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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

AS Monaco - Borussia Dortmund. UEFA Champions League Gruppe A.

Stade Louis IIZuschauer8.731.

AS Monaco 0

    Borussia Dortmund 2

    • R Guerreiro (15. minute, 88. minute)

    Live-Kommentar

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    Damit soll es das für heute aus der Champions League gewesen sein. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen noch einen schönen Abend! Bis morgen!

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    Monaco war nur sporadisch in der Lage, in Ansätzen Talent erkennen zu lassen. Darüber hinaus prägte Verunsicherung die Aktionen der Hausherren. Obwohl es für das Team von Thierry Henry um nichts mehr ging, ein Überwintern auf europäischer Bühne nicht mehr möglich war, vermochte es die junge Mannschaft nicht, die Folgen der katastrophalen Saison aus den Kleidern zu schütteln. Somit verabschiedeten sich die Monegassen sang- und klanglos aus der Königsklasse. Für wie lange ist aufgrund der momentanen Verfassung nicht abzusehen.

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    Borussia Dortmund siegt in Monaco mit einer B-Elf und holt sich angesichts des 0:0 im Parallelspiel zwischen Brügge und Atletico doch noch den Gruppensieg. Die Westfalen waren vor 8.731 Zuschauern in allen Belangen die bessere Mannschaft. Neben der reiferen Spielanlage sprach vor allem das deutlich größere Selbstvertrauen für die erfolgsverwöhnten Männer von Lucien Favre. Selbst eine auf neun Positionen veränderte Startelf hatte somit keine Mühe das Geschehen auf dem Rasen zu kontrollieren. An der letzten Konsequenz ließen es die Gäste ein wenig vermissen, weshalb der beruhigende Treffer zum 0:2 so lange hat auf sich warten lassen.

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    Dann ist Feierabend im Stade Louis II.

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    Nun gestattet Lucien Favre dem Doppeltorschützen Raphael Guerreiro einen würdigen Abgang. Dafür kommt für die letzten Momente der Partie Sergio Gomez.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Toooor! AS Monaco - BORUSSIA DORTMUND 0:2. Kurz vor Schluss macht der BVB den Sack zu. Christian Pulisic taucht links im Sechzehner auf, bringt den Ball flach in die Mitte. Elegant leitet Paco Alcacer mit der Hacke weiter und setzt damit im Rückraum Raphael Guerreiro perfekt in Szene. Der Portugiese hat aus knapp elf Metern keine Mühe, die Kugel mit dem linken Fuß oben im rechten Eck zu versenken.

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    Vorlage Francisco Alcácer García

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    Mario Götze erobert gegen Youssef Aït Bennasse den Ball, steht dann auch besser zum Spielgerät. Dennoch bekommt er diese Aktion als Foul abgepfiffen und mag es nicht glauben. Letztlich bleibt die Sache ohne Folgen, weil Monaco auch bei Standards komplett harmlos ist.

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    Raphael Guerreiro zieht schön zur Mitte und feuert mit dem linken Fuß. Dieser Schuss ist etwas zu hoch angesetzt.

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    Monaco bleibt harmlos. Eigentlich erweckten die Monegassen nicht den Eindruck, heute für ein Tor gut zu sein. Aber wer weiß schon, ob nicht vielleicht irgendwann mal einer durchrutscht. Der BVB muss ohne einen eigenen zweiten Treffer bis zum Schluss sehr wachsam sein, um den Sieg in trockene Tücher zu bringen.

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    Dann schickt Lucien Favre seinen Super-Stürmer auf den Rasen. Paco Alcacer übernimmt für Maximilian Philipp.

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    Wenn auf dem Rasen im Spiel nicht viel passiert, wechseln wir eben noch ein wenig. Für Giulian Biancone kommt Julien Serrano und feiert sein Debüt in der Champions League. Damit schöpft Thierry Henry sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Sofiane Diop vergreift sich am Trikot von Raphael Guerreiro und mag dieses gar nicht mehr los lassen. Dafür kassiert der 18-Jährige seine erste Gelbe Karte im Wettbewerb.

