SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SSC Neapel - Hellas Verona. Italien, Serie A.

Diego Armando MaradonaZuschauer44.000.

SSC Neapel 2

  • C Ngonge (79. minute)
  • K Kvaratskhelia (87. minute)

Hellas Verona 1

  • D Coppola (72. minute)

Live-Kommentar

Für heute verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche noch einen schönen Restsonntag. Mit Spitzenfußball aus der Serie A geht es bei uns in Kürze wieder weiter, wenn Atalanta Bergamo um 18:00 Uhr zum Verfolgerduell gegen Lazio Rom bittet. Bis dann!

Ein kurzer Ausblick auf die kommenden Aufgaben beider Mannschaften, die nächste Woche wieder im Ligabetrieb gefordert sind: Während Napoli am Sonntagabend bei den Rossoneri in Mailand gastiert, muss Hellas zuvor am Nachmittag auswärts in Monza ran.

Durch den so wichtigen Dreier macht Napoli mit nun 35 Zählern einen Sprung auf Rang 7 und liegt damit nur noch einen Punkt hinter dem anvisierten und höchst umkämpften letzten Champions-League-Platz. Hellas bleibt hingegen tief im Tabellenkeller stecken, fällt auf Rang 17 und hat im Vergleich zu den Abstiegsplätzen lediglich die bessere Tordifferenz vorzuweisen - Spannung pur im Abstiegskampf! 

Durchatmen in Neapel! Nachdem der erste Durchgang klar an die Hausherren ging und Hellas offensiv völlig blass blieb, kamen die Gäste wie ausgewechselt aus der Kabine und verdienten sich 20 Minuten vor Ende den Führungstreffer. Napoli, das sich bis bis zu diesem Zeitpunkt sichtlich beeindruckt von der "neuen" Spielweise der Gialloblu zeigte, wusste den Rückstand als Weckruf zu verstehen, schaltete in der Schlussphase dann endlich wieder einen Gang hoch, drehte das Spiel und sorgte damit für die zweite und entscheidende Wende in einer Partie, die vor allem im zweiten Durchgang jede Menge Spannung zu bieten hatte. 

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Kurz darauf pfeift Piccini ab - Napoli schlägt Hellas! 

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Swiderski steckt kurz nach der Mittellinie nochmal auf Folorunsho durch, der anschließend von halblinks in den Strafraum eindringt und mit seinem Abschluss an Gollini scheitert - im Anschluss geht aber ohnehin sofort die Fahne hoch, Folorunsho war beim Zuspiel Swiderskis aus der verbotenen Zone gestartet. 

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Napoli verteidigt das Ganze dabei äußerst aktiv und hält Hellas somit weit vom eigenen Tor fern. Die Gäste kommen nicht mehr entscheidend in die gegnerische Hälfte - die letzten Minuten laufen bereits. 

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Die Gäste laufen jetzt natürlich nochmal an, wenngleich die Hausherren defensiv mit dem nötigen Rückenwind gut dagegenhalten und den Sieg jetzt mit aller Macht über die Linie tragen wollen - fünf Minuten gibt es derweil noch obendrauf. 

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So schnell kann es also gehen - lange Zeit kam im zweiten Durchgang von Napoli gegen bis dato so stark aufspielende Gäste absolut gar nichts, nach dem Rückstand dann aber das Ketchup-Flaschen-Prinzip. Die Gli Azzurri nutzten den Gegentreffer als Weckruf, trotzen seitdem nur so vor offensiver Spielfreude und drehen das Spiel in der Schlussphase noch verdient durch den sechsten Saisontreffer Kvaratskhelias.

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Tooor! NAPOLI - Hellas 2:1. Die Hausherren belohnen sich für den hohen Aufwand nach dem Ausgleich und drehen das Spiel jetzt komplett! Mazzocchi treibt den Ball im linken Halbfeld an, zieht dabei leicht nach innen und legt dann kurz für Kvaratskhelia ab. Der Rest ist dann schlichtweg Weltklasse: Der Georgier hat zu viel Platz, legt sich die Kugel 20 Meter zentral vor dem Tor auf den rechten Fuß vor und schlenzt die Kugel dann wuchtig ins rechte Toreck - der so starke Montipo ist absolut chancenlos. 

