SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Saarbrücken - Karlsruher SC. DFB-Pokal 1. Runde.

LudwigsparkstadionZuschauer14.284.

1. FC Saarbrücken 2

  • T Civeja (47. minute)
  • K Brünker (90. minute)

Karlsruher SC 1

  • L Stindl (65. minute)

Live-Kommentar

Das war es für heute aus dem Ludwigspark.  Um 20:45 Uhr können Sie im Pokal hier noch das Zweitligaduell zwischen Braunschweig und Schalke verfolgen. Bis dahin!

Wie schon 2020 scheitert der KSC in Saarbrücken im DFB-Pokal. Karlsruhe muss am kommenden Freitag in der Liga bei Aufsteiger Wehen Wiesbaden wieder ran. Saarbrücken hat einen Tag länger Pause, am Samstagmittag um 14:00 Uhr heißt der Gegner dann Viktoria Köln.

Der Pokal erlebt gleich am ersten Abend eine erste kleine Überraschung. Der 1. FC Saarbrücken gewinnt dank eines Tores in allerletzter Minute 2:1. Und der Sieg geht aufgrund der zweiten Hälfte in Ordnung, denn die Hausherren belohnten sich für eine erste kleine Druckphase mit der Führung. Der Ausgleich durch Stindl fiel aus dem Nichts und in der Schlussphase war dann wieder der FCS das aktivere Team und belohnte sich durch Brünker.  

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Saarbrücken übersteht eine letzte Angriffswelle und darf nun jubeln. 

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Marcel Beifus ersetzt Jerome Gondorf. 

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Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

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Tooooor! 1. FC SAARBRÜCKEN - Karlsruher SC 2:1. Saarbrücken wird für den Mut in der Schlussphase belohnt, Kerber bringt den Ball von der rechten Strafraumkante ins Zentrum, wo Günther-Schmidt sich gegen zwei Karlsruher behauptet und für Kai Brünker auflegt, der die Kugel aus zentraler Position und sieben Metern in die Maschen zimmert.  

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Vorlage Julian Günther-Schmidt

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Noch ein Wechsel beim FCS, Fabio Di Michele Sanchez kommt für Marcel Gaus. 

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Da die Hausherren nun immer wieder in den Luftduellen die Oberhand behalten, kann der KSC keine wirkliche Schlussoffensive entfachen. Die Verlängerung rückt näher. 

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Freistoß für den KSC, Wanitzek probiert es von der rechten Strafraumkante direkt aufs kurze Eck. Schreiber taucht ab und bekommt die Fäuste an den Ball. 

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Und Luca Kerber ersetzt Torschütze Tim Civeja. 

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Auch Saarbrücken wechselt, Calogero Rizzuto weicht Dominik Becker.

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Beim KSC kommt David Herold für Philip Heise. 

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Civeja bringt den Ball von links halbhoch in den Strafraum. Sontheimer nimmt den Ball mit, bringt ihn aber nicht sonderlich platziert aufs Tor. Drewes packt zu. 

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So richtig ins Risiko gehen die Gäste nun nicht mehr, scheinen hier auch die Luft für 120 Minuten mitgebracht zu haben. 

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Langer Ball in den Lauf von Brünker, doch Bormuth klärt mit einem riskanten Tackling an der Strafraumgrenze. 

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Und Sebastian Jung kommt für Fabian Schleusener. 

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Tim Rossmann ersetzt Budu Zivzivadze.

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Christian Eichner wechselt nun gleich dreifach und bringt Leon Jensen für Marco Thiede. 

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Wieder faustet Schreiber die Ecke von Nebel nicht weit genug aus der Gefahrenzone. Doch die Nachschussversuche von Gondorf und Thiede werden geblockt. 

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Zweiter Wechsel beim FCS, Julian Günther-Schmidt übernimmt für Richard Neudecker.

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Neudecker kommt an der Strafraumgrenze viel zu frei zum Abschluss, der Flachschuss geht knapp rechts am Tor vorbei. 

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Die Gäste suchen jetzt wieder die Ballkontrolle und wollen den Gegner so laufen lassen. 

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Der KSC kommt mit der ersten Chance nach der Pause zum sehr glücklichen Ausgleich und ist nun natürlich wieder mittendrin in der Partie. Für Stindl war es das erste Tor nach seiner Rückkehr. 

