2. Bundesliga
1. FC Nürnberg - SV Wehen Wiesbaden. 2. Bundesliga.
13:30, Uhr, Sonntag, 27.08.2023.
Grundig StadionZuschauer: Zuschauer26.547.
Das war es von diesem Spiel, einen angenehmen Sonntagabend wünsche ich Ihnen.
Nürnberg holt also den ersten Heimsieg der Saison, muss kommende Woche seine gute Form auswärts am Betzenberg aber beweisen. Wehen verliert erstmals in dieser Spielzeit, kann gegen schwächelnde Schalker aber nächste Woche Wiedergutmachung betreiben.
Ein wildes Spiel in Nürnberg entscheidet der Club am Ende für sich! Nach früher Roter Karte gegen Gürleyen waren die Franken erstmal aufs Verteidigen beschränkt und hatten Glück, dass Angha seinen Kopfball nur an die Latte setzte. Im weiteren Spielverlauf dezimierten sich die Gäste aus Wiesbaden jedoch nicht nur ein Mal, sondern gleich zwei Mal durch eine Gelb-Rote Karte. So konnte der Club das Spiel wieder an sich reißen, Gyamerah und Handwerker per Elfmeter erzielten die Treffer für die Hausherren. Insgesamt ein verdienter Sieg der Nürnberger, der aber auch einer gewissen Ungeschicktheit von Wehen Wiesbaden geschuldet ist.
Schluss in Nürnberg! Der Club nimmt die drei Punkte mit!
Nürnberg lässt sich jetzt natürlich viel Zeit in allen Aktionen, die Zeit läuft für den Club. Damit ziehen die Gastgeber aber auch die Wut der Wehener Spieler und Anhängerschaft auf sich.
Stritzel rettet erneut! Handwerker wird von Hayashi in Szene gesetzt, tunnelt Mathisen und schließt per Innenseite aufs lange Eck ab. Stritzel ahnt das und wehrt gerade noch so mit der linken Pranke ab.
Sechs zusätzliche Minuten haben die Hessen noch, um den Ausgleich zu erzielen.
Wehen drängt auf den Ausgleich. Mit dem 2,01 Meter großen Vukotic im Sturm wird die Brechstange ausgepackt - jetzt muss der eigentliche Innenverteidiger nur noch bedient werden. Das schaffen die Gäste bislang noch nicht.
Torschütze Prtajin hat ebenfalls Feierabend, für ihn kommt Vukotic.
Wehen dezimiert sich erneut! Auch Angha ist bereits verwarnt, holt Hayashi aber an der rechten Seitenlinie grob von den Beinen - die zweite Gelb-Rote Karte auf Seiten der Gäste.
Der nächste Wechsel auf Nürnberger Seite. Brown geht, mit James Lawrence kommt ein weiterer Innenverteidiger.
Jetzt wird offensiv gewechselt. Mit Franko Kovacevic kommt ein weiterer Stürmer, Carstens verlässt den Platz.
Die Intensität ist weiterhin hoch, Wehen will sich auf keinen Fall mit der Niederlage abfinden. Über spielerische Kombinationen stoßen die Gäste immer wieder ins letzte Drittel vor, der letzte Pass sitzt nur zu selten.
Der Club ist auf dem besten Weg zum ersten Heimsieg der neuen Saison. Ob dieser verdient wäre, sei mal dahingestellt. In der zweiten Hälfte erarbeiten sich die Franken jedoch deutlich mehr Chancen, Wiesbadens Defensive hat nicht mehr den Zugriff der ersten 45 Minuten.
TOR! 1. FC NÜRNBERG - Wehen Wiesbaden 2:1. Handwerker übernimmt die Verantwortung und schiebt ganz locker unten links ein. Stritzel ist zwar am Ball, bekommt ihn aber nicht um den Pfosten gelenkt. Spiel gedreht!