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Vorlage Pasquale Mazzocchi

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Zu guter Letzt verlässt auch Ex-Kölner Duda das Feld, für den Elayis Tavsan nun neu dabei ist. 

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Dann die Gäste aus Verona, bei denen Magnani nun an Stelle von Coppola mitwirkt. 

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Auch in der Offensive wird nochmal getauscht: Simeone raus, Raspadori in der Sturmspitze rein. 

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Jetzt wird nochmal munter durchgewechselt - auf beiden Seiten je zweifach: Napoli macht in Person von Neuzugang Dendoncker den Anfang, Lobotka muss im zentralen Mittelfeld weichen. 

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Die Hausherren sind jetzt deutlich am Drücker - dicke Chance! Serdar spielt kurz nach der Mittellinie einen fatalen Fehlpass, woraufhin Kvaratskhelia dazwischenspritzt und in einer Zwei-gegen-Zwei-Situation blitzschnell umschaltet. Halblinks am Sechzehner angekommen hebt der Georgier den Ball gefühlvoll an den zweiten Pfosten auf den mitgelaufenen Simeone, der aus neun Metern kläglich an Montipo scheitert, weil dieser aber auch stark den Winkel verkürzt. Vom Oberkörper des Keepers prallt der Ball Simeone nochmal vor die Füße, der den zweiten Versuch dann aus der Luft auf das Tordach hebt. 

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Napoli bleibt nach dem Ausgleich höchst aktiv und will mehr! Immer wieder ist es jetzt Kvaratskhelia, der das Spiel an sich reißt und nach Dribbling mit Tempo über den linken Flügel kommt. Zwar wird seine Flanke in den Sechzehner in den Rückraum geköpft, doch steht dort Anguissa, der die Kugel mit der Brust runterholt und anschließend aus rund 30 Metern leicht halbrechter Position flach per Vollspann gen langes Eck abzieht. Nur knapp zieht der Ball am linken Pfosten vorbei - Hellas lebt jetzt gefährlich!

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Vorzeitig auch Feierabend für Suslov, der durch Dani Silva ersetzt wird. 

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Nach dem Gegentreffer der Doppelwechsel: Ruben Vinagre kommt bei den Gästen für Lazovic in die Partie. 

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Tooor! NAPOLI - Hellas 1:1. Der verdiente Ausgleich! Juan Jesus steckt auf den linken Flügel für Mazzocchi durch, der den Ball jedoch in den Rücken gespielt bekommt und folglich an der Seintenlinie erstmal abbremsen muss. Weil im Rückraum jedoch Lindström durchstartet, legt Mazzocchi kurz in den Lauf des Dänen quer, der das Leder halblinks vor dem Sechzehner mitnimmt und dabei in den Strafraum eindringt. Mit einem Haken lässt Lindström zehn Meter vor der Grundlinie dann Duda ins Leere grätschen und legt überlegt quer auf Ngonge, der aus neun Metern zentraler Position direkt ins linke Eck abschließt. Dawidowicz fälscht zwar noch ab, kann den Einschlag jedoch nicht verhindern - schnell und stark gespielt!

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Dicke Doppelchance auf den Ausgleich! Lindström will aus dem Halbfeld links in den Sechzehner auf den startenden Kvaratskhelia durchstecken und hat Glück, dass der Ball dabei in den Lauf des Georgiers abgefälscht wird. Halblinks im Sechzehner zieht Kvaratskhelia elf Meter vor dem Tor direkt aus dem Lauf ab, scheitert jedoch am starken Montipo, der den abgefälschten Schuss nach vorne abwehrt. Der inzwischen nachgerückte Lindström kommt dadurch in zentraler Position aus 14 Metern zum Nachschuss, scheitert jedoch erneut an Montipo, der den Ball bockstark über den Querbalken lenkt. 

