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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Liechtenstein - Deutschland. WM-Qualifikation Europa Gruppe J.

KybunparkZuschauer7.958.

Liechtenstein 0

    Deutschland 2

    • T Werner (41. minute)
    • L Sané (77. minute)

    Live-Kommentar

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    Wir bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen noch einen schönen Restabend.

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    Das wars aus St. Gallen. In den Parallelspielen der Gruppe J hat Rumänien 2:0 auf Island gewonnen, Nordmazedonien und Armenien trennten sich 0:0. Damit springt Deutschland mit neun Punkten auf Platz 2 hinter Armenien (zehn). Für die DFB-Elf gehts schon am Sonntag (20:45 Uhr) in Stuttgart gegen Spitzenreiter Armenien weiter. Danach gehts nach Reykjavik, wo am Mittwoch (20:45 Uhr) gegen Island das dritte WM-Qualifikationsspiel binnen einer Woche ansteht.

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    Wo Flick draufsteht, ist derzeit noch viel Löw drin: Nach einem biederen Auftritt schlägt Deutschland den 189. der Weltrangliste Liechtenstein mit 2:0. Ein Pflichtsieg zum Einstand von Hansi Flick als Bundestrainer - mehr aber nicht. Gegen leidenschaftlich verteidigende Underdogs fällt dem Favoriten lange nichts ein. Werner und Sane sorgen aber immerhin für wichtige drei Punkte im Kampf um die Quali für die WM in Katar 2022. Aber es liegt noch viel Arbeit vor Hansi Flick, das hat dieses Spiel gezeigt.

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    Und jetzt ist Schluss! Deutschland gewinnt 2:0 gegen Liechtenstein. 

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    Es gibt drei Minuten obendrauf. Das Spiel plätschert seinem Ende entgegen. 

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    Und Liechtenstein wird in Überzahl gleich gefährlich: Ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld findet Kardesoglu, der den Ball über den Scheitel gleiten lässt. Doch sein Versuch geht gut einen Meter am Tor vorbei. Dickste Möglichkeit für den Außenseiter.

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    Gosens geht ohne Einwirkung eines Gegners zu Boden und muss vom Platz geführt werden. Für ihn geht es nicht weiter, Deutschland muss zu zehnt zu Ende spielen. 

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    Und Seyhan Yildiz ersetzt Sandro Wolfinger.

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    Auf der anderen Seite macht Andreas Malin Platz für Nicola Kollmann.

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    Der Kapitän verlässt den Platz, ein Debütant kommt: Joshua Kimmich hat Feierabend, Florian Wirtz darf zum ersten Mal in der A-Nationalmannschaft ran. 

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    Wird es jetzt hier doch noch standesgemäß? Für Liechtenstein ist es weiterhin ein Top-Ergebnis. Der Fußballzwerg hat in den ersten drei Quali-Spielen zehn Tore kassiert. Ein 0:2 gegen Deutschland wäre ein großer Erfolg. 

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    Toooooor! Liechtenstein - DEUTSCHLAND 0:2. Jetzt ist es passiert: Leroy Sane wird von Goretzka bedient, dreht sich 14 Meter vor dem Tor mit einer starken Körpertäuschung um seinen Gegenspieler und versenkt den Ball eiskalt von links im langen Eck. Keine Chance für Büchel. 

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    Vorlage Leon Christoph Goretzka

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    Sane schlägt eine platzierte Flanke, Werner steht auf Höhe des Fünfers völlig frei, bringt den Ball per Kopf aber nicht einmal aufs Tor. 

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    Reus ans Außennetz: Einen Abpraller nimmt der Dortmunder direkt und jagt ihn mit viel Zug aus zwölf Metern halblinker Position knapp am kurzen Eck vorbei.

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    Einer der besseren an diesem Abend verlässt den Platz: Ilkay Gündogan. Für ihn kommt Leon Goretzka. Sorgt er für Überraschungsmomente?

