstein-StadionZuschauer11.454.

Holstein Kiel 2

  • T Rothe (31. minute)
  • S Skrzybski (61. minute)

SC Paderborn 07 1

  • R Leipertz (12. minute)

Live-Kommentar

Das war es für heute aus dem Holstein-Stadion. Am Abend um 20:30 Uhr gibt es an dieser Stelle noch das vermeintliche Spitzenspiel zwischen Kaiserslautern und Nürnberg. Bis dahin!

Kiel übernimmt mit diesem Sieg zumindest über Nacht die Tabellenführung. Für beide Teams geht es nun in die zweiwöchige Länderspielpause. Paderborn spielt danach freitags daheim gegen Wehen Wiesbaden. Holstein  muss zwei Tage später zum Nordduell beim FC St. Pauli.

Holstein gewinnt 2:1 gegen Paderborn. Am Ende ist dieser knappe Arbeitssieg verdient, denn Paderborn hatte in der hektischen Schlussphase nur noch eine Chance durch Conteh zum Ausgleich - das war zu wenig. Und so reicht den Störchen am Ende der Sonntagsschuss von Skrzybski zum Dreier.

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Abpfiff in Kiel!

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Grimaldi köpft eine hohe Hereingabe an den zweiten Pfosten, Conteh staubt ab. Der Ball trullert die Linie entlang, geht aber nicht im vollen Umfang ins Tor. Schließlich kann Weiner zupacken. 

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Es gibt weiter keine Paderborner Abschlüsse - auch wenn die Gäste nun drängen. Kiel kontert und Holtby prüft aus dem linken Strafraumeck Huth. 

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Es gibt sechs Minuten Nachspielzeit. 

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Das Spiel schleppt sich mit vielen Unterbrechungen durch die Schlussphase, Paderborn tut sich weiter schwer und Kiel darf - zumindest für eine Nacht - von der Tabellenspitze träumen. 

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Das Spiel ist kurz unterbrochen, weil Weiner in der Folge behandelt werden muss. 

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Conteh staubt aus acht Metern ins leere Tor ab. Aber auch dieser Treffer zählt nicht, denn zuvor hatte Grimaldi den Kieler Keeper regelwidrig unterlaufen. 

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Und Holmbert Fridjonsson kommt für Steven Skrzybski.

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Kurz darauf hat Shuto Machino Feierabend, Nicolai Remberg übernimmt.

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Shuto Machino verhindert nach einer geklärten Ecke den Paderborner Konter und sieht für das taktische vergehen Gelb. 

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Eine Kieler Ecke fliegt hoch durch den Strafraum, Erras köpft auf Höhe des zweiten Pfostens vor das Tor. Izevic kommt den Ableger dann aus kurzer Distanz nicht aufs Tor gespitzelt. 

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Mattes Hansen geht in der Nähe des Kieler Strafraums sehr ungestüm in das Luftduell mit Skrzybski und sieht dafür Gelb. 

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Das Wechseln geht weiter Kimberly Ezekwem kommt für Raphael Obermair.

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Bei Kiel übernimmt Lewis Holtby für Benedikt Pichler. 

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Paderborn findet mit dem Ball im Moment nicht den Weg ins letzte Dritte, der letzte Abschlussversuch ist über eine Viertelstunde zurück. 

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Machino geht auf den Strafraum zu und passt diagonal nach links heraus zu Rothe, der aus ungünstigem Winkel über das Tor abschließt. 

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Becker steigt Obermair ordentlich auf den linken Fuß, der Paderborner kann dann aber ohne Behandlung das Spiel dann fortsetzen. Das Spiel wird etwas ruppiger.

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Und Adriano Grimaldi ersetzt Felix Platte. 

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Max Kruse feiert seine Comeback und kommt für Kai Klefisch. 

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Bei den Hausherren bringt Marcel Rapp Timo Becker für den angeschlagenen Finn Porath.

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Für Skrzybski war dieser Sonntagsschuss zugleich der zweite Saisontreffer. 

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Tooor! HOLSTEIN KIEL - SC Paderborn 2:1. Steven Skrzybski nimmt im Mittelfeldgewühl den Ball mit und sieht, dass Huth sehr weit vor seinem Tor steht. So versucht er es aus über 40 Metern einfach mal und trifft mit seinem Sonntagsschuss über den Keeper hinweg ins leere Tor. Macht man auch nicht jeden Tag so. 

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Schulz klärt eine hohe Paderborner Hereingabe von rechts an die Strafraumgrenze vor die Füße von Muslija, der den schnellen Abschluss sucht und knapp drüber schießt. 

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Es bleibt auch nach der Pause eines abwechslungsreiches Spiel mit vielen guten Möglichkeiten auf beiden Seiten. 

