RB Leipzig - Real Madrid. UEFA Champions League Gruppe F.
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So viel von dieser Stelle aus der Königsklasse. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!
Wie gehts weiter? Am Samstag hat Leipzig das nächste Heimspiel, Besuch aus Leverkusen ist angekündigt. Und am Mittwoch steht dann das Rückspiel gegen Donezk (Hinspiel 1:4) in Polen an. Real hat einen Tag länger Pause, spielt am Sonntag gegen Aufsteiger Girona. Um am Mittwoch dann Celtic zu empfangen.
Real steht bereits als Achtelfinalteilnehmer fest. Und RB hat nun eine gute Ausgangsposition. Leipzig liegt drei Zähler vor Donezk. Daher gilt für den 6. Spieltag lediglich: Verlieren verboten. Alles andere ist egal.
Das war eine reife Leistung von RB. Dabei spielten die beiden frühen Treffer den Sachsen natürlich in die Karten. Es schmeichelte den Gästen, dass ihnen vor der Pause noch der Anschlusstreffer gelang. Nach dem Seitenwechsel war Real zwar bemüht, jedoch nur selten gefährlich. Nach dem 3:1 durch Werner war die Partie entschieden, Reals Elfmetertor in der Schlussphase war lediglich Ergebniskosmetik.
Angepfiffen wird nicht mehr.
Tooor! Leipzig - REAL MADRID 3:2. Rodrygo führt selbst aus. Verlädt Blaswich.
Elfmeter für Real! Rodrygo geht ins Dribbling gegen Nkunku, der fährt den Fuß nach hinten aus und bringt den Angreifer zu Fall. Extremst überflüssig. Bleibt Nkunku weg, passiert da gar nichts.
Drei Minuten.
Die Nachspielzeit sollte nicht allzu üppig ausfallen.
Unter großem Applaus geht jetzt auch Simakan runter, Henrichs übernimmt.
Dass Real hier noch einmal antworten kann, danach sieht es im Augenblick nicht aus. Aber wenn Olmo, der einen weiteren Konter der Leipziger gerade abschließt, dabei mit seinem Schlenzer das rechte Eck knapp verfehlt, gerade getroffen hätte, hätte RB sogar den direkten Vergleich gegen Real für sich entschieden.
Für Haidara bringt Rose nun Kampl. Belastungssteuerung.
Mittlerweile hat Donezk in Glasgow ausgeglichen. Zu feiern gibt es für die Sachsen also noch nichts.
Tooor! LEIPZIG - Real Madrid 3:1. Wer dagegen nicht verpasst, ist Werner. Und endlich spielen die Leipziger den Konter auch mal sauber zu Ende. Simakan hat viel Platz auf der rechten Seite. Macht die Meter bis in den Torraum und legt dann überragend an den langen Pfosten, wo Werner in vollem Tempo angelaufen kommt und dann nur noch einschieben muss.
Vorlage Mohamed Simakan
Fast eine Kopie des 2:1 durch die Madrilenen! Natürlich aus dem Nichts. Wieder dieses Einschläfern mit anschließender Tempoverschärfung, wieder geht Asensio zur Grundlinie, nur legt er diesmal quer an den kurzen Pfosten. Vinicius Junior hält die Fußspitze rein und verpasst um Zentimeter.
Mittlerweile hat man wieder das Gefühl, dass noch ein Treffer fallen könnte. Und zwar eher durch RB als Real. Jedenfalls ist die Bedrohung für das Real-Tor wieder deutlich größer geworden.
Jetzt hat auch Kroos Feierabend, für ihn kommt Hazard.
Und jetzt zeigt sich auch Diallo, der auf links bis zur Grundlinie geht, aber den Querpass durch den Torraum verpassen dann alle.
Definitiv haben die Wechsel den Leipziger Angriff mit frischem Schwung versorgt. Nach gutem Zusammenspiel zwischen Werner, Olmo und Nkunku kommt Nkunku schließlich völlig freistehend im Strafraum aus halblinker Position zum Abschluss. Bisschen mehr Wucht, etwas weniger Kunst, und der hätte vielleicht in den langen Winkel gepasst.