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    Kehrer schaltet sich mal vorne ein: Eine Sane-Ecke setzt er per Kopf nur knapp über die Latte. 

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    Und Yanik Frick wird durch Rafael Grünenfelder ersetzt. 

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    Doppelwechsel bei Liechtenstein: Noah Frick macht Platz für Ridvan Kardesoglu, der übrigens in der sechsten Schweizer Liga spielt. 

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    Gosens! Der hätte gesessen: Der Akteur von Atalanta Bergamo kommt frei zum Schuss von der linken Sechzehnerkante, ein Liechtensteiner hält aber kurz vor der Linie den Kopf hin und klärt zur Ecke. 

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    Es gibt erste Pfiffe von den Rängen, als Süle einen Verzweiflungsschuss aus der zweiten Reihe übers Tor jagt. Den Zuschauern ist das hier - zurecht - zu wenig. 

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    Gnabry hinterlässt hier schon seine Spuren, geht mal die ungewöhnlichen Wege, reißt so die Lücke im Zentrum. Hofmann bedient per Flanke Sane, dessen Kopfball aber über den Querbalken fliegt.

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    Mal schauen, ob Jonas Hofmann und Serge Gnabry, die sich gleich auf der rechten Seite einordnen, selbige beleben können. Da ging bisher sehr wenig. 

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    Auf Seiten der Liechtensteiner nur ein Wechsel, für Aron Sele kommt Fabio Wolfinger.

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    Und auch für Ridle Baku ist Feierabend. Für ihn kommt der Gladbacher Jonas Hofmann. 

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    Der Vorbereiter zum 1:0 Jamal Musiala macht Platz für Marco Reus, der sein Comeback im DFB-Dress feiert. 

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    Jetzt bringt Flick frischen Schwung: Für Kai Havertz kommt Serge Gnabry.

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    Und jetzt wärs fast so weit gewesen. Flache Hereingabe über rechts ganz nah vors Tor. Gosens hält den Fuß rein, Büchel reagiert gut. Im Nachschuss bringt Gündogan den Ball nicht unter Kontrolle. Büchel packt zu. Starke Aktion des Keepers. 

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    Musiala ist über links durch, spielt den Ball in den Rückraum, wo Gündogan freisteht und abzieht. Aber ein Liechtensteiner wirft sich in den Schuss. Die erste halbwegs gefährliche Aktion im zweiten Durchgang. 

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    Statistisch ist das Ding natürlich eindeutig: 14:1 Torschüsse für die DFB-Elf. Wirklich gefährlich wurde es dabei aber selten. 

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    An der Seitenlinie guckt Hansi Flick auch eher sparsam drein. Kein Wunder bei dem, was er auf dem Platz sieht. 

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    Kimmich lässt sich ganz tief fallen, spielt den Ball hoch an den Fünfer, wo Werner einläuft, aber erneut im Abseits steht. 

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    Es ist eine Art 2-2-6, das Deutschland jetzt spielt, mit Süle und Kehrer in der Absicherung. Aber das ist alles zu statisch. 

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    Wieder gehts über links: Sane bringt eine scharfe Flanke an den Fünfer, Kimmich rutscht der Ball aber über den Scheitel. 

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    Auch über die Standards geht heute wenig: Kimmich bringt eine Ecke von der linken Seite, die verhungert aber am ersten Pfosten. 

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    Jetzt schickt mal Gosens Werner in die Tiefe, der steht aber im Abseits und wäre ohnehin von einem Liechtensteiner fair abgegrätscht worden. 

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    Liechtenstein macht so weiter, wie es aufgehört hat - wieso auch umstellen? Das sehr defensiv interpretierte 5-3-2 hat bisher blendend funktioniert. 

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    Klar ist: Die DFB-Elf muss sich hier offensiv mehr einfallen lassen. Die Frage ist aber auch, wie lange die Fitness der Liechtensteiner hält, die ja weitestgehend Amateurfußballer sind. 