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    Nun schreitet auch Lucien Favre erstmals zur Tat, holt Mahmoud Dahoud vom Feld, um Marius Wolf zu bringen.

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    Sonderlich genötigt, sich ein Bein auszureißen, sieht sich der BVB nicht. Mehr als Spielkontrolle ist das derzeit nicht, was die Borussen da so treiben.

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    In dieser Phase mischen die Gastgeber mal wieder aktiver mit, wobei es nach wie vor an Durchschlagskraft fehlt. Akute Gefahr also droht dem BVB nicht. Ein Ruhekissen stellt die knappe Führung für die Männer von Lucien Favre allerdings nicht dar. Ein zweites Tor würde helfen, um endgültig die Weichen zu stellen.

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    Auf Seiten der Hausherren macht Han-Noah Massengo Platz für Khephren Thuram-Ulien.

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    Julian Weigl stoppt Sofiane Diop unfair und fängt sich seine zweite Gelbe Karte im laufenden Wettbewerb ein.

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    Benjamin Henrichs spielt einen nicht ungefährlichen Ball in den Sechzehner. Abdou Diallo klärt für den BVB, so ganz souverän schaut das allerdings nicht aus.

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    Raphael Guerreiro öffnet das Spiel mit einem Pass auf die rechte Seite. Dort hat Achraf Hakimi viel Platz und behält die Übersicht. Es folgt der Rückpass in die Mitte, wo Maximilian Philipp ganz frei steht, den Ball aber in die Wolken befördert. Als Alibi soll wieder der Rasen dienen, das zumindest deutet der vorwurfsvolle Blick nach unten an.

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    Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Thierry Henry holt seinen Kapitän vom Feld. Radamel Falcao macht Platz für Moussa Sylla.

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    Mittlerweile haben die Borussen das Geschehen ganz deutlich im Griff. Doch könnte da auch ein trügerisches Gefühl von Sicherheit entstehen. So lange das zweite Tor nicht fällt, heißt es, überaus wachsam zu sein.

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    Inzwischen zeigt der Rasen deutliche Gebrauchsspuren, was Mario Götze zum Verhängnis wird. Die Kontergelegenheit verpufft, weil dem heutigen BVB-Kapitän der Ball verspringt.

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    Raphael Guerreiro und Mario Götze spielen mit den Gegnern links in der Box Katz und Maus. Letzterer jedoch bekommt dann jedoch den Pass in die Mitte nicht an den Mann.

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    Inzwischen hält der BVB wieder entschlossener dagegen und gewinnt prompt wieder die Oberhand. Der Bundesligatabellenführer ist die klar bessere Mannschaft, muss das aber eben noch nachdrücklicher auf die Anzeigetafel bringen.

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    Nun aber bekommen die Gäste mal etwas Platz und tragen einen Angriff vor. Mario Götze passt nach links zu Raphael Guerreiro. Bei dessen Linksschuss hält Giulian Biancone gerade noch den Fuß dazwischen.

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    Mehr Mut legen die Gastgeber jetzt also sehr wohl an den Tag. Zu verlieren haben die Monegassen schließlich nichts mehr.

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    Um den fälligen Freistoß aus etwa 19 Metern kümmert sich Radamel Falcao. Dessen Rechtsschuss fliegt deutlich über den Kasten von Marwin Hitz.

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    Jetzt bekommen die Monegassen etwas Raum. Mahmoud Dahoud unterbindet den Angriff des Gegners mit einem Foul an Youri Tielemans und verbucht seine erste Verwarnung im laufenden Wettbewerb.

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    Einen Gegentreffer sollten sich die Dortmunder allerdings nicht einfangen. Eine Ecke für Monaco von der rechten Seite beschwört Gefahr herauf. die Flanke von Youri Tielemans landet auf dem Schädel von Kamil Glik. Dessen Kopfball streicht knapp über die Querlatte.