Doch die Szene beinhaltet noch mehr. Martin Petersen wird vom VAR auf ein mögliches Handspiel hingewiesen und hat nach Ansicht der Bilder kaum eine andere Möglichkeit, als auf Elfmeter zu entscheiden. Anghas Arm geht unnatürlich zur Seite, so fälscht der Innenverteidiger den Ball ab.
Stritzel mit der Rettungstat. Nach einer Ecke tropft der Ball zu Handwerker ab, der mit seinem Schuss das lange Eck anvisiert. Angha bekommt noch einen Fuß dazwischen, fälscht den Ball an Stritzels Bein ab. So springt die Kugel über die Latte.
Froese verlässt den Platz, Jonjic betritt den Rasen.
TOR! 1. FC NÜRNBERG - Wehen Wiesbaden 1:1. Gyamerah mit dem Ausgleich! Der Außenverteidiger spielt Schleimer mit einem tollen Steckpass in der Box an und bekommt die Kugel postwendend wieder zurück. Vom rechten Strafraumeck zieht Gyamerah einfach mal ab - der Ball schlägt flach im rechten unteren Eck ein.
Ohne ihr Kreativjuwel im Mittelfeld wird die Nürnberger Mission, die Führung zu drehen, nicht einfacher. Aktuell lassen die Franken auch etwas den Willen vermissen, hier noch etwas holen zu wollen.
Uzun hatte heute wenig bis gar keine Aktionen, eine Auswechslung ist die logische Folge. Für ihn kommt Handwerker.
Das muss doch das zweite Tor sein. Froese zieht nach einem Tempolauf durch das Mittelfeld in Richtung Seitenaus, steckt die Kugel davor aber noch clever auf Prtajin durch. Der Stürmer ist völlig alleine vor Mathenia, befördert den leicht aufspringenden Ball aber aus knapp sieben Metern über den Querbalken.
Mathisen zeigt auch in dieser Partie wieder, warum er sich als Neuzugang direkt den Ruf des Abwehrchefs erworben hat. Klar und wuchtig in den Zweikämpfen, intelligent im Aufbau und gut positioniert im Stellungsspiel. Der Däne ist eine Bank in der Wehener Defensive.
Die Führung ist nicht unverdient. Im Rahmen der taktischen Ausrichtung und ihrer individuellen Möglichkeiten machen die Gäste eine gute Partie, lassen wenig gegnerische Angriffe zu und fahren selbst immer wieder gefährliche Konter.
TOR! 1. FC Nürnberg - WEHEN WIESBADEN 0:1. Ein Standard bringt die Führung für die Gäste! Heußers Ecke ist scharf getreten, kommt an den Rand des Fünfmeterraums. Prtajin geht der Kugel entgegen und wuchtet den Ball per Kopf mittig ins Netz. Aus der kurzen Distanz hat Mathenia keine Chance.
Immer noch ist das Spiel häufig unterbrochen, immer wieder schleichen sich kleinere Fouls rund um die Mittellinie ein. Immerhin die Stimmung ist weit weniger hitzig und aggressiv als in der ersten Halbzeit.
Nürnberg dominiert die zweite Hälfte bislang klar, drückt Wehen weit hinten rein. Im Grunde ist es ein Powerplay der Hausherren, die im Minutentakt Gefahr vor dem Sechzehner der Gäste kreieren.
Und wieder die Latte! Goller tritt einen Freistoß von der linken Außenbahn, Rieble fälscht in der Mauer jedoch ab. So erhält die Kugel eine ganz eklige Flugkurve, tropft mehr oder weniger senkrecht auf die Latte. Da wäre Stritzel niemals rangekommen.
Weiter geht es mit der zweiten Hälfte!
Und auch Lukas Schleimer bekommt 45 Minuten Spielzeit, Taylan Duman geht für ihn.
Bei den Nürnbergern kommt Castrop für den Gelb vorbelasteten Loune.
Auch Kapitän Mockenhaupt kommt nicht aus der Kabine. Goppel übernimmt seine Position auf der rechten Außenbahn.
