SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Magdeburg - Hamburger SV. 2. Bundesliga.

MDCC-ArenaZuschauer27.270.

1. FC Magdeburg 0

    Hamburger SV 3

    • R Königsdörffer (9. minute, 53. minute)
    • M Mathisen (15. minute ET)

    Live-Kommentar

    Wir verabschieden uns an dieser Stelle, danken für die Aufmerksamkeit und wünschen einen guten Start ins Wochenende. Bis bald.

    Die Länderspielpause steht nun bevor. Erst Ende März geht es also für beide Seiten weiter. Magdeburg muss dann zu Tabellennachbar Hannover, Hamburg empfängt den SV Elversberg. Bis dahin ist es aber noch ein wenig.

    Weiter gehts am Samstag im Bundesliga-Unterhaus. Mit dem Topspiel am Abend, das der 1. FC Köln gegen den SV Darmstadt 98 bestreitet, ab 20:30 Uhr live bei uns im Ticker. Zuvor gibt es wie gewohnt drei Spiele am Mittag - ab 13 Uhr. Unter anderem dabei: Der SC Paderborn gegen den 1. FC Kaiserslautern, ein weiteres Spitzenspiel.

    Damit enteilt der HSV der Konkurrenz zumindest vorerst und liegt mit 48 Punkten uneinholbar an der Spitze. Magdeburg ist noch Vierter, dürfte aber im Laufe des Spieltags eingeholt werden. Mit Hannover 96 bekommt der FCM einen weiteren Konkurrenten im Kampf um den Aufstieg. Die 96er gewannen spät mit 2:1 beim FC Schalke 04.

    Die Entscheidung fiel schon in Halbzeit eins, als Ransford Königsdörffer wie die Feuerwehr loslegte und den 1. FC Magdeburg schon früh vor enorme Probleme stellte und maßgeblich an der frühen 2:0-Führung beteiligt war. Christian Titz und seine Mannschaft hatten offensichtlich nicht damit gerechnet, dass der HSV so aggressiv gegen den Ball arbeiten würde. Immer wieder verlor der FCM den Ball in der Vorwärtsbewegung und hatte in der Defensive seine Probleme mit den quirligen Angreifern der Hanseaten. Das setzte sich auch mit neuem Personal in Halbzeit zwei fort, Magdeburg fand nie zum eigenen Spiel, während Königsdörffer sein perfektes Spiel mit einem weiteren Tor krönte. Auch in der Höhe geht dieser Sieg so in Ordnung.

    Tobias Stieler pfeift die für ihn einfach zu leitende Partie ab. Mit 3:0 gewinnt der Hamburger SV beim 1. FC Magdeburg.

    Die Nachspielzeit läuft schon. Hier passiert nicht mehr viel. Drei Minuten müssen noch nachgespielt werden.

    Welcome back Robert Glatzel. Der Stürmer ist zurück, der Gästeblock begrüßt ihn. Adam Karabec weicht für die HSV-Ikone.

    Top-Parade von Reimann, der Karabec das sichere Tor noch vom Fuß schnappt und seine Weiterleitung einer Flanke aufs lange Eck noch vor der Linie wegfischt.

    Während die Magdeburger Fans unbeeindruckt weitersingen und ihre Mannschaft feiern, macht sich auf der anderen Seite Robert Glatzel für die letzten Minuten spielbereit.

    Jean Hugonet geht noch vom Feld. Ihn ersetzt Falko Michel.

    Amaechi reißt das Spiel gerade etwas an sich und versucht es nochmal, doch letztlich bleibt der Offensivmann meist an einem Gegenspieler hängen. Seine Tempodribblings verpuffen.

    Ahl-Holmström kommt nach einer Flanke zum Fallrückzieher, schießt sich dabei selber an, im Fallen merkt der Stürmer, dass der Ball vor ihm liegt und will ihn über die Linie stochern, aber auch dabei stehen ihm zwei HSV-Spieler im Weg. 