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    Im Parallelspiel sind zwischen Brügge und Atletico noch keine Tore gefallen. Nach aktuellem Stand würde sich der BVB also doch noch den Gruppensieg schnappen.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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    Den Monegassen sind die Auswirkungen einer verheerend schwachen Saison deutlich anzumerken. In allen Mannschaftsteilen herrschte viel Unsicherheit. Bereits im Spielaufbau gab es immer wieder Probleme. Gerade deshalb hätte der BVB noch viel aggressiver zu Werke gehen müssen, ließ mit der Führung im Rücken stattdessen die Zügel schleifen. So ein wenig nutzten das die Hausherren, um etwas fürs Selbstvertrauen zu tun. Monaco hatte zum Ende der ersten Hälfte einige Aktionen nach vorn, ohne dabei aber wirklich zwingend zu werden.

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    Borussia Dortmund ist auf dem Weg, die Pflichtaufgabe in Monaco mit einer B-Elf zu erledigen. Zur Pause führt der Bundesligatabellenführer gegen den französischen Vizemeister verdient mit 1:0. Über weite Strecken hatten die Borussen mehr von dieser Partie, zeigten die reifere Spielanlage. Allerdings ließen die Männer von Lucien Favre die letzte Entschlossenheit vermissen. Der BVB wusch nicht wirklich scharf nach, weshalb die Sache hier längst nicht durch ist.

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    Dann bittet Craig Pawson die Akteure erst einmal zur Pause in die Kabinen.

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    Ein Freistoß der Hausherren aus dem rechten Halbfeld rutscht bis auf Höhe des zweiten Pfostens durch. Dort versammeln sich drei Spieler von Monaco, behindern sich aber mehr oder weniger gegenseitig. Für Andrea Raggi ist der Winkel dann zu spitz.

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    Auch wegen einiger Dortmunder Nachlässigkeiten kommen die Monegassen inzwischen besser zur Geltung.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Ein böser Ballverlust von Mahmoud Dahoud in der eigenen Hälfte bringt Radamel Falcao ins Spiel. Der Kolumbianer fackelt nicht lange, zieht mit dem rechten Fuß aus etwa 20 Metern ab. Der Ball verfehlt den rechten Torwinkel deutlich.

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    Auf der Gegenseite sorgt Sofiane Diop mal für etwas Zug, strebt über die linke Seite in den Sechzehner. Der Initiative des 18-Jährigen entspringt zumindest eine erste Ecke für Monaco, die aber ohne Ertrag bleibt.

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    Marcel Schmelzer taucht links in der Box auf und versucht sein Glück mit einem Linksschuss. Diego Benaglio steht richtig und blockt ab.

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    Im Spiel gegen die verunsicherten Monegassen hat der BVB alles im Griff und führt verdient. Allerdings müssen die Männer von Lucien Favre konzentriert bleiben und sollten mitunter noch konsequenter zu Werke gehen, um eventuell frühzeitig Ruhe rein zu bekommen.

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    Jetzt brennt es mal wieder im Strafraum der Hausherren. Raphael Guerreiro bringt den Ball flach von rechts in die Mitte. Abdou Diallo bekommt keinen gezielten Torabschluss zustande.

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    Nach einem Foul an Maximilian Philipp kassiert Youri Tielemans seine dritte Gelbe Karte im Wettbewerb. Die fällige Sperre stört wenig, denn für Monaco ist es heute das letzte Spiel in dieser Europacupsaison.

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    Gerade auch defensiv offenbaren die Monegassen viele Unsicherheiten. Das müsste der BVB noch viel entschlossener ausnutzen.

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    Offenbar hat Andrea Raggi noch Redebedarf in Bezug auf die Szene eben im Dortmunder Strafraum. Craig Pawson antwortet mit der Gelben Karte. Das ist die erste Verwarnung für den Italiener in dieser Königsklassen-Saison.

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    Andrea Raggi inszeniert jetzt etwas über die linke Seite, schickt Sofiane Diop steil. Bei dessen Flanke in die Mitte bekommt Abdou Diallo den Ball an den linken Ellbogen, der da verdächtig weit oben positioniert ist - und das im Sechzehner. Der Schiedsrichter steht gut und lässt das laufen. Glück für den BVB!