Von wegen Erwartungen von Rose, genau das: Nkunku mit der Ballbehauptung, steckt in die Spitze, Werner lässt sich von Rüdiger nicht den Ball nehmen, schließt aus spitzem Winkel aus der Bedrängnis ab und schiebt nur Zentimeter am Tor vorbei!
Und Silva räumt für Werner das Feld. Ist dann jetzt schon klar, was Rose erwartet.
Diallo kommt für Raum.
Jetzt die ersten Wechsel. Olmo ersetzt Forsberg.
Und Alaba kommt für Nacho.
Auch Ancelotti wird tätig und bringt Carvajal für Vazquez.
Leipzig kommt kaum noch über die Mittellinie, aber wenn man diesen Satz liest, ruft das ein völlig falsches Bild hervor. Ja, Real hat jetzt sehr viel vom Ball, aber halt weiter wenig vom Spiel.
Sieht so aus, als könne Werner demnächst ins Spiel eingreifen. Sieht gerade, wie Kroos Vinicius Junior in den Strafraum schickt. Mit einer überragenden Grätsche trennt Orban den schnellen Angreifer jedoch vom Ball, als der sich gerade in Schussposition bringen will.
Jetzt mal wieder eine Strafraumannäherung der Sachsen. Der Halbfeldfreistoß von Szoboszlai wird allerdings geklärt. Da war nicht einmal der Hauch von Gefahr. Aber der Ball war halt auch weit weg vom Leipziger Tor.
Wobei, ein Abschluss der Gäste seit dem Seitenwechsel, da liegt jetzt auch noch nicht der allerletzte Nachdruck auf der Offensive. Aber wie schnell es gehen kann, haben wir ja beim Anschlusstreffer gesehen.
Trotzdem nur 56 Prozent Ballbesitz für Real seit dem Seitenwechsel. Liegt aber auch daran, dass die Leipziger, wenn in Ballbesitz, jetzt auch viel hintenrum spielen.
Eine Viertelstunde in der zweiten Hälfte gespielt. Und bis auf die Abseitssituation eben von Nkunku hat RB noch nicht viel gezeigt. Vielleicht zu passiv? Sah besser aus, als die Sachsen nach vorne Madrid auch etwas forderten.
Haidara dribbelt zentral einfach in den Gegenspieler rein. Und das war blind. Und gefährlich. Tchouameni übernimmt, leitet den Angriff der Gäste damit ein. Schickt auf links Vinicius Junior, der dann schön quer für den nachgerückten Tchouameni legt. Dessen Schuss vom Elfmeterpunkt kann Schlager im allerallerletzten Moment blocken. Sehr starke Abwehraktion, aber was Haidara da versuchte, war der pure Wahnsinn.
Apropos Pressing, Real stört die Leipziger jetzt sichtlich höher als noch vor der Pause. Will hohe Ballverluste provozieren, außerdem ist dann der Weg zum Tor einfach nicht mehr so weit. Eröffnet jedoch Räume! Einen solchen bespielt gerade Leipzig, Ballverlust Real auf links, und nach einem Doppelpass mit Silva kann Nkunku in die Tiefe starten. Am Strafraum wird sein Abschluss am Ende übers Tor geblockt. Aber da dann eh noch die Fahne hochgeht, taucht dieser Schuss nicht in der Statistik auf. Gut, war diesmal Abseits, zeigt aber, wo RBs Chancen jetzt herkommen könnten.
Die erste Karte der Partie holt sich Vazquez ab, der Pressingversuch gegen Gvardiol war etwas ungestüm. Kann RB besser.
Zunächst einmal lässt Real den Ball durch die eigenen Reihen zirkulieren, da wird rechts angetastet, links angetastet. Als die Leipziger den Ball dann allerdings erobern, gehts schnell, Nkunku wird auf rechts eingesetzt, muss das Tempo rausnehmen, bis die Kollegen nachrücken. Mehr als Zeit bringt das diesmal aber nicht.