    Elfadli wird bei einem Kopfballduell getroffen, liegt auf dem Boden. Magdeburg spielt weiter, Amaechi dribbelt sich im Strafraum frei und schießt aufs Tor, schießt dabei aber nur Elfadli an, der unfreiwillig zu einer Ecke klärt.

    26.000 Zuschauer sind heute in Magdeburg dabei. Die maximale Auslastung bei solch brisanten Spielen.

    Die Stimmung ist zurück und wir hoffen, dass beim medizinischen Einsatz alles gut verlaufen ist.

    Und auch Emir Sahiti geht runter. Für ihn kommt Mebude rein. 

    Mit Standing Ovations von der Bank wird Ransford Königsdörffer ausgewechselt. Für ihn kommt Immanuel Pherai, der sein Comeback nach mehreren Wochen feiert.

    Der medizinische Notfall im Stadion ist mittlerweile bestätigt. Es ist weiterhin wirklich außerordentlich leise.

    Für Baris Atik ist das Spiel beendet. Für ihn kommt Stürmer Ahl-Holmström rein.

    Da wird Heuer Fernandes mal geprüft. Kaars hat etwas Platz und schließt mit einem Schlenzer ab. Der Keeper wehrt mit beiden Händen zur Seite ab.

    Es fehlen die Abschlüsse, um Daniel Heuer Fernandes mal ein wenig zu prüfen. Und im Gegensatz dazu darf Königsdörffer nach einem langen Ball - von Pfeiffer begleitet - in den Strafraum ziehen, aus 15 Metern abschließen und fast seinen vierten Scorerpunkt machen. Der rechte Pfosten verhindert das 0:4.

    Im Stadion ist es gerade ruhig geworden. Es scheint wohl einen medizinischen Notfall zu geben.

    Mit so einer Leistung kann man auf Seiten der Hamburger wirklich optimistisch in den sonst so fatalen Frühling schauen, der bei allen HSV-Fans nun wirklich die schlechtesten Erinnerungen hervorruft.

    Bezeichnend auch diese Aktion: El-Zein will eine Flanke schlagen, lupft den Ball aber in die Arme von Heuer Fernandes.

    Die Fans werden nun ein wenig unruhiger. Ja, das Spiel scheint schon gelaufen zu sein, kann mal passieren. Aber ein wirkliches Aufbäumen ist von Magdeburg halt bislang nicht zu erkennen.

    Atik verpasst einen Querpass von Hercher vor dem Tor nur knapp. Das war mal so etwas wie Torgefahr.

    Jonas Meffert scheint sich verletzt zu haben, muss ausgewechselt werden. Marco Richter kommt für ihn.

    Tooor! 1. FC Magdeburg - HAMBURGER SV 0:3. Das geht viel zu einfach, Königsdörffer zerlegt den FCM. Wieder ist es eine Balleroberung in der eigenen Hälfte und die Mannverteidigung versagt. Königsdörffer bekommt 40 Meter vor dem Tor auf der linken Seite den Ball und kann ohne Begleitschutz einfach in den Strafraum laufen. Mit einem Haken tanzt er Pfeiffer aus und schiebt ins linke Eck. Reimann ist erneut machtlos.

    Vorlage Jean-Luc Mamadou Diarra Dompé

    Im Eins gegen Eins ist der HSV bislang meist der Sieger. Die Dribbelstärke eines Baris Atik oder Alexander Nollenberger kommt bislang überhaupt nicht zum Tragen. Weiterhin viel Stückwerk.

    Magdeburg geht nun deutlich früher drauf und will den HSV schon im Aufbau stoppen. Christian Titz fordert also deutlich mehr Einsatz seines Teams.

    Im HSV-Block brennt es ordentlich, doch Tobias Stieler eröffnet die Partie wieder.

    Beim HSV muss Mikelbrencis das Spiel frühzeitig beenden. Seine frühe Gelbe Karte ist die Begründung. Silvan Hefti kommt für ihn.