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    Monaco bemüht sich, weiterhin aktiv am Spiel teilzunehmen. So richtig viel läuft beim Gastgeber nicht zusammen. Somit hat der BVB die Sache weitgehend im Griff.

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    Wegen einer Grätsche gegen Julian Weigl sieht Radamel Falcao nachträglich die erste Gelbe Karte dieser Begegnung. Für den kolumbianischen Stürmer ist es die zweite Verwarnung im laufenden Wettbewerb.

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    Jetzt flankt Raphael Guerreiro in den Sechzehner. Ömer Toprak bemüht sich um den Kopfball und setzt diesen über den Querbalken.

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    Für Raphael Guerreiro bedeutet die Dortmunder Führung bereits den dritten Saisontreffer in der Königsklasse.

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    Toooor! AS Monaco - BORUSSIA DORTMUND 0:1. Zunächst greifen die Borussen über links an. Einen Pass von Julian Weigl leitet Raphael Guerreiro per Kopf weiter. So genießt Marcel Schmelzer viel Freiraum, spielt dann einen Pass zurück an die Strafraumgrenze. So verlagert sich das Geschehen über Christian Pulisic auf die rechte Seite. Maximilian Philipp flankt flach in die Mitte. Im Torraum taucht Raphael Guerreiro völlig frei auf und muss nur noch den Fuß hinhalten.

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    Vorlage Maximilian Philipp

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    Zumindest optisch jedoch haben die Gäste mehr vom Spiel. Die Dortmunder erkennen die Unsicherheiten beim Gegner und gehen entsprechend konsequent drauf.

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    Ein erster Eckstoß hilft dem BVB erst einmal nicht weiter. Die Hereingabe von Christian Pulisic von der rechten Seite findet keinen Abnehmer.

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    Die reifere Spielanlage legt Dortmund an den Tag. Doch auch die Borussen bekommen es - mit Ausnahme der Chance von Götze in der Anfangsphase - nicht zu Ende gespielt.

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    Auch Kamil Glik patzt im Spielaufbau. Der erfahrene Pole spielt den Ball einem Dortmunder in die Füße, kann die Szene in der Folge aber selbst mittels Befreiungsschlag klären.

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    In der Folge verspüren die Hausherren offenbar die Verantwortung, sich als Gastgeber am Spiel beteiligen zu wollen. Noch entwickelt sich daraus keine Zielstrebigkeit.

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    Mit einem katastrophalen Fehlpass im Spielaufbau setzt Benoit Badiashile ungewollt Maximilian Philipp und letztlich Mario Götze in Szene. Letzterer sorgt in halbrechter Position für den Abschluss. Sein Rechtsschuss verfehlt das lange Eck.

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    Es herrschen gute Bedingungen im Fürstentum. Bei lockerer Bewölkung zeigen die Thermomenter etwa zehn Grad an. Der Rasen präsentiert sich in guter Verfassung. Und auf den Rängen des Stade Louis II haben sich etwa 10.000 Zuschauer eingefunden - circa 1.500 davon aus Dortmund.

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    Jetzt ertönt der Anpfiff, Dortmund stößt an, der Ball setzt sich in Bewegung.

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    Anschließend werden Mannschaftsfotos geschossen. Und dann treten sich die beiden Spielführer Radamel Falcao und Mario Götze zur Platzwahl gegenüber.

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    Unterdessen haben die Mannschaften den Rasen betreten und nehmen diszipliniert Aufstellung für den offiziellen Teil dieser Veranstaltung. Die Champions-League-Hymne ertönt.

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    Um die Spielleitung kümmert sich ein englisches Unparteiischengespann, welches von Craig Pawson angeführt wird. Der 39-jährige FIFA-Referee kommt erstmals in der Champions League zum Einsatz, pfiff zuvor lediglich zwei Qualifikationsspiele. Ihm zur Seite stehen mit der Fahne in der Hand Lee Betts und Ian Hussin sowie neben den Toren die Kollegen Paul Tierney und Chris Kavanagh. Als vierter Offizieller fungiert Constantine Hatzidakis.

