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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Paris Saint-Germain - RB Leipzig. UEFA Champions League Gruppe A.

Parc des PrincesZuschauer47.359.

Paris Saint-Germain 3

  • K Mbappe (9. minute)
  • L Messi (67. minute, 74. minute 11m)

RB Leipzig 2

  • A Valente Silva (28. minute)
  • N Mukiele (57. minute)

Live-Kommentar

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Das wars an dieser Stelle. Morgen geht es weiter mit der Königsklasse. Bis hierhin vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal! 

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Das Achtelfinale rückt für RB nach der dritten Niederlage in der Gruppenphase damit in meilenweite Ferne, gegen PSG müssten an drei Spieltagen sieben, gegen City sechs Punkte aufgeholt werden. Chance zur Revance gegen PSG gibt es am 3.11. Zunächst geht es aber gegen Greuther Fürth in der Liga. PSG ist Tabellenführer der Gruppe A und spielt als nächstes gegen Olympique Marseille. 

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Nkunku macht ein starkes Spiel, schießt aber kein Tor. Messi macht kein starkes Spiel, schießt aber zwei. So läuft das manchmal. RB macht in Paris ein gutes Spiel und kassiert eine unglückliche Niederlage. Weil Adams ein schwerer individueller Fehler unterläuft und PSG einen Elfmeter zugesprochen bekommt, den kein Fußball-Fan auf der Welt ernsthaft befürworten kann, der aber auch nicht vom VAR zurückgenommen werden konnte. So reichte es nicht, dass RB PSG für eine schläfrige Anfangsviertelstunde in der zweiten Halbzeit mit dem Führungstreffer durch Mukiele bestrafte. 

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Und nach 96 Minuten erfolgt dann der Schlusspfiff, PSG gewinnt glücklich mit 3:2 gegen RB. 

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Wenn Leipzig das jetzt noch bestraft, es wäre die Krönung für ein durch und durch merkwürdiges Spiel. Doch Forsberg kann die Rücklage an die Strafraumkante nicht sauber verarbeiten, seine Direktabnahme segelt senkrecht in den Pariser Nachthimmel.  

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Diesmal darf Mbappe ran, auch der Franzose will seinen zweiten Treffer erzielen. Semmelt die Kugel aber mit Vollspann über das Tor. Auweia. 

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Im Zuge eines Konters wird Hakimi rechts im Strafraum von Gvardiol abgegrätscht. Das Spiel läuft weiter, doch gut 45 Sekunden später wird das Spiel unterbrochen. Offenbar gab es einen Kontakt. 

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Adams hebt den Ball in die Mitte, findet aber den Kopf von Poulsen nicht. PSG wirkt gefestigt. 

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Vier Minuten bleiben RB noch für einen Punkt, der verdient wäre. Uns es gibt nochmal Freistoß 40 Meter zentral vor dem Tor. 

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Kurz vor Schluss geht Draxler vom Feld, Kehrer kommt für ihn rein und soll dabei helfen, das Ergebnis über die Zeit zu bringen. 

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Was bleibt? Vielleicht ein Standard, Mukieles Flanke wird zur Ecke geblockt. Doch an Forsberg Hereingabe kommt kein Leipziger Kopf so richtig rein und auch mit dem zweiten Ball, den Gvardiol nochmal scharf machen, wird es nicht wirklich gefährlich. 

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Eine echte Schlussoffensive zeichnet sich trotz der neuen Kräfte nicht ab. Die Minuten bis hierhin haben Kraft gekostet und die Moral nach zwei so bitteren Gegentoren ist schwierig aufrechtzuerhalten. Und PSG hat natürlich auch die Klasse, das jetzt zu verwalten. 

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Ballverluste sind jetzt natürlich erst recht keine gute Idee mehr. Adams muss in Folge eines solchen den Gegenstoß gegen Messi unterbinden und sieht dafür Gelb. 

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Und Henrichts soll anstelle von Angelino neues Feuer entfachen. 

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Forsberg ersetzt den guten Silva. 

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Aber nutzt ja nichts, es muss nach vorne gehen. Poulsen kommt für Verteidiger Simakan. 

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Reagiert Marsch nochmal? Mit Forsberg und Poulsen stünden zwei hochveranlagte Alternativen zur Verfügung. Fakt ist aber auch, dass Silva und gerade Nkunku vorne ein gutes Spiel machen und das Mittelfeld bislang dichthielt und es keinen Grund außer dem Spielstand gibt, es aufzubrechen. 