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Conteh lupft den langen Ball von Huth über den Kieler Keeper hinweg ins Tor. Doch der schnelle Paderborner stand beim Abschlag seines Keepers hauchzart im Abseits, was auch vom VAR bestätigt wird. 

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Schöner Außenristpass von Machino in den Lauf von Pichler, der im Strafraum das Dribbling sucht, aber beim Schussversuch geblockt wird. Der Abpraller fällt Porath vor die Füße, der sich die Ecke dann aussuchen könnte. Aber Huth kann sich dann doch noch irgendwie in den Schuss werfen. 

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Jannis Heuer will Pichler am Mittelkreis nicht ziehen lassen und sieht für das Halten die Gelbe Karte. 

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Klefisch lässt Porath in Strafraumnähe über die Klinge springen, aber Wolfgang Haslberger will kein Foul gesehen haben. Der Kieler muss kurz behandelt werden. 

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Die erste Gäste-Ecke nach der Pause kommt gut an den Fünfmeterraum. Im Gewühl wird der Paderborner Abschlussversuch an die Strafraumgrenze geklärt, wo dann Obermair den zweiten Ball direkt nimmt und noch leicht abgefälscht knapp übers Tor abschließt. 

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Das Spiel läuft dann erst nach kurzer Verzögerung wieder. Das Kieler Tornetz musste noch kurz gefixt werden. 

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Bei den Gästen kommt Laurin Curda für den bereits verwarnten Marcel Hoffmeier.

In einem unterhaltsamen Spiel steht es zur Pause 1:1. Zunächst hatten die Gäste mehr vom Spiel und verdienten sich die Führung durch den später verletzt ausgeschiedenen Leipertz. Aber ab der 25. Minute war dann Kiel in der Partie - der Ausgleich durch die Dortmunder Leihgabe Rothe fast eine logische Folge. In der Schlussphase hatten sowohl Kiel durch Machino als auch Paderborn durch Platte noch sehr gute Möglichkeiten. 

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Pause an der Kieler Förde. 

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Klefisch behauptet sich an der rechten Strafraumkante und flankt hoch durch den Strafraum. Unter Bedrängnis klärt Kiel ins Strafraumzentrum, wo Platte die Kugel mit der Brust runterholt und aus elf Metern haarscharf links am Tor vorbei abschließt. 

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Es gibt vier Minuten Nachspielzeit. 

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Starke Kopfballverlängerung von Skrzybski in den Strafraum. Machino taucht frei vor Huth auf, bekommt die Kugel aber nicht am Keeper vorbei aufs Tor. Links lauerte auch Pichler aussichtsreich auf den Abstauber. 

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Marko Ivezic kommt gegen Klefisch im Mittelkreis klar zu spät und trifft den Paderborner fast auf Kniehöhe und sieht Gelb. Der Kölner Keller guckt noch kurz, ob dies als Tätlichkeit zu werten ist, aber es bleibt bei der ursprünglichen Verwarnung. 

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Rothe war bei acht Kieler Saisontreffern übrigens schon der siebte Torschütze. 

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Sirlord Conteh übernimmt für den verletzten Robert Leipertz.

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Rothe flankt hoch durch den Paderborner Strafraum, Porath versucht es von halbrechts direkt, der Schuss aus 12 Metern geht klar rechts am Tor vorbei ins Aus. 

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Leipertz muss nach einem Zweikampf an der linken Außenbahn behandelt werden. Da scheint es für den Torschützen aber nicht weitergehen zu können. 

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Der Ausgleich ist nach einer guten halben Stunde durchaus verdient, Holstein hatte in den letzten Minuten etwas aufgedreht. 

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Tooor! HOLSTEIN KIEL - SC Paderborn 1:1. Keiner fühlt sich links im Strafraum für Tom Rothe zuständig, der bei der noch leicht abgefälschten hohen Hereingabe halblinks aus acht Metern sehr frei zum Abschluss kommt und die Kugel rechts ins lange Eck vollstreckt. 

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Rothe flankt von links halbhoch ins Strafraumzentrum. Skrzybski sucht die nicht einfach zu nehmende Direktabnahme, die in den Armen von Huth landet. 

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Skrzybski schnappt sich am Strafraumeck den abschließenden Freistoß und probiert es direkt. Die Paderborner Mauer springt hoch und klärt auf Kosten einer Ecke. 

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Marcel Hoffmeier stoppt Pichler knapp außerhalb der linken Strafraumkante und sieht die nächste Gelbe Karte. 

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Paderborn hat in den ersten 25 Minuten 7:3 Torschüsse und 60 Prozent der Zweikämpfe zu seinen Gunsten entschieden. 