Geht weiter, keine Wechsel.
Bietet sich ja an, werfen wir einen Blick nach Glasgow: Dort liegt zur Pause Celtic tatsächlich 1:0 gegen Shakthar vorne. Könnte für RB eigentlich nicht besser laufen.
Wenige Sekunden später gehts in die Pause.
Tooor! Leipzig - REAL MADRID 2:1. Sozusagen aus dem Nichts. Real am Strafraum, schläfert die Leipziger etwas ein. Und dann gibts die Tempoverschärfung. Zu einem Augenblick, als alle Leipziger tatsächlich stehen. Plötzlich geht Asensio mit dem Ball am Fuß vom rechten Strafraumeck steil bis zur Grundlinie, flankt scharf an den Elfmeterpunkt, Vinicius Junior hält den Kopf dran, Innenpfosten, drin.
Vorlage Marco Asensio Willemsen
Andererseits. RB erarbeitet sich solche Möglichkeiten. In diesem Qualitätsbereich hat Real noch nichts gezeigt.
Kroos mit dem Fehlpass an der Mittellinie, Forsberg übernimmt und dann gehts schnell, steiler Ball auf Nkunku, der verzögert, bis Szoboszlai links im Strafraum eingelaufen ist, während Silva seinen Gegenspieler auf die rechte Seite zieht. Alles überragend, nur der Abschluss von Szoboszlai nicht, der einfach Courtois direkt in die Arme schießt. Hätte das 3:0 sein müssen, keine Frage.
Vor allem in den Zweikämpfen sind die Leipziger sehr präsent. Gerade wieder eine längere Ballbesitzphase der Gastgeber. Fast über das gesamte Spielfeld. Mit guten Ballbehauptungen durch Raum oder auch Nkunku, der Angriff wird nicht zu Ende geführt, zwischendurch wird auch wieder Blaswich eingeschaltet. So richtig Zugriff bekommt Real noch nicht.
Das war schon gefährlicher. Eine Ecke wird zu kurz geklärt, fällt im Strafraum Vinicius Junior vor die Füße und der drückt sofort ab. Ansatzlos. Gerade noch rechtzeitig bringt Blaswich die Fäuste dazwischen.
RB versucht, die Gäste durchaus auch ein wenig zu locken. Das ist der Hintergrund der vielen Ballkontakte der Spieler aus der Leipziger Viererkette. Sieht geduldig aus, kann aber auch mal ins Auge gehen. Hohe Balleroberung Real, Vinicius Junior schickt Rodrygo auf die Reise, der aus spitzem Winkel im Strafraum aber an Blaswich scheitert. Keine echte Großchance.
Halbe Stunde gespielt, Real mit etwas mehr Ballbesitz (53 Prozent), aber dort, wo es den Leipzigern nicht wehtut. RB mit sieben Abschlüssen, Real mit vier. Da waren aber noch keine gefährlichen mit dabei. Und aufs Tor kam schon mal noch gar nichts. Courtois dagegen musste schon vier Mal eingreifen.
Ganz schöne Lücken auf der rechten Seite von Real (aus Leipziger Sicht). Also kommt dort der Ball hin. Simakan kann Meter machen, verpasst aber dann den Moment des Abspiels auf Nkunku, der schon in den Startlöchern stand. So kann Nacho das Zuspiel dann abfangen. Nkunku hätte sonst freie Bahn gehabt.
Mal eine längere Phase mit Ballbesitz für die Gäste. Die haben in der Abwehr leicht umgestellt. Es gab nämlich einen Positionstausch zwischen Nacho und Rüdiger. Der deutsche Nationalspieler spielt jetzt in der Innenverteidigung.
Bisschen riskant, wie sich RB da aus dem Pressing löst, fünf Pässe im eigenen Strafraum provozieren schnell auch mal Unheil. Aber über Gvardiol können die Sachsen das spielerisch lösen und haben 30 Sekunden später sogar einen Eckstoß.