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Hellas könnte umschalten, Lobotka geht daraufhin im Halbfeld nur in den Mann und sieht in der Folge Gelb. 

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Den Gli Azzurri könnte im Übrigen die schlechteste Saison seit 2008/09 drohen - und das ausgerechnet im Jahr nach dem ersten Meistertitel seit 33 Jahren. Damals beendete man die Spielzeit auf Platz 12, doch war Napoli zu dem Zeitpunkt auch noch weit von einer Spitzenmannschaft entfernt und blickte auf mehrere Jahre Zweit- und sogar Drittklassigkeit zurück. Napoli sollte jetzt schleunigst aufwachen im zweiten Durchgang - weniger als 20 Minuten bleiben noch. 

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Tooor! Napoli - HELLAS 0:1. Jetzt ist es tatsächlich passiert, die Gäste aus Verona gehen in Führung! Aus dem linken Halbfeld zieht Suslov eine weite Freistoßflanke mit viel Effet an den Fünfer, wo sich Coppola im Rücken von Mazzocchi hochschraubt und das Leder aus einer eingesprungenen Drehung heraus mit der rechten Schulter präzise ins linke Eck bugsiert - keine Chance für Gollini! 

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Vorlage Tomáš Suslov

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Hellas ist hier weiterhin klar am Drücker, wenngleich die ganz dicken Chancen bislang ausbleiben. Dennoch scheint es so, als könnte hier etwas in der Luft liegen - die Gialloblu läuft an! 

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Mazzarris Vorgänger Rudi Garcia wurde im Übrigen mit einem Punkteschnitt von 1,75 nach 16 Pflichtspielen entlassen. Und Mazzarri? Der steht nach bislang 14 Partien bei einem Schnitt von 1,21 und nicht einmal durchschnittlich einem Tor seiner Mannschaft pro Partie. Selbst ein Punkt wäre für Mazzarri heute womöglich bereits zu wenig, vor allem nach dem bisherigen Auftritt seiner Mannschaft im zweiten Durchgang gegen einen Abstiegskandidaten. 

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Inzwischen muss man das einfach so deutlich sagen: Hellas ist im zweiten Durchgang die bessere Mannschaft - griffiger, geradliniger und vor allem zielstrebiger. Was auch immer Marco Baroni seiner Mannschaft in der Halbzeit mit auf den Weg gegeben hat, es hat gewirkt! 

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Lindström agiert im zentralen Halbfeld viel zu schläfrig gegen Duda, der von hinten dazwischenspritzt und den Ex-Frankfurter in der Folge zwingt, zum taktischen Foul zu greifen. 

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Von ihren bis dato 30 Auswärtspartien in der Serie A gegen Napoli konnte Hellas Verona überhaupt erst zwei gewinnen - letztmals 1983. Wenngleich man zwei Drittel aller Spiele verlor, entführten die Gialloblu zuletzt jedoch gleich dreimal in Folge stets einen Punkt aus dem Stadio Diego Armando Maradona. Eine Punkteteilung erscheint auch heute durchaus realistisch. 

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Das Spiel bleibt in dieser Phase völlig offen - Hellas ist kaum wiederzuerkennen, bleibt mutig wie aktiv. Zwar verzieht Suslov mit seinem Abschluss aus zentraler Position deutlich, doch zählen wir bereits den sechsten Abschluss der Gäste im zweiten Durchgang, nachdem kurz zuvor auch Coppola einen Eckball von der rechten Seite an der Fünfergrenze vorbeigeköpft hat. 

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Zudem wird Cajuste im Mittelfeld durch Ngonge ersetzt. 

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Und auch die Hausherren wechseln nochmal, und zwar doppelt: Lindström kommt für Politano. 

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Erster Wechsel bei den Gästen: Neuzugang Swiderski feiert sein Debüt und ersetzt im Sturmzentrum Noslin positionsgetreu. 