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Leipzig mit der Chance aufs 3:3: Erst wird ein Schuss von Silva von Verratti geblockt, der sich da mit allem reinschmeißt, was er hat. War da die Hand am Ball? Die Schiedsrichter sagen nein. Der Abpraller wird erneut Richtung Gehäuse gefeuert und abgefälscht, diesmal senkt sich der Ball gefährlich aufs Tornetz. 

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Toooooor! PARIS ST.-GERMAIN - RB Leipzig 3:2. Ob ein Panenka-Elfer nach so einem peinlichen Elfmeterpfiff die richtige Wahl, darf hinterfragt werden. Messi entscheidet sich aber dafür und schreibt die Geschichte des Spiels nach einer bis hierher von ihm unsichtbaren Leistung mit seinem zweiten Treffer um. 

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Und es war auch harmlos. Was ist passiert? Mbappe ist von der linken Seite nach innen gezogen, Sinakam ist nah dran und im Zweikampf, hat beide Hände dran, Mbappe nimmt das an und tut so, als würde er zu Boden geschubst oder gerissen werden. Der VAR lässt es nicht als klare Fehlentscheidung durchgehen, der Fehler liegt beim Feldschiri, dass er das überhaupt pfeift. 

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Elfmeter für PSG? Mbappe wird umgeschubst. Das sah harmlos aus. 

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So auch jetzt. Nkunku mit der guten Hereingabe, Gvardiol köpft knapp vorbei. 

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Rb spürt aber weiterhin, dass ein Sieg drin ist, presst immer wieder früh und geht mit fünf, sechs Mann vorne drauf. So wie jetzt Gvardiol gegen Wijnaldum, der dann das Bein gestellt bekommt und den Freistoß zieht. Und Standardsituationen für RB waren schon ein Faktor heute. 

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Bitterer Verlauf und heikle Phase jetzt für RB, nicht nur das Gegentor mit dem zweiten Schuss aufs Tor für PSG ist ein Nackenschlag, mit Klostermann muss auch zum zweiten Mal ein Spieler verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Gvardiol ersetzt den angeschlagenen Nationalverteidiger. 

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Tooooor! PARIS ST.-GERMAIN - RB Leipzig 2:2. Dass es aber eben nicht viel braucht bei PSG, um zum Torerfolg zu kommen, ist auch klar. In diesem Fall ist es ein Ballverlust von Adams, der von Hakimi angegangen wird und seinen Rückpass nicht zu Angelino, sondern Mbappe spielt. Mbappe geht rechts in den Strafraum und legt zurück auf Messi, dessen Abschluss aus sechs Metern kratzt Gulasci fast noch weg, doch vom Innenpfosten rollt der Ball über die Linie. 

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Den folgenden Freistoß dreht Nkunku mit viel Spin aus weiter Entfernung in den Sechzehner, nur Orban geht zum Ball und scheitert per Kopf an einer guten Navas-Parade, stand aber wohl im Abseits, die Fahne ging auf jeden Fall hoch. 

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Bestes Beispiel: Messi rennt sich am gegnerischen Sechzehner fest und verliert umgeben von fünf Leipzigern den Ball, RB schaltet um und Hakimi steht im Konter allein gegen Moriba und muss foulen, sieht dafür die Gelbe Karte. 

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PSG steht nach wie vor erst bei einem einzigen Schuss aufs Tor, das war der Treffer durch Mbappe, seitdem gab es keine Torchance mehr. Die Leipziger Führung ist verdient. Da täuschen auch nach wie vor 70 Prozent Ballbesitz für PSG nicht drüber hinweg. 

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Bei RB muss Haidara angeschlagen raus, da scheint etwas mit der Muskulatur nicht zu stimmen. Ilaix Moriba kommt rein. 

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Mit Herrera verlässt gleich ein zweiter Mittelfeldspieler das Feld, Wijnaldum ersetzt ihn positionsgetreu. 

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Gueye hat sich seine Auswechslung durch die zwei Fouls selbst zuzuschreiben. Pereira kommt ins Spiel. 