Wenn das so weiterläuft, ist völlig egal, wie heute in Schottland gespielt wird. Ein Treffer ist zwischen Celtic und Shakthar übrigens noch nicht gefallen.
Nächster Versuch, wieder Haidara, aus 20 Metern, aber zur Ecke geblockt. Zur Ecke von der rechten Seite. So fiel das 1:0.
Tooor! LEIPZIG - Real Madrid 2:0. Lohnt sich kaum, die Szene zu beschreiben, die zur Ecke führte (war ein gefährlicher Schuss von Haidara aus der Distanz, Glanzparade Courtois, Ecke). Erst die Ecke, kurz ausgeführt, kommt dann 20 Meter vor dem Strafraum ins Zentrum. Szoboszlai stochert nach vorne, von links läuft Raum ein, will wohl aus der Drehung schießen, liefert aber eine perfekte Vorlage für Nkunku, vor dessen Füßen der Ball liegenbleibt. Frei vor Courtois jagt Nkunku den Ball dann unter die Latte.
Und Leipzig weiter mit hoher Schlagzahl.
Ein langer Ball von Schlager und Real ist völlig offen. Courtois kommt weit aus dem Kasten, Nkunku spielt ihn aus, gerät dabei aber zu weit nach links. Der Kasten ist kurz frei, Nkunku hält aus spitzem Winkel drauf, trifft aber nur das Außennetz! Den Abschluss musste Nkunku mit viel Risiko nehmen, da zwei Verteidiger auf dem Weg zur Torlinie waren.
Das ist der perfekte Start für die Sachsen, gerade als es schien, dass Real besser ins Spiel kam. Schnell noch einen Treffer hinterherschicken und dann mal gucken, wie viel Lust die Gäste haben, hier ein Spiel zu drehen.
Tooor! LEIPZIG - Real Madrid 1:0. Ecke Szoboszlai von der rechten Seite. Den verdeckten Kopfball von Silva wehrt Courtois noch mit einem Riesenreflex ab, aber halt unkontrolliert. Der Ball fliegt etwas nach vorne und Gvardiol kann aus kürzester Distanz per Kopf abstauben.
Halbfeldfreistoß für Madrid, bringt nichts ein, aber interessanter war der kurze Austausch in Mauernähe zwischen Schlager und Rüdiger. Lief in aller Freundschaft, vielleicht war da sogar eine Erklärung, keine Entschuldigung von Rüdiger mit bei.
Hat knapp zehn Minuten gedauert, doch jetzt ist auch Real im Spiel. Ins Angriffsdrittel kommen die Madrilenen noch nicht. Aber es bleibt jetzt nicht mehr wie zu Beginn bei lediglich zwei, drei Ballkontakten, wenn die Gästen den Ball führen.
Rüdiger einen Schritt schneller als Schlager, der sich den Ball etwas zu weit vorgelegt hatte, Rüdiger, der heute auf der linken Seite der Viererkette verteidigt, drischt den Ball weg. Und Schlager prallt danach einfach von ihm ab, was nicht schmerzfrei bleibt. Rüdiger verzieht keine Miene. Internationale Härte.
Sehr schönes Zusammenspiel der Leipziger über die rechte Seite. Ein Kontakt jeweils durch Simakan, Silva und Szoboszlai, bis zum Grundlinienpass hübsch anzusehen, da der aber zu steil wird, gehts mit Abstoß weiter.
Nun der erste Abschluss der Partie, den bekommen tatsächlich die Gäste. Tchouameni bringt hinter seinen Kopfball aber überhaupt keinen Druck. Dementsprechend wenig passiert. Außerdem kommt der Abschluss überhaupt nicht aufs Tor.
RB mit den beiden tiefen Innenverteidigern, die von hinten kontrollieren, Raum links und Simakan auf der rechten Seite stehen dagegen schon extrem hoch.
Wie wirs kennen. Leipzig geht früh drauf, um den Spielaufbau den Gegners im Keim zu ersticken. Kommt dann darauf an, wie sich Real aus diesen Pressingsituationen lösen kann. Bisher nicht sonderlich gut, kaum Ballbesitz bei den Gästen.