    Und auch Samuel Loric muss draußen bleiben. Für ihn kommt Hercher neu in die Partie.

    Mathisen hat ebenfalls schon Feierabend und wird durch Patric Pfeiffer ersetzt.

    Es wird fleißig gewechselt. Für Amaechi weicht Burcu.

    Nach diesem herausragendem Start mit zwei Toren in den ersten 15 Minuten drückte der Hamburger SV seinen Stempel auf dieses Spitzenspiel und der 1. FC Magdeburg hat bislang überhaupt keine Antwort darauf gefunden. Es ist bislang beinahe Einbahnstraßenfußball. Merlin Polzin hat Christian Titz bislang in allen Belangen ausgecoacht. Ob die Gastgeber in der zweiten Halbzeit noch eine Reaktion finden? Die Fans haben die Hoffnung noch nicht verloren.

    Halbzeit in Magdeburg. Der HSV führt mit 2:0.

    Das war mal ziemlich knapp. Atik mit einer Freistoßflanke von links. Hugonet und Ganaka stehen allerdings im Abseits, bevor sie den Ball aufs Tor stochern können. Königsdörffer klärt, Stieler pfeift ab.

    Zwei Minuten werden nachgespielt.

    Und auf der Gegenseite schafft es der HSV mit drei Kontakten in den Strafraum. Königsdörffer enteilt mal wieder Mathisen und schließt aus 14 Metern ab. Reimann muss runter und pariert den Ball mit der linken Hand.

    Erst ein schlechter Pass dann die fehlerhafte Ballannahme. Zwei schwache Aktionen von Burcu in zehn Sekunden summieren den Auftritt in Halbzeit eins.

    Nur noch wenige Minuten bis zum Halbzeitpfiff. Merlin Polzin und seine Elf können deutlich gelassener gerade die Partie angehen und sich anschauen, was der FCM so fabriziert. Bisher ist ziemlich wenig.

    Loric sieht Gelb, für sein Stempeln gegen Hadzikadunic. Dritte Gelbe für ihn im Laufe der Saison.

    Der HSV hat sich in den letzten Minuten ein wenig zurückgezogen, presst nicht mehr früh, sondern steht nun in der eigenen Hälfte und verteidigt eher im Raum. Auch damit hat der FCM offensichtlich seine Probleme.

    Das war die beste Möglichkeit! Von links kommt die Hereingabe von Atik und findet Burcu am zweiten Pfosten, der völlig freisteht, den Ball aber nicht gut trifft und so nur in die Arme von Heuer Fernandes schießt.

    Das Fehlen von El-Hankouri scheint den Gastgebern heute weh zu tun. Es ist offensichtlich, dass Magdeburg aus dem Spielerischen bisher wenig schöpfen kann.

    Reimann verhindert das dritte Gegentor. Wieder schneller Ballverlust, wieder kontert der HSV stark. Reis legt im Strafraum ab zu Mikelbrencis, der aus 20 Metern abschließt und den Keeper zu einer Glanzparade zwingt.

    Starker Ball von Dompe in den Lauf von Reis, der vor Reimann am linken Fünfmetereck auftaucht und versucht, den Ball am Keeper vorbeizuspitzeln. Das schafft er auch, allerdings verfehlt er auch das Tor. Sahiti kommt am zweiten Pfosten nicht mehr dran.

    Es ist ungemein ruhig im weiten Rund der Avnet-Arena. Diese Anfangsphase haben die Fans offenbar überhaupt nicht erwartet. Wie reagiert Christian Titz auf das frühe 0:2? Bislang mit Motivationsansagen, bald auch taktisch oder personell? Der FCM-Coach ist bekannt für frühe Wechsel.

    Gegen den Ball bekommt Magdeburg bislang gar nichts auf die Kette. Immer wieder viel zu weit weg vom Gegenspieler, läuft das Titz-Team nur hinterher. So darf diese Mannschaft nicht agieren. Aber die Heimschwäche des FCM ist natürlich überall bekannt.