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    Der Ball rollt wieder. Ohne personelle Veränderungen auf beiden Seiten gehts weiter. 

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    Und dann ist Pause. 

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    Gewusel im Sechzehner der Liechtensteiner, doch die Gastgeber bekommen den Ball geklärt. 

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    Gündogan versuchts aus der Distanz: Der Profi von Manchester City sieht auf 15 Metern halbrechter Position die Lücke, setzt den Ball aber einen Meter neben den Pfosten. 

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    Gefährlicher Freistoß an der Sechzehner-Kante: Musiala wird fast auf Höhe der Grundlinie gefoult, Kimmich tritt die Freistoßflanke, bleibt aber hängen. 

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    Toooooor! Liechtenstein - DEUTSCHLAND 0:1. Jamal Musiala geht mit Tempo von links auf die Abwehrkette zu und spielt den Ball tief auf Timo Werner. Der lässt sich die Chance im Eins gegen Eins nicht nehmen und versenkt durch die Beine von Büchel ins lange Eck. 

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    Vorlage Jamal Musiala

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    Jetzt hat Büchel Probleme: Ein Ball ist im Strafraum lange in der Luft, der Torhüter will hin, bekommt aber nur eine Hand ran. Im Rückraum kommt Gündogan an den Ball, schießt aber weit übers leere Tor. 

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    Jetzt mal etwas Tempo über rechts: Baku schlägt die Flanke mit Zug, der eingerückte Gosens ist per Kopf da, kann den Ball aber nicht drücken. 

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    Gosens kommt viel zu spät gegen Wolfinger und hat Glück, dass er keine Gelbe Karte sieht. 

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    Deutschland spielt sich den Ball am Liechtensteiner Sechzehner zu - mal von links nach rechts, mal von rechts nach links. Die DFB-Elf bringt keine Tiefe ins Spiel. Das ist schon auch einfach zu verteidigen. 

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    Halbe Stunde vorbei und dieses Ergebnis darf Fußballzwerg Liechtenstein als großen Sieg verbuchen: Gegen die DFB-Elf steht weiter die Null - die Konsequenz einer ganz disziplinierten Abwehrarbeit und der zunehmenden offensiven Ideenlosigkeit der deutschen Mannschaft. 

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    Liechtenstein versuchts: Sele, der in der fünften Schweizer Liga spielt, fasst sich von weit links draußen ein Herz und schießt den Ball aus dreißig Metern weit übers Tor. 

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    Bezeichnend: Wieder versucht es Gündogan mit einem Flugball aus dem Halbfeld. Büchel ist zur Stelle und fängt die Hereingabe locker ab. 

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    Wann erlebt Neu-Bundestrainer Hansi Flick hier sein erstes Tor? Momentan sieht es nicht danach aus, als würde es bald scheppern. Liechtenstein verteidigt diszipliniert, Deutschland fällt zu wenig ein. 

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    Vieles läuft bei der DFB-Elf über die linke Seite von Schienenspieler Robin Gosens. Zusammen mit Sane, der sich immer wieder tief fallen lässt, strahlt diese Kombination derzeit die größte Gefahr aus. 

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    Auch defensiv ändert Liechtenstein seine Grundordnung nicht, spielt weiter ein 5-3-2, allerdings verteidigt die vorderste Linie zehn Meter vorm eigenen Sechzehner. 

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    Wieder ist es Gosens, der auf links einen langen Ball eigentlich gut verarbeitet, aber aus spitzem Winkel Büchel nicht vor Probleme stellt. 

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    Es ist weiterhin erwartungsgemäß ein Spiel auf ein Tor, allerdings fehlen die Treffer. 

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    Gosens per Kopf an den Pfosten! Chipball aus dem Halbfeld in Richtung Fünfmeterraum, dort steigt der Außenverteidiger am höchsten und setzt den Ball ans Aluminium. 