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    Den ersten Vergleich während dieser Gruppenphase hatte Borussia Dortmund gegen Monaco im heimischen Signal Iduna Park klar mit 3:0 für sich entschieden. Von der damaligen Startelf ist mit Abdou Diallo lediglich ein Akteur auch heute von Beginn an dabei.

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    In der Champions League zogen die Dortmunder einzig in Madrid den Kürzeren (0:2). Obwohl man den direkten Vergleich mit Atletico dank des 4:0-Heimsieges für sich entschied, könnte nun ausgerechnet das torlose Remis am vergangenen Spieltag daheim gegen Brügge den Gruppensieg kosten. Genau diese zwei Punkte fehlen dem BVB.

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    Zum Abschied aus der Königsklasse bekommt es Monaco mit einer überaus formstarken Mannschaft zu tun. Und Lucien Favre ist der Ansicht, dass auch seine B-Elf vor Selbstvertrauen strotzen wird. Mit dem Derbysieg auf Schalke im Gepäck sind die Borussen inzwischen fünf Pflichtspiele unbesiegt. In der Bundesliga haben die Westfalen noch gar nicht verloren und sind daher überlegener Tabellenführer.

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    Auch die Verpflichtung von Thierry Henry verlieh dem Verein nicht die erhofften Impulse. Zunächst bewirkte der neue Trainer nach seinem Amtsantritt Mitte Oktober rein gar nichts. Immerhin feierten die Monegassen zuletzt zwei Auswärtssiege in Caen und in Amiens. Sollte sich darauf der so sehnlichst erwünschte Aufschwung aufbauen lassen?

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    Monaco ist mit lediglich einem Zähler, errungen in Brügge, abgeschlagen Tabellenletzter und wird die Rote Laterne nicht mehr los bekommen. Das Abschneiden in der Königsklasse stellt ein Spiegelbild der aktuellen Saison der Monegassen dar. In der Ligue 1 steht der französische Vizemeister auf einem Abstiegsplatz. Vor allem im heimischen Stade Louis II lieferte die Mannschaft verheerend schwache Leistungen. Ein Pflichtspiel konnte Monaco auf eigener Wiese in dieser Saison noch nicht gewinnen.

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    Unter diesen Umständen lässt sich der Freundschaftsspielcharakter nicht verleugnen. Dabei ist in der Champions League jeder Punkt Geld wert. Und für den BVB geht es trotz bereits feststehenden Weiterkommens immerhin noch um den Gruppensieg. Dafür müsste heute im Fürstentum ein Dreier her. Bei zwei Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Atletico Madrid wäre dann noch die Hilfe des FC Brügge im Parallelspiel nötig.

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    Auf Dortmunder Seite verleitet die bereits geklärte Situation in der Gruppe A Lucien Favre beinahe zu einer Total-Rotation. Lediglich Abdou Diallo und Achraf Hakimi bleiben von der Startelf aus dem Revierderby übrig.

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    Im Vergleich zum letzten Ligaspiel nimmt Thierry Henry drei Veränderungen vor. Ronael Pierre-Gabriel, Pele und Nacer Chadli fehlen heute allesamt im Kader. Dafür rücken Giulian Biancone, Sofiane Diop und Han-Noah Massengo in die monegassische Startelf.

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    Dem stellt sich Borussia Dortmund in folgender Besetzung entgegen: Hitz - Hakimi, Toprak, Diallo, Schmelzer - Weigl, Dahoud - Pulisic, Götze, Guerreiro - Philipp.

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    Ohne Umschweife richten wir unser Augenmerk auf die personellen Angelegenheiten des Abends. Das Interesse gilt zunächst Monacos Mannschaftsaufstellung: Benaglio - Biancone, Glik, Badiashile, Raggi - Ait Bennasser - Henrichs, Tielemans, Massengo, Diop - Falcao.

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    Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen AS Monaco und Borussia Dortmund.