Zur Halbzeit wird fleißig durchgetauscht. Bei Wehen kommt Jacobsen für Fechner.
Martin Petersen steht zur Halbzeit im Mittelpunkt in einer hitzig geführten Partie. Zu Beginn übernahm der Club die Spielkontrolle, bis Gürleyen seiner Mannschaft einen Bärendienst erwies und sich für eine Notbremse den Platzverweis abholte. In der Folge versuchten sich die Wehener in Überzahl am Offensivspiel, kamen aber bis auf Anghas Kopfball an die Latte kaum zu gefährlichen Aktionen. Kurz vor der Pause stellte dann Lee wieder personelle Gleichzahl her, indem er für ein unnötiges Trikotzupfen die zweite Gelbe Karte sah. Spielerisch ist noch viel Verbesserungpotential vorhanden für die zweite Hälfte - Karten hatten wir bereits genug.
Das war es mit dem ersten Spielabschnitt. Es geht in die Halbzeitpause.
Wieder eine sehr gute Freistoßgelegenheit für Wehen. Loune muss Prtajin passieren lassen - der Stürmer tankt sich am Nürnberger vorbei - sodass Loune nur noch das Foul ziehen kann. Heußer schickt die Kugel aus 18 Metern und zentraler Position aber in die Mauer.
Drei Minuten bekommen wir in der ersten Hälfte oben drauf.
Froese! Mockenhaupt düpiert Brown auf der linken Außenbahn, steckt dann durch auf den startenden Froese. Der Stürmer versucht es direkt mit einem Abschluss, Horn fälscht ins Außennetz ab. Das Abspiel in den Rückraum wäre wohl die bessere Alternative gewesen.
Jetzt haben die Hausherren wieder sichtlich Oberwasser. Goller stößt über die rechte Flanke durch, seine flache Hereingabe findet Hayashi jedoch nicht. Den Nürnberger ist die erneut veränderte Statik des Spiels aber sofort anzumerken.
Das ist natürlich selten dämlich. Lee ist schon verwarnt nach seiner komplett unnötigen Schalbe, zupft Gyamerah dann viel zu lange am Trikot am gegnerischen Sechzehner. Erneut ist die Entscheidung für den Platzverweis hart, aber Petersens Linie entsprechend. So geht es mit Zehn gegen Zehn weiter.
Die Stimmung auf dem Platz ist generell hitzig. Nach jedem etwas härteren Einsteigen drohen Rudelbildungen zu entstehen. Noch wirkt es aber so, als hätte Martin Petersen die Partie im Griff.
Lange gab es keine Gelbe Karte mehr, jetzt haben wir mal wieder eine. Carstens holt Goller etwas ungeschickt von den Beinen, unterbindet so aber zumindest den drohenden Angriff.
Mal wieder ein Nürnberger Standard. Aber Dumans Ecke wird zu nah vor das Tor getreten, so hat Stritzel keinen Mühe, die Kugel wegzufausten.
Rieble versucht über den linken Flügel immer wieder Tempo zu machen - dem schnellen Angreifer fehlen allerdings häufig die Anspielstationen, um Kapital aus den sich bietenden Räumen schlagen zu können.
Nürnberg kommt kaum zu Entlastungsangriffen. Wenn es die Franken mal über die Mittellinie schaffen, ist die Kugel meist sehr schnell wieder weg. Die Hausherren haben an der Roten Karte sichtlich noch zu knabbern.
Die erste Großchance des Spiels! Ein Freistoß von der linken Seite durch Heußer segelt scharf an den Elfmeterpunkt, wo Angha hochsteigt und sich im Kopfballduell gegen Horn durchsetzt. Der Wehener verlängert die Kugel per Kopf - Latte! Da haben nur Zentimeter zur Führung gefehlt.