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Gut Tempo drinnen in dieser Phase - auf der Gegenseite wieder Napoli! Kvaratskhelia nimmt ein Zuspiel halblinks auf Höhe des Sechzehners ganz fein an, legt sich den Ball mit dem ersten Kontakt in den Strafraum vor, schlägt dann vor dem linken Fünfereck einen Haken gegen Tchatchoua und zieht mit links flach gen langes Eck ab - knapp vorbei! 

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Und dennoch spielen die Gäste aus Norditalien hier jetzt deutlich aktiver mit. Diesmal findet eine Flanke von der rechten Seite im Sechzehner Folorunsho, der artistisch zum Fallrückzieher ansetzt, jedoch klar verzieht. 

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Jetzt dann aber doch die dicke Chance auf den Führungstreffer für Napoli! Lobotka steckt vor dem Sechzehner stark in den Strafraum auf den aufgerückten Juan Jesus durch, der in linker Position sofort das Auge für Simeone hat und flach querlegt. Am ersten Pfosten hält Simeone auf Höhe des Fünfers den Fuß rein, kann dem Ball jedoch nicht mehr die nötige Richtungsänderung mitgeben - Montipo steht richtig und blockt den zentralen Schuss mit den Beinen zur Ecke ab, die in der Folge verpufft. 

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Auf dem linken Flügel geht Suslov im Laufduell gegen Mazzocchi nur in den Mann und stößt seinen Gegenspieler zu Boden - Gelb! 

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Durchatmen - was für ein Wiederbeginn in Neapel! Ein Wiederbeginn, mit dem wahrlich nicht zu rechnen war. Drei gefährliche Abschlüsse der Gäste innerhalb von fünf Minuten, nachdem man in der ersten Hälfte offensiv völlig blass blieb - Napoli zeigt sich durchaus beeindruckt. 

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Mazzarri reagiert früh im zweiten Durchgang und nimmt den bereits verwarnten Mario Rui vom Feld, stattdessen wirkt nun Mazzocchi mit. 

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Und auch auch nach Eckball wird es wieder brandgefährlich! Von links an den Fünfer getreten, schraubt sich Cabal in zentraler Position am höchsten, köpft unter Bedrängnis aber rechts vorbei - Napoli im Glück! 

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Was ist denn jetzt plötzlich los - der nächste gute Abschluss für Hellas! Diesmal haut Lazovic in halblinker Position aus 20 Metern einfach mal einen raus und schließt wuchtig gen linkes Eck ab. Gollini muss per Flugeinlage klären und lenkt den Ball mit beiden Händen um den Pfosten zur Ecke.  

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Der nachfolgende Freistoß wird brandgefährlich! Duda zieht den Ball als scharf getretene Freistoßflanke halbhoch an den zweiten Pfosten, wo Anguissa völlig pennt. Stattdessen kommt Coppola eingelaufen, springt in den Ball, kann diesen aus der Luft jedoch nicht in Richtung Tor lenken - links vorbei! 

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Das ging schnell. Im Laufduell gegen Suslov kommt Mario Rui vor der rechten Sechzehnergrenze deutlich zu spät und holt seinen Gegenspieler mit einer Grätsche von den Beinen - Gelb! 

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Kein Tore, keine personellen Wechsel - weiter gehts in Neapel! 

Die Geschichte der ersten Hälfte ist schnell erzählt: Die Hausherren begannen stark und kamen innerhalb der Anfangsviertelstunde zu guten Abschlüssen, fanden jedoch in Hellas-Schlussmann Montipo mehrfach ihren Meister. Hellas hingegen, das bislang ausschließlich gegen den Ball agiert und erst zum Ende der ersten Hälfte vereinzelt zu Umschaltsituationen kam, stabilisierte sich nach rund 20 Minuten und verteidigte anschließend sehr kompakt, wodurch das Spiel seitdem ein wenig einschlief. 

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Drei Minuten Nachspielzeit waren im Übrigen angezeigt - auf Höhe des Elfmeterpunktes köpft Rrahmani nochmal einen Eckball von der linken Seite am linken Pfosten vorbei, dann ist Halbzeit! 

