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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Rapid Wien - Dinamo Zagreb. UEFA Europa League Gruppe H.

Allianz StadionZuschauer22.300.

Rapid Wien 2

  • M Grüll (9. minute)
  • M Hofmann (34. minute)

Dinamo Zagreb 1

  • M Orsic (24. minute)

Live-Kommentar

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Das war es aus Wien. Vielen Dank für Ihr Interesse. Ab 21 Uhr geht es bei uns weiter mit der Europa League, unter anderem mit den Spielen Frankfurt gegen Olympiakos und Sturm Graz gegen Real Sociedad. Bis gleich!

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Rapid gastiert am Sonntag in Hartberg, Dinamo empfängt am selben Tag Istra 1961 Pula. Am nächsten Europa-League-Spieltag treffen sich beide Teams zum Rückspiel in Zagreb (4. November, 21 Uhr). 

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Damit hält Rapid die Chance aufs Weiterkommen am Leben. Die Wiener ziehen in der Tabelle nach Punkten mit Zagreb gleich, liegen wegen der schlechten Tordifferenz aber erstmal auf Rang 3. Ab 21 Uhr stehen sich West Ham und Genk gegenüber.

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Ein immens wichtiger Sieg für Rapid. Die Mannschaft von Dietmar Kühbauer bot eine nahezu astreine Defensivleistung, Zagreb kam kaum zur Entfaltung, dafür war das Wiener Pressing zu aggressiv. Und vorne bewiesen die Hütteldorfer Effizienz, in einer temporeichen ersten Hälfte stellten sie die Weichen auf Sieg. Im zweiten Durchgang hatte Zagreb mehr vom Spiel, doch die Wiener Defensive hielt Stand.

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Dann ist Schluss! Rapid 2, Zagreb 1.

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Zagreb verzweifelt. Da geht einfach nichts. Auch nicht mit hohen Bällen.

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Ullmann will nach dem Foul den Ball nicht hergeben - daraufhin wird er von Misic umgestoßen. Gelb.

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Und nochmal ein wenig Aufregung. Kitagawa senst Sutalo um.

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So ist es, Hofmann wird durch Wimmer ersetzt.

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Vier Minuten Nachschlag.

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Das Spiel ist unterbrochen. Hofmann rasselt in der Luft mit Aiwu zusammen und trägt einen Cut davon. Im Moment wird der Innenverteidiger behandelt, er wird wohl gleich raus müssen. 

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Und Arase macht Platz für Schick. Zwei Wechsel für die Uhr.

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Kara raus, Kitagawa rein.

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Wimmer wird ebenfalls verwarnt.

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Da haben sich zwei lieb. Der Ball trudelt ins Toraus, Tolic eilt hinterher, will schnell einwerfen. Doch Wimmer, der sich gerade aufwärmt, schnappt sich das Leder und gibt es nicht her. Da gibt ihm Tolic einen Schubser. Und fertig ist ein kleiner "Aufreger".

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Aus Sicht von Zagreb mag das sogar etwas Gutes sein. Wenn man spielerisch nichts gebacken bekommt, geht vielleicht mit der "Brechstange" was. Naja, Rapid muss jedenfalls aufpassen, sich kein "Ei" zu legen.

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So langsam kommen wir in die Lange-Bälle-in-den-Strafraum-Phase.

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Zagreb wird sich ärgern. Im zweiten Durchgang hatte man wirklich genügend Ballbesitz. Aber man konnte nichts, wirklich nichts daraus machen. Nach dem Seitenwechsel brachten die Gäste noch keine Torchance zustande.

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Und Ristovski weicht für Moharrami. Frische Beine für die Schlussphase.

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Doppelwechsel bei Zagreb: Ivanusec macht Platz für Tolic.

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Besser gesagt in die Nähe des Dinamo-Strafraums. Und Grüll dringt sogar mal in diesen ein. Er zieht drei Mann auf sich und schießt aus zehn Metern aufs rechte Eck - da fehlt allerdings die Power, Livakovic nimmt den Schuss mühelos auf.

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Rapid hat das Geschehen mittlerweile geschickt ins Mittelfeld verlagert.

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Hofmann kommt mit seiner Grätsche gegen Adnric zu spät. Dafür wird der Wiener verwarnt.

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Fountas hat Feierabend, Ballo ist neu dabei. Der 19-Jährige feiert sein Europacup-Debüt!

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Nach langer Zeit mal wieder ein Abschluss für Rapid! Von links legt Grüll in die Mitte, Kara dreht sich auf und visiert aus 18 Metern das rechte Eck an - Livakovic taucht ab und lenkt das Leder um den Pfosten.

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Kleiner Nachtrag zur Zwischenbilanz von gerade eben. Als hätten es die Kollegen aus dem Statistikkeller gelesen, liefern sie gleich das Zahlenmaterial dazu: Zagreb hatte in den ersten 15 Minuten der zweiten Hälfte 73 Prozent Ballbesitz.