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Toooor! 1. FC Saarbrücken - KARLSRUHER SC 1:1. Schreiber kann die Karlsruher Ecke am Fünfmeterraum im Gewühl nicht weit genug wegfausten. Der Ball landet an der Strafraumgrenze, wo Lars Stindl volley und noch leicht abgefälscht durch Freund und Feind hindurch für den Ausgleich sorgt. 

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Wieder bekommt Karlsruhe bei der Ecke keinen wirklichen Zugriff auf den Gegner. Gaus sucht aus 19 Metern den Abschluss aus dem Rückraum, Drewes kann nur mit Mühe zur Seite abwehren. 

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Die nun verdiente Führung der Saarländer spiegelt sich auch in der Schussstatistik wider. Die führt der FCS nach der Pause 4:1 an. 

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Die lange Ecke kommt im Rückraum zu Zeitz, über Sontheimer landet die Kugel bei Civeja, der aus 17 Metern den Abschluss sucht. Der geblockte Schuss flutscht dann bis zu Boeder durch, der frei vor Drewes aus neun Metern am Keeper scheitert. 

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Als erste Antwort auf den Rückstand versucht es der KSC nun vermehrt mit hohen Bällen. Doch das bringt den FCS noch nicht aus der Ruhe. 

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Saarbrücken hat erste Konterchancen, der Ball kommt lang in den Lauf von Rabihic, der von links ins Zentrum zieht und den Abschluss sucht. Der Schuss wird geblockt. 

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Civeja verlagert nach links heraus zu Gaus, der die Flanke sucht. Die Hereingabe geht aber direkt aufs Tor, Drewes packt zu. 

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Saarbrücken geht mit dem ersten Schuss auf das Karlsruher Tor auch gleich in Führung. Und will nun durchaus mehr.

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Jetzt haben wir ein Spiel, denn nun muss der KSC natürlich offensiv sehr viel mehr investieren und Saarbrücken darf sich in der bisherigen Spielanlage bestätigt sehen. 

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Tooooor! 1. FC SAARBRÜCKEN - Karlsruher SC 1:0. Saarbrücken setzt sich zu Beginn der zweiten Hälfte am Strafraum fest, der KSC verteidigt nur halbherzig. Sontheimer findet an der Strafraumgrenze Tim Civeja, der von Gondorf nicht entscheidend gestört wird. Der Saarbrücker sucht den Abschluss, der Schuss aus 17 Metern zappelt rechts oben im Knick.

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Vorlage Patrick Sontheimer

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Das Spiel läuft wieder. Keine Wechsel beim KSC. 

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Rüdiger Ziel bringt zur zweiten Halbzeit mit Kai Brünker einen neuen Stürmer. Patrick Schmidt ist in der Kabine geblieben. 

In einer ereignisarmen Partie steht es zur Pause fast folgerichtig 0:0. Der KSC war zwar um Kontrolle bemüht, doch mit nur wenig Tempo im Spiel gelang im letzten Drittel fast gar nichts. Erst Schleusener hatte kurz vor der Pause eine erste echte Torchance. Saarbrücken steht defensiv stabil und lässt nicht viel anbrennen. 

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Pause im Ludwigspark.

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Schleusener bricht durch, steht im Strafraum frei vor dem Keeper. Doch Schreiber bietet keine Ecke an und so verliert der Karlsruher die Nerven und schließt planlos ab. 

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Die zweiminütige Nachspielzeit läuft bereits. 

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Gaus verlagert auf Neudecker, der noch ein kleinen Haken schlägt und dann aus 22 Metern den Abschluss sucht. Der Ex-St.-Paulianer schießt aber deutlich über das Gäste-Tor. 

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Der Expectet-Goal-Wert beider Teams liegt noch bei unter 0,1. Ein Tor liegt weiter nicht wirklich in der Luft. 

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Rabihic zieht von links nach rechts die Strafraumgrenze entlang, Gondorf folgt nur halbherzig und so bietet sich irgendwann die Lücke. Doch ein Karlsruher Bein blockt den Schussversuch aus 18 Metern. 

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Saarbrücken führt die Foulstatistik 10:3 an. Das ist es dann wohl, was Fans als Mindestmaßnahme in solch einem Spiel von ihren Außenseitern erwarten. 