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Kurz vor der Halbzeit häufen sich die Umschaltsituationen - und diese war sogar durchaus vielversprechend im Ansatz! Gegen aufgerückte Hausherren trifft Noslin im zentralen Halbfeld jedoch die falsche Entscheidung und legt den Ball links auf Lazovic raus, anstatt ihn zentral auf Folorunsho durchzustecken. Lazovic macht zwar anschließend einige Schritte und schließt halblinks vor dem Sechzehner gen langes Eck an, doch zieht der Ball deutlich am rechten Pfosten vorbei - da war mehr drin! 

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Im Hinspiel Ende Oktober wachten die Gialloblu im Übrigen erst viel zu spät auf, sodass am Ende ein ungefährdeter, wenn auch glanzloser 3:1-Auswärtssieg für den amtierenden Meister aus Neapel stand - mit Doppeltorschütze Kvaratskhelia in der Hauptrolle.

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Da haben wir sie - eine dieser angedeuteten Umschaltsituationen der Gäste, die jetzt tatsächlich den Weg bis in den Sechzehner der Hausherren findet. Im letzten Drittel wird der Ball von rechts flach in den Strafraum gespielt, wo Noslin unter Bedrängnis sogar abschließen darf, den Ball aber nicht sauber trifft und deutlich verzieht. 

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Weil die Arbeit gegen den Ball aber ziemlich gut funktioniert, muss Napoli in der Offensive dann schon auf irgendwelche "Auf-gut-Glück-Aktionen" zurückgreifen - wie im Falle einer Halbfeldflanke von Di Lorenzo, die im Sechzehner früh und problemlos abgefangen wird. 

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Napoli beißt sich hier die Zähne an den Gialloblu aus, die sich weiterhin ausschließlich auf Arbeit gegen den Ball konzentrieren. Ab und zu mal der Ansatz einer Umschaltsituation, wobei es dabei bislang noch nicht über vereinzelte Ansätze hinausging. 

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Kaum erwähnt, schon in Aktion: Marco Baroni will einen Pfiff gegen Dawidowicz nicht wahrhaben und beschwert sich in der Folge lautstark an der Seitenlinie. Marco Piccini sieht das scheinbar gar nicht gern und zückt Gelb für den Übungsleiter der Gäste. 

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Es wirkt inzwischen so, als sei das Spiel hier ein wenig eingeschlafen, was vor allem Gäste-Trainer Baroni gerne sehen wird. Die wilde Anfangsviertelstunde der Hausherren konnte seine Mannschaft dank eines starken Torhüters unbeschadet überstehen, seitdem tut sich Napoli dann doch zunehmend schwer gegen die inzwischen stabile Defensive der Gialloblu. 

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Die erste Gelbe Karte: Simeone verlängert den Ball im Halbfeld, woraufhin Coppola und Cajuste im Kampf um die Kugel beide mit langem Schritt zum Ball gehen wollen. Coppola trifft jedoch nur den Fuß seines Gegenspielers und wird entsprechend verwarnt. 

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Im Tor muss Walter Mazzarri auch weiterhin auf Alex Meret verzichten, der seit mehreren Wochen mit einer Oberschenkelverletzung ausfällt, die er sich im Heimspiel gegen Monza ohne Fremdeinwirkung zugezogen hatte. Das Problem liegt jedoch ohnehin bekanntlich in der Offensive, zumal Ersatzmann Gollini ein sehr erfahrender Torhüter ist und heute bereits zum 131. Mal in der Serie A aufläuft. Sinnbildlich, dass man erst nach über einer halben Stunde überhaupt auf einen der beiden Tor eingeht. 

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An der Statik des Spiels hat sich derweil nichts verändert, wenngleich Hellas jetzt zunehmend vereinzelt den Weg in die gegnerische Hälfte findet. Immerhin konnte man den Ballbesitz dadurch auf sage und schreibe 22 Prozent hochschrauben. Just in diesem Moment muss sogar Gollini zupacken - bei einer völlig verunglückten Halbfeldflanke aus dem Zentrum von Suat Serdar in den Sechzehner. 