Noch können die Nürnberger die Abstände in der Defensive gering halten - bieten so kaum Räume, in denen Wehen sich kreativ ausleben kann. Das wird mit laufender Spielzeit jedoch immer schwieriger werden.
Prtajin ist bislang noch nicht in der Partie - der Stürmer hatte bislang kaum Ballkontakte, ist sehr wenig ins Offensivspiel eingebunden. Wenn die Gäste den bulligen Stürmer jedoch finden, wird es meist gefährlich im letzten Drittel. Eine taktische Erkenntnis, die auch Markus Kauczinski wahrgenommen haben wird.
Die Spielkontrolle ist nach der Roten Karte eindeutig an Wiesbaden übergegangen. So richtig wissen die Gäste allerdings nichts mit dem Ball anzufangen - ohne richtige Idee läuft die Kugel über mehrere Stationen durch die eigenen Reihen.
Eine vogelwilde Anfangsphase in Nürnberg. Abgesehen vom Kartenfeuerwerk ist spielerisch sehr wenig geboten, was mit Sicherheit auch an Nürnbergs Unterzahl liegt. So müssen die Gäste das Spiel machen, eine Rolle, mit der die Wiesbadener nicht unbedingt vertraut sind.
Die nächste Gelbe Karte. Fechner hält Hayashi mit beiden Händen fest, will den Japaner nicht entwischen lassen. Dafür wird er zurecht verwarnt.
Duman geht nach Lees Schwalbe auf den Offensivakteur der Gäste los - verbal als auch physisch. Petersen verteilt auch dafür die Gelbe Karte.
Es regnet Karten in diesen ersten 15 Minuten. Jetzt holt sich auch Lee den Gelben Karton ab - für eine besonders dumme Aktion. Lee geht im Tempodribbling an Horn vorbei, lässt sich ohne Kontakt fallen. Das Ganze findet außerhalb des Sechzehners statt, da kann man nur den Kopf schütteln.
Nürnberg ist jetzt in Unterzahl, muss personell reagieren. Für Okunuki kommt ein weiterer Innenverteidiger mit Florian Hübner.
Die vielversprechende Freistoßmöglichkeit wissen die Gäste nicht zu nutzen. Innenverteidiger Mathisen setzt den Schuss zu hoch an, da braucht Mathenia sich nicht mal zu strecken.
Und jetzt ist Nürnberg in Unterzahl! Wiesbaden lässt die Kugel im Mittelfeld über drei Stationen laufen, bis Heußer den Ball hoch in den Lauf von Prtajin bringt. Gürleyen kann im Laufduell die Hände nicht weglassen, zerrt und zupft, bis Prtajin fällt. Rot ist zwar hart, aber vertretbar.
Loune mit der ersten Verwarnung der Partie. Der Mittelfeldspieler grätscht etwas zu beherzt in Heußer hinein, kommt zu spät. Klare Gelbe.
Erster Abschluss der Partie. Brown kommt nach der ersten Ecke des Spiels auf der rechten Außenbahn an den Ball, tänzelt Carstens aus und versucht ihn mit links in Richtung Kreuzeck zu zirkeln. Mit dem schwächeren Linken gelingt das aber nicht so richtig, die Kugel saust einige Meter am Tor vorbei.
Man merkt den Gästen aus Wiesbaden an, dass eine extrem eingespielte Mannschaft auf dem Platz steht. Die Abläufe stimmen, jeder Spieler weiß in jeder Situation, was zu tun ist und wo er die bestmögliche Anspielstation findet. Das Werk von Markus Kauczinski.
Die Stadionauslastung in Nürnberg ist wie so oft leider recht ausbaufähig. Die Fans, die den Weg ins Max-Morlock-Stadion gefunden haben, machen sich in dieser Anfangsphase jedoch lautstark bemerkbar.
Los gehts! Bei 18 Grad und Nieselregen eröffnet Petersen die Partie mit dem Pfiff.
Im Max-Morlock-Stadion nimmt sich Schiedsrichter Martin Petersen der Partie an.