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    Ridle Baku hat Raum über seine rechte Seite, zieht in Richtung Grundlinie, findet aber mit seiner Hereingabe nur ein Liechtensteiner Abwehrbein - Ecke. Die bleibt ohne Ertrag. 

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    Langer Ball aus dem Halbfeld auf Havertz, doch Büchel ist aufmerksam und fängt die Kugel ab. 

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    Jetzt wäre auf links mal Platz: Sane spielt den Ball auf Gosens, der stolpert aber bei der Ballannahme und beraubt sich so einiger Anspielmöglichkeiten.

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    Deutschland lässt den Ball in den letzten Minuten zirkulieren, meistens ohne Raumgewinn. Der Schwung der ersten Minuten ist raus. 

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    Kleine Meldung am Rande: Der DFB ist die 240 Kilometer vom Trainingscamp in Stuttgart zum Spielort St. Gallen mit dem Bus gefahren. Eigentlich müßig zu erwähnen - nicht beim DFB. Zum Nations-League-Spiel gegen die Schweiz vergangenes Jahr hatte man für die ähnliche lange Strecke nach Basel ein Flugzeug gechartert. Teammanager Oliver Bierhoff sagte dazu auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Liechtenstein: "Natürlich haben wir es intern diskutiert, diese Konflikte werden wir immer haben. Wir haben drei Spiele in kürzester Zeit, das ist sehr viel. Rein technisch hätte Hansi gerne gehabt, dass wir fliegen. Aber wir haben nach der Erfahrung von Basel und der Verantwortung, die wir haben, entschieden, dass wir diese Strecke mit dem Bus fahren."

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    Jetzt hat sich Liechtenstein ein bisschen stabilisiert. Deutschland baut gemächlich von hinten auf. 

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    Noch hält das Abwehr-Bollwerk des Fußballzwerges. Offensiv versucht es Liechtenstein in einem 5-3-2. Es bleibt bisher beim Versuch. 

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    Nächste Top-Chance: Havertz und Werner spielen im Liechtensteiner Strafraum unbedrängt Doppelpass, doch Werner findet seinen Meister in Büchel. Eingeleitet hat den Spielzug wieder Sane über links. 

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    In den ersten fünf Minuten ist es das erwartete Bild: Deutschland spielt, Liechtenstein verteidigt mit Mann und Maus. 

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    Erste ganz dicke Chance für die DFB-Elf! Leroy Sane wird über links steil in den Sechzehner geschickt, legt zurück auf Joshua Kimmich, der aber aus kurzer Distanz am Liechtensteiner Keeper Benjamin Büchel scheitert. 

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    Erster schmerzhafter Kontakt für Robin Gosens: Er bekommt den Fuß eines Liechtensteiners ins Gesicht und krümmt sich. Er kann aber weitermachen. Der anschließende Freistoß wird zur Ecke geklärt.

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    8000 Zuschauer haben den Weg nach St. Gallen gefunden. 

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    Das Spiel läuft.

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    Die Leitung dieses ungleichen Duells übernimmt der Portugiese Fabio Verissimo mit seinen Assistenten Bruno Alves Jesus und Pedro Nuno de Sa Martins. Vierter Offizieller ist Andre Narciso.

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    Die Mannschaften sind auf dem Rasen des St. Gallener Stadions. Gleich gehts los mit den Nationalhymnen. 

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    Der Blick auf den DFB-Gegner Liechtenstein fällt relativ dünn aus, was an der ebenso dünnen Faktenlage liegt: Viele Nationalspieler des Fürstentums spielen in Schweizer Ligen - kaum einer davon allerdings im Oberhaus des Eidgenossen. Die meisten Akteure tummeln sich der zweiten und dritten Liga. Einen Star gibt es nicht in der Mannschaft. Auch Trainer Martin Stocklasa (42) ist international ein eher unbeschriebenes Blatt. Er arbeitet seit 2017 beim Liechtensteiner Fußballverband, war zuvor beim FC St. Gallen tätig. Aber: Als Spieler war er zwei Jahre bei Dynamo Dresden (2006-2008).