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Natürlich kommt das Fehlen von Victor Osimhen aus SSC-Sicht zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Weil sich die nigerianische Nationalmannschaft beim Afrika-Cup inzwischen bis ins Halbfinale vorgespielt hat, wird der Angreifer auch kommende Woche im Prestigeduell gegen Milan nicht zur Verfügung stehen und dadurch mindestens vier Ligaspiele inklusive Supercoppa verpasst haben.

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So ist es dann wieder Kvaratskhelia, der nach einem einfachen Einwurf viel zu einfach agieren darf und halblinks vor dem Sechzehner zum schnellen Abschluss ansetzt - vom Rücken seines Gegenspielers wird der Ball über den Querbalken gelenkt, was Referee Piccini jedoch nicht gesehen haben will - Abstoß Hellas und ein aufgewühlter Montipo, der nicht verstehen kann, wie einfach seine Vordermannen den Georgier nach einem Einwurf gewähren lassen. 

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Ein weiteres Beispiel für das Chaos dieser Tage bei den Hausherren: Weil Mittelfeldregisseur Piotr Zielinski seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern und sich stattdessen zur neuen Saison wohl Inter Mailand anschließen wird, hat man den jahrelangen Leistungsträger kurzerhand aus dem Kader für die bevorstehende K.o.-Phase der Champions League gestrichen. Auch der heutige Ausfallgrund in Form einer angeblichen Muskelermüdung erscheint zumindest mal zweifelhaft.

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Zur ganzen Wahrheit gehört inzwischen aber auch, dass Napoli nach der letzten Großchance durch Kvaratskhelia jetzt seit über zehn Minuten auf eine gelungene Offensivaktion wartet - zumindest eine, die dann auch mit Torgefahr verbunden ist. Hellas zeigt sich in diesen Minuten etwas stabiler. 

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Das ist dann schon eine Erwähnung wert: Noslin bietet sich zentral vor dem Sechzehner die Möglichkeit zum Abschluss, woraufhin der Niederländer den Ball nicht richtig trifft und das Leder in der Folge meilenweit rechts neben dem Kasten hinter die Grundlinie rollt. 

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Die Gäste kommen dabei nicht einmal zu wirklichen Entlastungsangriffen und müssen sich dem Powerplay der Hausherren ein stückweit ergeben. Dennoch macht Napoli nichts Wildes und baut hier stets kontrolliert auf, ohne dabei die Grundordnung zu vernachlässigen, warum denn auch - erst 20 Minuten gespielt. 

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Zumal der Abstiegskandidat aus Verona bislang erst fünf magere Punkte in elf Auswärtspartien sammeln konnte. Den einzigen Auswärtssieg holte man dabei am 1. Spieltag - Mitte August bei Abstiegskonkurrent Empoli. Auch heute rennt man der Kugel bislang ausschließlich hinterher, kann gerade einmal 19 Prozent Ballbesitz vorweisen - einzig das Ergebnis stimmt bislang noch aus Sicht der Gialloblu. 

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Die schwache Saison der Gli Azzurri lässt sich unter anderem auf eine ungewohnte Heimschwäche zurückführen. Von 30 möglichen Punkten holte man bislang lediglich deren 14 - Platz 15 in der Heimtabelle der Serie A vor diesem Spieltag. Davon ist heute bislang aber nichts zu sehen - Napoli dominiert in allen Belangen und hätte hier bereits führen können, wenn nicht gar müssen. 

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Die nächste Großchance - wieder Kvaratskhelia gegen Montipo, wieder pariert der Keeper bockstark! Diesmal wird die Kugel im Anschluss an einen Eckball von der rechten Seite im hohen Bogen in den Rückraum geköpft, wo Kvaratskhelia in halblinker Position auf Höhe des Sechzehners lauert und den Ball aus der Drehung volley nimmt. Wuchtig wie stark gen linkes Eck, dort taucht Montipo aber blitzschnell ab und pariert im Nachfassen gar sicher. 