Prunkstück der Wiesbadener Mannschaft ist die Defensive. Erst ein Gegentor hat der Wehener Abwehrriegel zugelassen. Daran hat unter anderem Marcus Mathisen großen Anteil: Als zentraler Innenverteidiger in der Dreier-, respektive Fünferkette strahlt der Neuzugang vom dänischen Club IK Sirius eine beneidenswerte Ruhe aus, überzeugt durch clevere Zweikampfführung und punktgenaues Stellungsspiel.
Im Gegensatz zum 1. FC Nürnberg kann Wehen Wiesbaden äußerst zufrieden mit dem Saisonstart sein. Der Aufsteiger, der erst in der Relegation gegen Arminia Bielefeld das Ticket für die 2. Bundesliga löste, holte aus den bisherigen drei Partien ganze sieben Punkte - darunter Dreier gegen die im Vorfeld hoch gepriesenen Hertha BSC und Karlsruher SC. Markus Kauczinski hat beim SVWW die Rolle des Underdogs perfektioniert: Ohne spielerische Dominanz ist es brutale Effizienz, die Wehen Wiesbaden auszeichnet und so die Hoffnung reifen lässt, mit dem Kampf um den Abstieg nichts zu tun zu haben.
Einer der wenigen Lichtblicke der bisherigen Nürnberger Saison heißt Can Yilmaz Uzun. Der 17-jährige Mittelfeldspieler ist integraler Bestandteil des Offensivspiels der Franken und bringt eine explosive Mischung aus technischer Finesse, beeindruckender Reife und Spielintelligenz mit. So ist es nicht verwunderlich, dass Uzun abgesehen vom Ligaauftakt jedes Spiel in der Startelf zu finden war - dieses Vertrauen rechtfertigte der Youngster mit sechs Toren in den letzten drei Partien.
Der 1. FC Nürnberg startete mehr schlecht als recht in die neue Spielzeit der 2. Bundesliga. Zwar war nach der 0:2-Auftaktniederlage gegen Hansa Rostock ein Aufwärtstrend zu erkennen - nach dem Last-Minute-Unentschieden gegen Hannover gelang gegen Aufsteiger VfL Osnabrück am vorangegangenen Spieltag sogar der erste Saisonsieg. So richtig überzeugen konnte der Club jedoch in keiner Partie. Selbst beim 3:2-Erfolg gegen den VfL mussten sich die Franken trotz zwischenzeitlicher 3:0-Führung über die letzten Minuten retten. Augenscheinlich stehen die Nürnberger vor einer nervenaufreibenden Spielzeit, in der das Hauptziel das Verhindern des Abstiegs lauten muss - alles darüber hinaus scheint nach dem Saisonbeginn mehr als unwahrscheinlich.
Beim SVWW gibt es nur eine personelle Veränderung. Auf der linken Außenbahn ersetzt Nico Rieble den angeschlagenen Günther. Taktisch wird es auf ein 3-4-2-1 hinauslaufen, das bei gegnerischem Ballbesitz zu einer Fünferkette umfunktioniert werden kann.
Markus Kauczinski setzt auf der Gegenseite auf diese Startaufstellung: Stritzel - Angha, Mathisen, Carstens - Mockenhaupt, Heußer, Fechner, Rieble - Froese, Lee - Prtajin.
Bei den Franken sind zwei Wechsel in der Startelf zu verzeichnen. In der Innenverteidigung rutscht Horn für Lawrence an die Seite von Gürleyen - und auch Lukas Schleimer, Torschütze gegen Osnabrück fehlt. Ihn vertritt Goller auf der rechten Außenbahn.
Beginnen wir gleich mit dem Personellen. Diese Elf schickt der FCN ins Rennen: Mathenia - Gyamerah, Gürleyen, Horn, Brown - Duman, Loune, Uzun - Goller, Hayashi, Okunuki.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem SV Wehen Wiesbaden.