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Toooor! Paris St.-Germain - RB LEIPZIG 1:2. Leipzig dreht das Spiel, weil Paris fahrig in den zweiten Durchgang schlendert. Ähnlicher Verlauf wie beim Ausgleichstreffer, diesmal verlegt Haidara aus dem Zentrum nach links zu Angelino, der spielt diesmal den Flugball an den langen Pfosten, wo Mukiele freistehend einschiebt.  

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Vorlage José Ángel Esmoris Tasende

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PSG ist gedanklich noch überhaupt nicht im zweiten Durchgang, wirkt schläfrig und unaufmerksam. Und sollte aufpassen, nicht von aufmerksamen Leipzigern überwältigt zu werden. Mendes klärt rechts im Strafraum knapp vor Mukiele und bekommt dann unglücklich den Tritt ab, weil Mukiele nicht zurücksteckt. 

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Nur zwei Minuten nach seinem Foul gegen Silva kommt Gueye gegen Simakan zu spät und hat Glück, dass er dem Leipziger Verteidiger nicht auf den Fuß tritt, sonst wäre sofort die zweite Gelbe fällig gewesen. Sofort machen sich Pereira und Wijnaldum auf den Weg zum Aufwärmen, lange wird Gueye nicht mehr auf dem Feld bleiben. Simakan hat sich trotzdem wehgetan, aber eher, weil er das Bein durchschwingt und dann an Gueye hängenbleibt. 

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Ehrfürchtig weichen andere potentielle Freistoßkandidaten. Doch Nkunku hebt den Ball einen halben Meter zu hoch über die Mauer und damit auch übers Tor. Navas muss nicht eingreifen. 

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Silva lässt am Strafraumrand einen Ball klatschen und wird dann von hinten von Gueye umgetreten. Das gibt Gelb und eine hervorragende Standardposition. Den nimmt sich Nkunku, jede Wette. 

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Guter Ball von Adams aus dem Zentrum auf die rechte Seite zu Mukiele, der ganz viel Platz hat. Viel zu viel, um so eine missratene Flanke auf Silva zu bringen. Die kann auch ein Kopfballspezialist wie er aus elf Metern nicht mehr aufs Tor drücken. Da war PSG eigentlich noch im Pausenmodus. 

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Zweite Halbzeit, los gehts! Personell mit denselben Spielern wie vor gut einer Stunde. 

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Nach zwei Minuten Nachspielzeit geht es mit dem 1:1 in die Pause. 

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Kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit hat Messi seine erste brenzlige Aktion. Die natürlich Mbappe einleitet, der hat Bock heute. Mbappe spielt im Mittelfeld auf dem Bierdeckel drei Gegenspieler aus, erst im Zweikampf gegen Orban prallt der Ball ab, allerdings zu Herrera, der Messi mit dem Flankenwechsel rechts am Strafraumeck bedient. Messi zieht gegen Klostermann und Angelino nach innen, bleibt mit seinem Abschluss aber hängen. Der Argentinier steht bislang klar im Schatten von Mbappe. 

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Nkunku will seinem Ex-Verein zeigen, was er drauf hat. Nach einem PSG-Eckball gewinnt Haidara mit dem langen Bein den Ball und leitet den direkten Gegenstoß ein, überbrückt das Mittelfeld und spielt Nkunku am Strafraumrand an. Der wackelt Kimpembe aus und kommt aus 16 Metern zum Abschluss. Den setzt er nur knapp am linken Pfosten vorbei. 

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Den folgenden Freistoß löffelt Messi vom linken Strafraumrand in die Mitte. Er findet aber nur den Kopf von Orban. 

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Schönes, energievolles Dribbling von Mendes auf der linken Seite gegen Haidara und Sinakam. Da schlüpft er mit zwei Haken wendig durch die winzige Lücke. Sinakam macht sie zu spät zu und haut den Außenverteidiger um, sieht dafür Gelb.  

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74 Prozent Ballbesitz sind es mittlerweile sogar für PSG. Da kann man von Spielkontrolle und Domianz sprechen, das würde dem Leipziger Spiel aber nicht gerecht werden. Zumal der viele Ballbesitz fast ausschließlich in ungefährlichen Räumen gesammelt wird. Seit der 16. Minute, als Orban gegen Gueye klärte, konnte sich PSG keine torgefährliche Aktion mehr erspielen.  

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Der ganz große Leipziger Sturmlauf ist mit dem Ausgleichstreffer erstmal beendet, Paris sammelt jetzt vermehrt Spielanteile. Es bleibt eine Gratwanderung zwischen offensiver Spielfreude und defensiver Stabilität. Aber das gilt wohlgemerkt für beide Teams. 