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Gleich nochmal Napoli! Anguissa steckt zentral im Sechzehner halbrechts auf Di Lorenzo durch, der auf Höhe des Fünfers plötzlich völlig blank steht. Anstatt den direkten Abschluss zu suchen, hebt der Kapitän den Ball nochmal in die Mitte, wo Hellas dann klären kann. Da wollte Di Lorenzo wohl selbst gar nicht wahrhaben, wie frei er da stand - Großchance verschenkt. 

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Erste dicke Chance für Napoli! Lobotka legt links im Strafraum angekommen kurz auf Kvaratskhelia ab, der halblinks auf Höhe des Sechzehners gar nicht erst lange fackelt und sofort das lange Eck mit seinem strammen Schuss anvisiert. Montipo muss sich mächtig strecken und lenkt das Leder stark um den rechten Pfosten - Glanztat. 

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Weil sich Folorunsho im Halbfeld in der Hälfte der Hausherren mal etwas Platz bietet, werden jetzt auch die Gäste offensiv erstmals vorstellig. Der Abschluss des Offensivspielers aus rund 30 Metern zentraler Position ist jedoch völlig ungefährlich und geht deutlich am Kasten vorbei. 

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Im Anschluss an den ersten Eckball der Hausherren dribbelt sich Kvaratskhelia von links nach innen bis kurz vor die Grundlinie und kommt dann im Zweikampf gegen Cabal zu Fall, der sowohl Ball, als auch den Fuß seines Gegenspielers trifft. Referee Piccini reicht das jedenfalls nicht für einen Elfmeter, zumal auch der VAR nicht eingreift. 

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Bei den Hausherren läuft die Kugel soweit ganz gut, wenngleich im letzten Drittel noch die nötige Präzision fehlt. Die Gäste laufen den ballführenden Spieler stets früh an, lassen dadurch aber dann doch die ein oder andere Lücke aufkommen, die durchaus Potenzial für einen schnellen Steckpass bietet. 

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Ansonsten gestalten sich die ersten Sequenzen hier bislang sehr ruhig wie bedacht. Napoli hat die Spielkontrolle natürlich früh an sich gezogen und lässt den Ball erstmal durch die eigenen Reihen laufen - Hellas verteidigt kompakt gegen den Ball, steht dabei relativ hoch und macht die Räume dicht. 

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Zum Ende der Winter-Wechselperiode durfte man bei den Gästen unter der Woche im Übrigen gleich vier neue Spieler begrüßen - insgesamt die Neuzugänge Nummer sechs bis neun in diesem Winter. Vielversprechend dürfte vor allem die Verpflichtung von Stürmer Karol Swiderski sein, der es bislang auf 28 Länderspiele für die polnische Nationalmannschaft bringt und heute erstmals im Kader steht.

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Andiamo - der Ball rollt! 

Geleitet wird die Partie von Marco Piccinini, der heute zu seinem achten Einsatz in der laufenden Serie-A-Saison kommt. Um 15:00 Uhr wird der 40-jährige Referee die Partie im Stadio Diego Armando Maradona freigeben.

Ein wirklicher Trend ist bei I Gialloblu derzeit jedenfalls nicht zu erkennen. Mit den Heimsiegen gegen Empoli und Cagliari konnte man zuletzt zwei direkte Konkurrenten schlagen, wobei man andererseits gegen den Tabellenletzten aus Salernitana unterlag. Zwar gab es in den jüngsten drei Auftritten auf fremden Plätzen nichts holen, doch bot Hellas dabei als klarer Außenseiter gegen Fiorentina, Spitzenreiter Inter sowie die Roma stets einen großen Kampf und unterlag jeweils knapp mit nur einem Tor. 