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    Hansi Flick gab sich vor seinem Debüt als Nationalcoach angriffslustig: "Wir wollen aktiv sein. Wir wollen sehen, dass sich die Spieler für Deutschland zerreißen", forderte er. Wir wollen nicht unken, aber gegen Liechtenstein dürfte sogar ein bisschen weniger für einen Sieg reichen.

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    Die sportliche Ausgangsposition für Flick könnte zum Start angenehmer sein: Nach dem peinlichen 1:2 gegen Nordmazedonien Ende März rangiert die DFB-Elf nach drei Spieltagen nur auf Platz 3 der Gruppe J. Für die sichere Qualifikation für die WM in Katar muss es aber der Gruppensieg sein. Auf Platz 1 steht derzeit übrigens Armenien mit der vollen Ausbeute von neun Punkten. Liechtenstein steht punktlos am Tabellenende.

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    Auch in der Offensive musste Flick noch einmal kurzfristig umstellen: Bayern-Stürmer Thomas Müller reiste nicht mit nach St. Gallen. Er hat Adduktorenprobleme und wird Flick auch in den Spielen gegen Armenien und Island nicht zur Verfügung stehen. Müller kuriert sich zuhause in München aus. Dafür darf sich Müllers Bayernkollge Jamal Musiala über sein Startelf-Debüt freuen. 

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    Verzichten muss Flick auch auf den angestammten DFB-Kapitän Manuel Neuer. Der Keeper laboriert an einer Sprunggelenksverletzung und konnte zuletzt nicht trainieren. Für ihn wird Bayern-Kollege Joshua Kimmich die Binde tragen und Arsenal-Legionär Bernd Leno den Kasten hüten.

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    Die ganz großen Überraschungen hatte Hansi Flick bei seiner ersten Kader-Nominierung am Freitag nicht parat. Während Marco Reus (Borussia Dortmund) nach langer Zeit sein Comeback im DFB-Trikot feiern darf, sind drei Debütanten an Bord: Die U21-Europameister Karim Adeyemi (RB Salzburg), Nico Schlotterbeck (SC Freiburg) und David Raum (TSG Hoffenheim) dürfen erstmals A-Länderspiel-Luft schnuppern.

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    Weil die Vorzeichen sportlich klar sein dürften, konzentriert sich heute fast alles auf das Debüt von Hansi Flick als Bundestrainer. Er hat im Sommer von Joachim Löw (war seit 2006 im Amt) übernommen. Ob Flick, Co-Trainer der 2014er-Weltmeister, die DFB-Elf wieder zu alter Stärke führen kann?

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    Es ist das klassische Duell David gegen Goliath: Der seit einiger Zeit nicht mehr ganz so weltmeisterlich agierende Weltmeister von 2014 Deutschland (FIFA-Ranking: Platz 16) trifft heute in Gruppe J der WM-Qualifikation auf die Nummer 189 der Fußball-Welt Liechtenstein. In der FIFA-Rangliste ist das Alpen-Fürstentum damit immerhin vor Brunei Darussalam sowie Sao Tome und Principe angesiedelt.

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    Und so startet Gastgeber Liechtenstein: B. Büchel - Wolfinger, Malin, Kaufmann, Hofer, Goppel - N. Frick, Frommelt, Hasler - Sele, Y. Frick.

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    Diese Elf schickt Hansi Flick bei seinem Bundestrainer-Debüt aufs Feld: Leno - Baku, Süle, Kehrer, Gosens - Gündogan, Kimmich - Musiala, Havertz, Sane - Werner.

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    Herzlich willkommen zum Spiel der WM-Qualifikation 2022 in der Gruppe J zwischen Liechtenstein und Deutschland.