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Ullmann schickt Grüll links in den Strafraum, Querpass in die Mitte, da lauert Kara - doch Theophile-Catherine steht richtig und entschärft die Szene.

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Über eine Stunde ist gespielt im Weststadion. Zagreb hat im zweiten Durchgang mehr Spielanteile, kann damit aber nichts anfangen. Rapid verteidigt konzentriert, ist eng am Mann. Das einzige Problem aus Wiener Sicht: Die Führung ist hauchdünn.

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Grüll tankt sich links an die Grundlinie. Dann der Blick nach innen, wo steht der Mitspieler? Zur Beantwortung der Frage kommt es nicht mehr, Verteidiger Ristovski blockt Grüll geschickt weg, der Ball rollt ins Toraus.

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Längere Ballstafette von Zagreb. Die bringt den Gästen nichts ein - außer Pfiffe von den Rängen.

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Fountas dribbelt links in den Strafraum, ein Verteidiger geht dazwischen - Ecke. Das ist eine Sache für Grüll, der mit seiner Hereingabe aber keinen Abnehmer aus den eigenen Reihen findet.

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Baturina meldet sich gleich mit einer Gelben Karte an. Der neue Mann kommt mit seiner Grätsche gegen Kara zu spät, trifft den Wiener am rechten Fuß.

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Was hat der Doppelwechsel bei Zagreb bewirkt? Die Gäste spielen jetzt mit einer Fünferkette.

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Gleich mal eine Chance für die Hütteldorfer! Schnell ausgeführter Freistoß nahe der Mittellinie, Fountas marschiert halbrechts nach vorne und schickt Arase rechts in die Box. Dessen Schuss rauscht nur knapp am langen Eck vorbei.

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Rapid kommt unverändert aus der Kabine. Weiter gehts.

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Und Gojak wird durch Baturina ersetzt.

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Doppelwechsel bei Zagreb: Lauritsen weicht für Sutalo.

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Dann ist Pause. Rapid 2, Zagreb 1.

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Eine Minute Nachschlag.

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Nochmal ein Standard für Zagreb. Von linksaußen schlägt Gojak das Leder an den zweiten Pfosten - direkt in die Arme von Gartler.

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Das übernimmt Grüll. Er schießt wuchtig aufs linke Eck, doch Keeper Livakovic hat freie Sicht - den hat er.

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Andric mit einem taktischen Foul an Grüll. Freistoß für Rapid, 30 Meter zentral vor dem Tor. 

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Früher Wechsel bei Zagreb: Der unauffällige Petkovic muss runter, Andric ist neu dabei.

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Zagreb im Vorwärtsgang. Gojak marschiert durchs Zentrum, Rapid ist da zu weit weg. Am Strafraum legt Gojak nach links zu Orsic. Dessen Schuss kommt zu zentral. Gartler ohne Mühe.

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Tooor! RAPID WIEN - Dinamo Zagreb 2:1. Rapid nutzt den Freistoß zur erneuten Führung! Grüll bringt das Leder gefühlvoll an den Fünfer, Hofmann läuft im richtigen Moment ein und verlängert das Spielgerät per Kopf in die Maschen. Livakovic hat da aber auch seinen Anteil daran, der Keeper irrte da etwas orientierungslos durch den Fünfmeterraum.

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Assist Marco Grüll

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Grüll nimmt links Fahrt auf und sucht den Weg in die Box, Ristovski hat da was dagegen und senst den Wiener um. Hätte man auch Gelb zeigen können, aber Schiedsrichterin Monzul belässt es bei einer Ermahnung. Eine gute Freistoßposition gibt es trotzdem für Rapid, links neben dem Strafraum.

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Rapid sucht nach einer Antwort. Fountas erobert rechts in der eigenen Hälfte den Ball und geht die Seitenlinie entlang. Am Sechzehner zieht er in die Mitte, Querpass auf Kara. Und der zimmert das Leder aus gut zehn Metern deutlich drüber. Da war mehr drin.

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Erste Ecke für Rapid. Grüll bringt den Ball von links scharf in die Mitte, Kara begeht allerdings ein Stürmerfoul an Keeper Livakovic - Freistoß für Zagreb.

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Für Orsic ist es der erste Saisontreffer in der Europa League.

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Tooor! Rapid Wien - DINAMO ZAGREB 1:1. Der Ausgleich! Einen Halbfeldfreistoß von Zagreb kann Rapid nur in den Rückraum klären, Ivanusec schlägt das Leder nochmal hoch in den Strafraum, Orsic bringt es schnell unter Kontrolle und netzt aus zehn Metern rechts unten ein. Gartler hat keine Chance.

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Vorlage Luka Ivanušec

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Greiml stellt Ivanusec ein Bein und unterbindet damit einen Gegenangriff der Gäste. Taktisches Foul, Gelbe Karte. Bitter für Greiml, es ist seine dritte - er verpasst das nächste Spiel.

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Zagreb tut sich schwer mit dem hohen Pressing von Rapid. Die Gäste kommen kaum aus der eigenen Hälfte.