    Nächste Gelbe. Mikelbrencis bremst Burcu mit einem taktischen Foulspiel und sieht auch früh Gelb.

    Was für ein Start ins Spitzenspiel. Wer ist Davie Selke? Wer ist Robert Glatzel? Ransford Königsdörffer zeigt es gerade allen und zahlt Merlin Polzin das Vertrauen schon vollends zurück, ihn heute von Anfang an zu bringen.

    Toooor! 1. FC Magdeburg - HAMBURGER SV 0:2. Was ist denn hier los? Atik will einen Elfmeter, doch den gibt es nicht und Heuer Fernandes macht das Spiel schnell, schlägt den Ball nach links zu Muheim, der Königsdörffer in den Lauf legt. Es scheint, als hätte Hugonet den Zweikampf um den Ball gewonnen, doch Königsdörffer bleibt auf den Beinen und rennt dem Ball hinterher, erreicht ihn vor der Grundlinie und spielt in die Mitte. Dort will er Mathisen klären, grätscht das Leder allerdings ins eigene Tor. Reimann hatte nicht damit gerechnet und ist machtlos.

    Da kommt zum ersten Mal der Hausherr zum Zug. Atik flankt von der linken Seite. Am zweiten Pfosten taucht Loric noch auf, setzt den Ball aber deutlich über das Tor.

    Elfadli sieht die erste Gelbe Karte, nachdem er Burcu mit einer harten Grätsche von den Beinen holt.

    Tooor! 1. FC Magdeburg - HAMBURGER SV 0:1. Die verdiente Führung. Reis mit einer starken Balleroberung gegen Gnaka im Mittelfeld. Der Spielmacher wechselt sofort in den Turbo und schiebt an. Sein Pass geht rechts raus auf Königsdörffer, der schon abschließen könnte, aber zu lange braucht. Sein Haken ist nicht so brauchbar, auch der Pass zurück auf Sahiti. Doch Gnaka - der klären will - spielt ihm unfreiwillig den Ball zurück. Das lässt sich der Stürmer nicht zweimal sagen und drischt die Kugel an Reimann vorbei ins Netz.

    Die Latte rettet Magdeburg! Die Flanke von rechts findet Königsdörffer, der mit dem Hinterkopf an den Ball kommt. Reimann wird ein wenig bedrängt, kann in jedem Fall nicht mehr eingreifen, hat aber Glück, dass Königsdörffers Kopfball nur an die Unterkante der Latte klatscht.

    Königsdörffer probiert es von rechts aus spitzem Winkel. Sein Schuss aus 20 Metern fliegt tückisch, Reimann sichert sich ab und klärt zu einer Ecke.

    Die Flanke von Dompe wird geklärt, doch der zweite Ball geht erneut an den Gast. Dompe wird auf der linken Seite nochmal gesucht, aber auch seine zweite Hereingabe findet keinen Mitspieler. Abstoß FCM.

    Eine erste Ecke für die Gäste, nachdem sich der HSV von ganz hinten nach vorne durchkombinieren konnte.

    Der Pyronebel hat sich verzogen. Es geht pünktlich los.  Die Gastgeber haben angestoßen.

    Die Teams kommen auf den Rasen. Der FCM mit einer starken Choreographie rund um den Block U, der Gästeblock ist ausverkauft und macht auch schon auf sich aufmerksam. Alles bereitet für das Spitzenspiel.

    Für so eine brisante Begegnung, benötigt es einen erfahrenen Schiedsrichter. Daher schickt der DFB mit Tobias Stieler einen seiner besten Männer nach Sachsen-Anhalt. Nach über 13 Jahren darf er den Hamburger SV mal pfeifen. Möglich macht das sein Wohnortwechsel - von der Elbe nach Sölden, einem Vorort von Freiburg.