Das Weiße Ballett heute ganz in Schwarz, daran muss man sich erst einmal gewöhnen. Braucht RB aber nicht lange für, als Forsberg zur Grundlinie geschickt wird, fehlt nur ganz wenig, und es kommt zu einem guten Abschluss. Courtois hat den Querpass aber.
Nach einer Gedenkminute für Mateschitz kann das Spiel nun beginnen.
Hoffnungen sollte den Leipzigern das Hinspiel machen. Ging zwar 0:2 verloren, doch lange Zeit waren die Sachsen richtig gut im Spiel bei der ersten Partie in der Königsklasse unter Rose. Die Partie, die RB auch hätte gewinnen können, ging erst in der Schlussphase verloren.
Aus der Perspektive vor Spielbeginn scheint dieses Szenario das wahrscheinlichste: Alles läuft auf ein Endspiel mit Donezk am letzten Spieltag hinaus. Außer Leipzig gewönne eben heute tatsächlich, während die Ukrainer in Schottland strauchelten.
Das sieht beim DFB-Pokalsieger etwas anders aus. Das liegt vor allem an der eklatanten Auswärtsschwäche der Sachsen. In der Fremde ist RB in dieser Saison noch nicht viel gelungen. Mit einer Ausnahme, ausgerechnet in der Champions League. Im letzten Gastspiel in der Königsklasse gab es nämlich einen 2:0-Erfolg in Glasgow, überlebensnotwendig für den weiteren Verbleib im Wettbewerb. Die gute Nachricht: Heute hat RB ein Heimspiel!
Legten wir die Leistungen beider Klubs in den heimischen Ligen zugrunde, scheint das heute eine klare Sache. Real führt die Primera Division souverän an, ist nach 11 Spieltagen immer noch ungeschlagen, übrigens als einziges Team in Spaniens höchster Liga. Und auch in den Begegnungen auf internationalem Parkett gingen die Königlichen in dieser Saison noch nie leer aus. Kurzum, gegen Real musst du auch erst mal gewinnen.
Nach dem 3:1 vom Wochenende gegen den FC Sevilla rotiert Ancelotti ordentlich. Für Modric, der verletzt ausfällt, beginnt Camavinga im Mittelfeld. Die Abwehrkette ist praktisch komplett neu formiert mit Nacho, Rüdiger und Vazquez für Carvajal, Alaba und Mendy. Und im Angriff beginnt Asensio für Valverde. Nicht im Kader sind neben Modric die verletzten Benzema und Ceballos.
Carlo Ancelotti lässt diese Elf starten: Courtois - Nacho, Rüdiger, Militao, Vazquez - Kroos, Tchouameni, Camavinga - Vinicius Junior, Rodrygo, Asensio.
RB nach dem 3:3 in Augsburg mit einer Umstellung in der Abwehr, Simakan beginnt für Henrichs. Im Mittelfeld beginnt Haidara für Kampl. Und in der Offensive startet Nkunku für Poulsen. Nicht im Kader stehen die weiterhin verletzten Laimer, Klostermann und Gulacsi.
Diese Formation lässt Marco Rose spielen: Blaswich - Raum, Gvardiol, Orban, Simakan -Schlager, Haidara - Szoboszlai, Nkunku, Forsberg - Silva.
Spitzenspiel in Gruppe F. Während Real schon in der nächsten Runde steht, nur der Gruppensieg steht noch nicht fest, kämpft RB noch ums sportliche Überleben in der Königsklasse. Ein Sieg gegen die Madrilenen wäre ein großer Schritt dahin. Wenn im Parallelspiel Celtic mitspielte, könnten die Leipziger heute sogar schon vorzeitig das K.o.-Runden-Ticket buchen. Und das Rennen um Platz 1 wäre wieder offen. Spannende Ausgangssituation. Schauen wir also auf die Aufstellungen.
Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen RB Leipzig und Real Madrid.
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