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Die Partie ist alt genug für einen ersten Zahlencheck. Zagreb gewinnt 55 Prozent der Zweikämpfe - nicht der Rede wert. Interessanter ist der Ballbesitz. Da hat Zagreb die Nase vorn (64 Prozent) - doch das entscheidende ist, was man damit anfängt. Und da hat Rapid leicht die Nase vorn: Die Wiener haben 24 Pässe ins "letzte Drittel" gespielt, Zagreb erst 19.

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Kleiner Nachtrag dazu: Grüll hat da geschickt den Raum geöffnet. Mit seinem Lauf nach links. Da musste sich der Verteidiger entscheiden - und es standen nur falsche Antworten zur Wahl.

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Die Chance aufs 2:0! Rapid erobert am eigenen Sechzehner den Ball, Aiwu marschiert durch die Mitte und schickt halblinks Kara in die Tiefe. Im Strafraum kommt der Angreifer aus zehn Metern zum Schuss - doch der herausgeilte Livakovic kann parieren!

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Das dürfte den Hütteldorfern guttun. Endlich das erste Europa-League-Tor. Und das in einem Spiel, in das der Gegner eigentlich recht gut gestartet ist.

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Tooor! RAPID WIEN - Dinamo Zagreb 1:0. Traumstart für Rapid! Arase lässt rechts seinen Gegner aussteigen und legt an den Elfmeterpunkt. Dort steht Grüll völlig blank - und schiebt links unten ein. Livakovic ist machtlos.

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Vorlage Kelvin Arase

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Gute Möglichkeit für Rapid! Nach einer Balleroberung an der Mittellinie marschiert Fountas halbrechts nach vorne. Dann legt er an den Strafraumeingang zu Kara, der freie Schussbahn hat - aber das Leder direkt auf Livakovic setzt. Keine Prüfung für den Keeper.

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Der erste Vorstoß der Hütteldorfer. Greiml sucht Kara mit einem Ball hinter die letzte Kette - einen Tick zu steil, Kara kommt nichr ran.

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Diese bringt keine Gefahr ein.

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Wieder kommen die Gäste über links. Diesmal wird Ivanusec an die Grundlinie geschickt, bei seinem Flankenversuch geht Greiml dazwischen - wieder Ecke.

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Zagreb beginnt schwungvoll. Über links kombinieren sich die Gäste durch, Misic schickt Franjic in den Strafraum. Der geht an Stojkovic vorbei und schießt aufs kurze Eck - abgefälscht. Die folgende Ecke bringt nichts ein.

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Der Ball rollt!

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Schiedsrichter der Partie ist Kateryna Monzul aus der Ukraine. Als VAR ist Felix Zwayer (Berlin) im Einsatz.

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Der Gegner aus Zagreb hat seine Generalprobe ebenfalls nicht gewonnen. Das Team von Damir Krznar spielte 3:3 bei Tabellenführer Rijeka - holte dabei aber immerhin einen 0:3-Rückstand auf. In der heimischen Liga rangiert Zagreb auf Platz 3.

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Die Generalprobe machte (leider) auch wenig Hoffnung. Rapid spielte gegen Klagenfurt lange in Überzahl, bog vor der Pause auch auf die Siegerstraße ein - doch kurz vor Schluss gaben Kühbauers Männer den Sieg aus der Hand. "Ich kann mich gar nicht erinnern, was am Wochenende war, ich lebe nicht in der Vergangenheit, wir haben die Dinge aufgearbeitet", betonte Kühbauer, der den Blick trotzig nach vorne richtete.

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Zudem warten die Schützlinge von Trainer Dietmar Kühbauer noch auf den ersten Torerfolg in der Gruppenphase. Zum Auftakt gab es ein bitteres 0:1 gegen Genk (das Tor fiel in der Nachspielzeit), am zweiten Spieltag zogen die Wiener bei West Ham den Kürzeren (0:2).

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Rapid Wien steht in der Europa League noch ohne Punkt da. Daher müssen die Hütteldorfer heute gegen Zagreb gewinnen, um die Chance aufs Weiterkommen zu wahren.

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Zagreb-Coach Damir Krznar wechselt nach dem 3:3 gegen Rijeka zweimal: Gojak und Menalo beginnen für Leovac (Bank) und Cop (nicht im Kader).

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So beginnt Dinamo Zagreb (4-4-1-1): Livakovic - Ristovski, Lauritsen, Theophile-Catherine, Franjic - Ivanusec, Misic, Gojak, Menalo - Petkovic - Orsic.

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Dietmar Kühbauer nimmt nach dem 1:1 gegen Klagenfurt zwei Wechsel vor: Aiwu und Arase spielen anstelle von Ballo (Bank) und Petrovic (verletzt).

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Die Startformation von Rapid Wien (4-2-3-1): Gartler - Stojkovic, Greiml, Hofmann, Ullmann - Aiwu, Ljubicic - Arase, Fountas, Grüll - Kara.

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Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Europa League zwischen Rapid Wien und Dinamo Zagreb.