Auf der Gegenseite konnten sich hingegen die abstiegsbedrohten Gäste bereits in der Vorsaison nur hauchdünn in der Liga halten, als man nach der regulären Saison im ultimativen Entscheidungsspiel gegen Spezia die Oberhand behielt. Und auch in diesem Jahr verspricht der Abstiegskampf in Italien jede Menge Spannung. Während Schlusslicht Salernitana bereits mit dem Rücken zur Wand steht, konnten andere Sorgenkinder in der Rückrunde einige Zähler sammeln und dafür sorgen, dass vor diesem Spieltag nur ein Punkt Platz 15 und 19 voneinander trennt. 

Ob der dafür notwendige Turnaround mit Trainer Mazzarri an der Seitenlinie gelingt, dürfte aber zumindest angezweifelt werden. Längst steht nämlich auch der Nachfolger von Rudi Garcia in der Kritik, der bislang keine Besserung brachte - im Gegenteil: Unter Mazzarri präsentieren sich die Gli Azzurri offensiv viel zu harmlos, blieben in sechs von neun Ligapartien ohne Tor und gewannen dabei lediglich drei Spiele. Gut möglich also, dass das heutige Heimspiel bereits zum Schicksalsspiel für den 62-Jährigen wird.

Mit dem Rückenwind des ersten Scudetto seit 33 Jahren in die Saison gestartet, konnte man in Napoli trotz Abgang von Meistertrainer Spalletti alle Leistungsträger halten und wollte zur Mission Titelverteidigung blasen. Die triste Realität nach 21 Spielen: Schlappe 22 Punkte Rückstand auf die Tabellenspitze, eine Trainerentlassung Mitte November, ein peinliches Pokal-Aus sowie nur ein Sieg in den letzten fünf Spielen. Für Napoli geht es im restlichen Saisonverlauf nun darum, schnellstmöglich doch noch die Kurve zu kriegen, solange Platz 4 noch in Reichweite ist.

Krisenklub gegen Abstiegskandidat - im Duell zwischen Napoli und Hellas Verona ist die jeweilige Ausgangslage schnell erklärt: Obwohl der amtierende Meister bislang eine Saison zum Vergessen spielt, mischen die Hausherren weiterhin im Kampf um Europa mit und wollen mit einem Dreier gar den Anschluss an den vierten Champions-League-Rang wahren. Bei den Gästen ist man den Abstiegskampf hingegen längst gewöhnt und dabei dringend auf Punkte angewiesen, zumal sich die Situation im Tabellenkeller zuletzt zugespitzt hat. 

Auch Verona kam am letzten Spieltag nicht über eine Punkteteilung hinaus, zumal man sich im Heimspiel gegen Aufsteiger Frosinone deutlich mehr als ein 1:1 ausgemalt hatte. Marco Banoni tauscht heute auf einer Position: Im Abwehrzentrum verdrängt Coppola Magnani auf die Bank.

Auf Seiten der Gäste aus dem rund 700 Kilometer entfernten Verona soll es hingegen folgende Elf richten: Montipo - Tchatchoua, Coppola, Dawidowicz, Cabal - Duda, Serdar - Suslov, Folorunsho, Lazovic - Noslin.

In einer sehr defensiv geprägten und chancenarmen Partie konnte Napoli vergangene Woche beim torlosen Unentschieden gegen Lazio immerhin einen Punkt aus Rom entführen. Im Vergleich dazu nimmt Trainer Mazzarri heute vier personelle Wechsel vor: Cajuste, Simeone, Anguissa (Rückkehr nach Afrika-Cup) sowie Kvaratskhelia (zuletzt gelbgesperrt) beginnen für Östigard, Raspadori (beide auf der Bank), Demme (nicht im Kader) und Zielinski (Muskelermüdung). Die Afrika-Cup-Rückkehr von Victor Osimhen lässt derweil noch auf sich warten.

Werfen wir zunächst einen Blick auf das heutige Personal und beginnen dabei mit der Anfangself der Hausherren: Gollini - Di Lorenzo, Rrahmani, Juan Jesus, Mario Rui - Cajuste, Lobotka, Anguissa - Politano, Simeone - Kvaratskhelia.

Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen der SSC Neapel und Hellas Verona.