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Dieses Spiel hat es echt in sich. Zwei hochklassige Teams, die sich in guter Verfassung zeigen. Viel Tempo, viel Offensivgeist, viele Ideen. Und mit RB ein Außenseiter, der gar nicht so viel Außenseiter ist, der stattdessen voll auf der Höhe ist und PSG bislang richtig fordert.  

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Tooooooooor! Paris St.-Germain - RB LEIPZIG 1:1. Standardchance, Pfostentreffer - und jetzt der hochverdiente Ausgleich für RB. Und das war eine überragende Kombination: Silva leitet auf der rechten Seite ein, spielt zu Nkunku, der verlagert das Spiel auf die andere Seite und entzerrt die gesamte Pariser Hintermannschaft. Angelino hat viel Platz und legt den Ball präzise zum langen Pfosten, da ist Silva nämlich durchgestartet. Und der Stürmer muss nur noch einschieben. 

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Vorlage José Ángel Esmoris Tasende

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Und weiter RB: Die Ecke verpufft, kurz danach gibt es aber Einwurf auf der rechten Seite. Den köpft Haidara rechts in den Sechzehner, wo der umtriebige Nkunku ebenfalls das Kopfballduell gegen Kimpembe gewinnt und mit der Birne zum Elfmeterpunkt spielt. Dort steht Silva, der erste Kontakt ist wunderbar, der Abschluss auch. Doch er landet am Pfosten.

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Angelino täuscht an, Nkunku schlägt den Ball rein. Und das reicht, um für große Verwirrung im PSG-Strafraum zu sorgen. Angelinos Flugball kommt zum zweiten Pfosten, wo Mukiele reinfliegt, mit dem langen Bein in die Mitte gibt. Orban verpasst, streift den Ball nur, dahinter steht Klostermann, doch Marquinhos kann in höchster Not mit dem langen Bein zur Ecke klären. 

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Gute Freistoßposition für Leipzig, Herrera kam da mit einem Schlag gegen Nkunku etwas zu spät und erwischte den Ex-Pariser an der Ferse. Der Ball ruht 30 Meter vor dem Tor im linken Halbfeld. 

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Leipzig ist nicht schlecht im Spiel, rennt dem viel zu frühen Rückstand aber jetzt hinterher. Und muss bei allen Angriffsbemühungen stets darauf achten, dass der raketenhafte Mbappe nicht immer und immer wieder im Konter durchbricht. Von Messi ist derweil noch nicht viel zu sehen im Spiel. 

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Zum anderen, weil kurz danach Orban auch gegen Mbappe hinlangt, ihn umcheckt, diesmal aber nicht in fairer Weise. Dafür gibt es die erste Gelbe Karte, auch Mbappe braucht ordentlich Eisspray.

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Jetzt wird das Spiel erstmals zerfahrener. Zum einen, weil sich Gueye bei einem langen Ball, den ihn Orban weggrätscht, wehtut und lange behandelt werden muss. 

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Aber schnell zurück ins Spiel, Mukiele dribbelt parallel zur Grundlinie von rechts in den Strafraum und fällt etwas plötzlich, drei Pariser unterstellen ihm da eine Schwalbe. Dabei tritt Marquinhos ihm da recht deutlich auf den Fuß. Weil Mukiele aber zu schnell niedersinkt, bleibt der Elfmeterpfiff auch im Nachhinein aus. 

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Strittig, ob Schiri Guida die Aktion gegen Silva nicht auch hätte pfeiffen können. Ein klares Foul war es nicht, deswegen interveniert auch der VAR nicht. Aber wie Messi da von hinten den Fuß reingestellt hat, dafür hat es auf jeden Fall schon Freistöße gegeben. 

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Toooooooor! PARIS ST.-GERMAIN - RB Leipzig 1:0. Wir bleiben atemlos. Am Pariser Strafraum will Silva den Freistoß gegen Messi ziehen, bekommt ihn aber nicht. Und dann kassiert RB den einfachen Konter, weil die Restverteidigung überhaupt nicht passt. Marquinhos spielt den Ball vom eigenen Strafraum ins Mittelfeld zu Draxler, der leitet weiter zu Mbappe, der gegen Orban einen Haken schlägt und dann wuchtig entgegen der Laufrichtung Gulacsis einschiebt. 