    Gegen Marcus Mathisen, Jean Hugonet und Tobias Müller wäre Selke gut aufgehoben gewesen. Spannend also die Frage, wie der FCM nun in der Defensive ohne einen bulligen Gegenspieler agiert. Auf der Gegenseite weiß der HSV, sich auf Martijn Kaars einzustellen. Der Niederländer liegt mit 16 Saisontoren nur ein Tor hinter Davie Selke. Neben der spannenden Partie beider Teams könnte Kaars in der Torjägerliste in Abwesenheit von Selke das Zepter übernehmen.

    Die Rothosen aus der Hansestadt sind aber natürlich gewarnt. Über die abstrusen vergangenen Spielzeiten in der 2. Bundesliga mit den jeweiligen Einbrüchen zum Frühlingsstart will keiner bei den Hanseaten reden - verständlich. Zumal die ersten Kritikerstimmen schon laut wurden, als beim 0:2 gegen den SC Paderborn gar nichts ging. Doch irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass Merlin Polzin als Menschenfänger dieses jahrelange Scheitern beenden kann. Und - natürlich - hat Davie Selke einen hohen Anteil am momentanen Erfolg als Glatzel-Ersatz. Ausgerechnet Selke, der eher abgeschriebene Mittelstürmer, ist die Galionsfigur des Bundesliga-Dinos. Nun fehlt er gesperrt, Robert Glatzel aber kommt möglicherweise zu seinem Comeback und könnte Selke sofort vergessen machen.

    Doch wer hat am Ende heute mehr zu verlieren? Wahrscheinlich die Gastgeber aus Magdeburg. Denn bei einer Niederlage könnte der Rückstand auf die Aufstiegsränge anwachsen. Doch mittlerweile scheint das Titz-Team ja auch zuhause punkten zu können. Wurden Heimspiele über Monate hinweg nie gewonnen, entwickeln sich die Blau-Weißen plötzlich zu einer Macht, wenn man es so salopp sagen darf. Gegen Köln und Darmstadt siegte der FCM - wenn man die Ergebnisse betrachtet - recht souverän (3:0 und 4:1). Ob das heute auch so eine klare Nummer wird, darf zumindest bezweifelt werden.

    Wer legt im Rennen um den Bundesliga-Aufstieg vor? Das Duell Erster gegen Vierter elektrisiert selbstverständlich alle in der 2. Bundesliga. Drei Punkte trennen beide Teams. Es trifft die auswärtsstärkste Mannschaft auf die heimstärkste. Die Avnet-Arena ist natürlich ausverkauft. Diesen Kracher in Sachen-Anhalt möchte sich keiner entgehen lassen.

    Merlin Polzin zog die richtigen taktischen Schlüsse, brachte den HSV nach der Niederlage in Paderborn mit dem 4:1 über Fortuna Düsseldorf wieder voll in die Spur. Doch ausgerechnet den heiß gelaufenen Davie Selke muss er nun ersetzen. Der fehlt gesperrt. Die gute Nachricht gleichzeitig: Robert Glatzel ist zurück - nach seinem Sehnenriss sitzt er heute das erste Mal seit Monaten wieder auf der Bank, könnte im Laufe des Spiels eingewechselt werden. Ransford Königsdörffer startet heute im Sturmzentrum. 

    Beim Hamburger Sportverein spielt heute diese Mannschaft: Heuer Fernandes - Mikelbrencis, Hadzikadunic, Elfadli, Muheim - Karabec, Meffert, Reis - Sahiti, Königsdörffer, Dompe.

    Christian Titz nimmt gegenüber dem Remis bei Greuther Fürth vom Sonntag (1:1) drei Änderungen vor: Stammverteidiger Daniel Heber fehlt gesperrt, für ihn kommt Marcus Mathisen zurück. Pfeiffer wird durch Hugonet ersetzt, zudem kommt Loric für den verletzten Musonda neu rein.

    Das Spitzenspiel des 26. Spieltags steht an. Der 1. FC Magdeburg tritt mit folgender Elf an: Reimann - Hugonet, Mathisen, Müller - Loric, Gnaka, Ömer El-Zein, Nollenberger - Burcu, Kaars, Atik.

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem Hamburger SV.