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Rothe öffnet mit einem Pass in die Tiefe auf Skrzybski das Spiel. Der anschließende Diagonalpass in den Rückraum kommt gut, aber Pichler bleibt beim Schussversuch hängen. 

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Holstein findet nach dem Rückstand bislang noch nicht wieder in die Partie zurück. Paderborn macht geschickt die Räume eng und kommt so zu Umschaltmomenten. 

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Philipp Sander geht in der eigenen Hälfte mit den Stollen voraus in den Zweikampf mit Muslija und verdient sich die berechtigte Gelbe Karte. 

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Starke Spieleröffnung durch Hoffmann, der tief in der eigenen Hälfte den Ball weit in die Spitze schlägt. Platte schließt über den herauskommenden Wiener hinweg ab, dem Spiel fehlt aber der Druck, um auch ins Tor zu gehen. 

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Paderborn hatte in den letzten Minuten das Tempo angezogen und sich damit die Führung ein wenig verdient. Für Leipertz war es das erste Saisontor. 

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Tooooor! Holstein Kiel - SC PADERBORN 0:1. Die Hausherren bekommen die Paderborner Ecke zunächst geklärt. Obermair bringt aber den zweiten Ball aus dem linken Strafraumeck durch den Strafraum. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt Robert Leipertz aus fünf Metern zum Kopfball, die Kugel schlägt oberhalb des Keepers ein. 

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Vorlage Raphael Sanchez Obermair

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Muslija nimmt den Querschläger am Kieler Strafraum aus 17 Metern volley, der Schuss knallt an die Querlatte. 

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Auch Paderborn verzeichnet den ersten Abschluss, der Schuss von Leipertz aus 17 Metern kommt aber direkt auf Weiner, der problemlos zupackt.

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Starker Ballgewinn von Rothe, der dann die linke Außenbahn entlang zieht und den richtigen Moment für die Flanke zur anderen Seite findet. Machino schlägt noch einen kurzen Haken und sucht von der Strafraumgrenze den Abschluss. Huth lenkt den platzierten Schuss an den Pfosten. 

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Es ist ein verhaltener Auftakt an der Förde. Beide Seiten wollen noch nicht zu viel von ihrem Matchplan preisgeben. 

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Klefisch und Pichler rauschen an der Mittellinie im Luftduell mit den Köpfen aneinander - das Spiel ist für eine kurze Behandlung unterbrochen. Beide Spieler stehen dann schnell aber auch wieder. 

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Wolfgang Haslberger.

Torgarantie: In acht Zweitligaspielen zwischen Holstein Kiel und dem SC Paderborn fielen insgesamt 35 Treffer - bei keiner anderen Paarung zweier aktueller Zweitligisten, die in der eingleisigen 2. Bundesliga mindestens fünfmal ausgetragen wurde, ist der Torschnitt mit 4,4 so hoch wie bei dieser Begegnung.

Acht Male trafen beide Team in der 2. Bundesliga aufeinander. In nur zwei Partien ging Holstein als Sieger vom Platz, drei Male gewann Paderborn. Zuletzt trennen sich beide Klubs im Februar wie zuvor schon zweifach ohne Sieger 1:1.

Immerhin kann der Coach heute wieder auf seinen vermeintlich besten Sommertransfer zurückgreifen. Für Max Kruse hat es nach seinem Muskelfaserriss zumindest wieder für einen Platz im Kader gereicht.  

Lukas Kwasniok hingegen hat sich den Einstieg in die neue Spielzeit sicher anders vorgestellt. Nach der bitteren Auftaktpleite in Fürth suchen die Ostwestfalen weiter nach der Linie, zuletzt gab es daheim ein 1:2 gegen Kaiserslautern.

Kiel ist mit drei Siegen gut in die neue Saison gestartet - nur das Heimspiel vor zwei Wochen gegen Magdeburg ging verloren. Mit einem weiteren Dreier winkt zumindest über Nacht der Sprung an die Tabellenspitze.

Lukas Kwasniok bringt nach der Pleite gegen Kaiserslautern drei Neue. Obermair, Musliu und Platte übernehmen für Curda, Ezekwem (beide Bank) und den am Knie verletzten Bilbija.

Paderborn ist mit dieser Startelf angereist: Huth - Obermair, Heuer, Hoffmeier, Musliu - Hansen, Klefisch - Klaas, Muslija - Platte, Leipertz.

Marcel Rapp sieht nach dem überzeugenden Auftritt in Gelsenkirchen keinen Anlass für Wechsel in der Anfangsformation.

Kiel beginnt wie folgt: Weiner - Schulz, Erras, Kleine-Bekel - Porath, Ivezic, Sander, Rothe - Skrzybski - Machino, Pichler.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen Holstein Kiel und dem SC Paderborn.