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Vorlage Julian Draxler

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Temporeiche Anfangsphase, fast im direkten Gegenzug hat RB die zweite große Chance. Angelino mit der tollen, weiten Flanke von der linken Seite ins Zentrum, wo Silva hochsteigt und den Kopfball ins lange Eck setzt. Navas taucht ab und pariert auch diesen Ball. Auch beim Nachschuss von Laimer ist er schnell auf den Beinen und hält auch den. 

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Auf der anderen Seite hält Draxler artistisch den Fuß in eine etwas zu lang geratene Halbfeldflanke und setzt den Ball auf Höhe des langen Pfostens knapp übers Tor. 

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Und so ist es RB, das die erste richtig dicke Chance hat: Laimer nervt Herrea, der spielt so einen schlampigen Rückpass, den Silva abfängt, auch wenn er dafür von Kimpembe umgenietet wird. Das war es wert, Silva bekommt den Ball in den rechten Halbraum zu Nkunku, der den hinterlaufenden Laimer bedient. Dem fehlt aber die Überzeugung im Abschluss, mit seinem drucklosen Schuss aus spitzem Winkel kann er Navas nicht überwinden. 

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Der Schiedsrichter heißt Guida, kommt aus Italien, pfeift sein sechstes CL-Spiel und gibt jetzt den Startschuss. 

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Volles Haus im Pariser Prinzenpark, es ist zwar die dritte Saison in Serie, in der PSG und RB Leipzig in der Champions League aufeinandertreffen, allerdings das erste Mal überhaupt vor Publikum. PSG gewann das Halbfinale von Lissabon 2020 mit 3:0, in der Gruppenphase der letzten Saison konnten beide Teams ihre Heimspiele gewinnen. 

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Aber Leipzig wäre nicht Leipzig, würde es sich hinten reinstellen und sich seinem Schicksal ergeben. Hat es gegen City auch nicht, herausgekommen ist ein 3:6-Spektakel. Auszuschließen ist ein ähnliches Feuerwerk bei zwei so offensivstarken und spielfreudigen Teams auch heute nicht. 

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Vielleicht mit einer "Siebenerkette", wie Trainer Marsch vor der Partie grinsend auf die Frage entgegnete, welche Abwehrkette er dem Supersturm des Superteams entgegenstellen will. Da wusste Marsch noch nicht, dass er sich um Neymar keine Sorgen machen muss. Der fehlt mit einer Leistenverletzung. Für ihn bekommt Draxler eine Chance von Anfang an. Denn auch di Maria und Icardi fehlem im Pariser Aufgebot. 

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Nach zwei Niederlagen zum Auftakt der Gruppenphase steht RB Leipzig ausgerechnet in Paris gehörig unter Druck. Die verblüffende Heimniederlage gegen Brügge hat zur Folge, dass der punktlose deutsche Vizemeister zum Punkten gezwungen ist. Doch wie soll das gegen dieses Superteam aus Paris funktionieren, das von den letzten zwölf Spielen nur eins verloren hat? 

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Leipzig ist in dieser Saison noch nicht so richtig in Fahrt und hat auch noch keine feste Startformation gefunden. Heute rotiert Marsch auf fünf Positionen. Gvardiol, Kampl, Forsberg, Szoboszlai und Poulsen haben beim 1:1 gegen Freiburg noch begonnen, heute spielen dafür Mukiele, Angelino, Adams, Laimer und Silva.

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RB Leipzig tritt in folgender Formation an: Gulacsi - Klostermann, Orban, Simakan, Angelino - Mukiele, Laimer, Adams, Haidara - Silva, Nkunku. 

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PSG konnte sein letztes Spiel dagegen mit 2:1 gegen Angers SCO gewinnen. Trainer Pochettino zeigt aber trotzdem, was wahre Rotation bedeutet: Sieben Veränderungen gibt es in der Startaufstellung! Donnarumma, Dagba, Kehrer, Diallo, Danilo Pereira, Rafinha und Icardi raus. Navas, Hakimi, Marquinhos, Nuno Mendes, Gueye, Draxler und Messi rein. 

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Für PSG spielt diese Startelf von Anfang an: Navas - Hakimi, Marquinhos, Kimpembe, Mendes - Herrera, Gueye, Verratti - Messi, Mbappe, Draxler. 

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Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Paris St.-Germain und RB Leipzig.