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Freistoß für den KSC nahe des linken Strafraumecks. Wanitzek probiert es, aber der Schuss geht über Mauer und Tor hinweg ins Aus. 

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Da war die erste echte Chance der Partie. Nach Doppelpass mit Heise kommt Wanitzek bis zur Grundlinie  durch und passt scharf in die Mitte. Uaferro blockt die Hereingabe, Schleusener lauerte auf den Abstauber. 

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Nach Nebels Balleroberung hat Karlsruhe in Richtung Strafraum mal etwas Platz, doch der Steilpass von Stindl durch die Schnittstelle geht ins Nichts. 

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Nach einer halben Stunde lassen echte Torchancen weiter auf sich warten und so schleppt sich die Partie ein wenig der Pause entgegen. Saarbrücken wird dies sicher als Erfolg des eigenen Spielplans verbuchen. 

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Rabihic will mit etwas Tempo in die Karlsruher Hälfte, doch Wanitzek will nichts anbrennen lassen und stoppt den Konterversuch mit einem Foul. 

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Sontheimer muss weiter leiden. Er bekommt einen hoch gespielten Querpass eines Mitspielers überraschend an den bandagierten Schädel. 

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Heise bringt die erste Ecke des Abends hoch an den ersten Pfosten. Thiede verlängert, dann kann Saarbrücken aber klären. 

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Sontheimer bekommt einen blauen Turban anhgelegt, doch dann geht das Spiel für ihn weiter. 

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Sontheimer bleibt nach einem Zusammenstoß mit Zivzivadze in der eigenen Hälfte liegen und muss kurz behandelt werden. 

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Da kombiniert sich der KSC mal über Stindl schnell an die Strafraumgrenze. Doch Zeitz hält trocken den Fuß dazwischen und entschärft so den Angriffsversuch der Gäste. 

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Saarbrücken hat den Respekt nun ein Stück weit abgelegt, präsentiert sich mehr und mehr auf Augenhöhe mit dem Zweitligisten. 

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Die erste Viertelstunde ist vorbei, einen Abschlussversuch hat es bislang noch nicht gegeben. 

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Gaus behauptet gegen Thiede im linken Strafraumeck den Ball, zieht die Linie entlang und bringt die Kugel scharf in die Mitte. Schmidt kann sich am Fünfmeterraum nicht gegen Franke durchsetzen.  

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Kleine Unsicherheit bei Drewes, der die Flanke von Rizzuto am Fünfmeterraum erst im Nachfassen unter Kontrolle bekommt.  

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Schleusener und Zivzivadze wechseln sich im Anlaufen immer wieder ab, noch kann Saarbrücken aber immer wieder gut das Spiel an beiden vorbei aufbauen. 

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Wanitzek bringt von der rechten Seite einen Freistoß in den Strafraum. Thiede sucht in leichter Rücklage den Kopfball, der so sehr weit links am Tor vorbei geht. 

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Es ist das erwartete Spiel, Saarbrücken steht tief und überlässt dem KSC erst einmal die Spielkontrolle. 

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Der Ball kommt nach halbrechts heraus zu Thiede, der eine erste Flanke schlägt. Schleusener und Zivzivadze kreuzen die Wege, aber Saarbrückens Abwehr lässt sich davon nicht irritieren. 

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Arne Aarnink. Der VAR ist in der 1. Runde des Pokals nicht im Einsatz. 

Der KSC gewann zum Liga-Auftakt 3:2 in Osnabrück und ließ dann dank eines Treffers in der Nachspielzeit ein 2:2 gegen den HSV folgen. In der Vorsaison flogen die Badener in der 2. Runde in Sandhausen im Elfmeterschießen aus dem Pokal. Marcel Franke scheiterte nach zuvor 15 verwandelten Elfmetern am gegnerischen Keeper.

Saarbrücken war zwar im Finale des saarländischen Pokal Elversberg unterlegen, doch dem Gründungsmitglied der Bundesliga reichte der 5. Platz in der 3. Liga zur Teilnahme am DFB-Pokal. Der FCS ist mit einem 1:1 bei Aufsteiger Ulm in die neue Saison gestartet.

Nach 120 torlosen Minuten brachte das Elfmeterschießen die Entscheidung zugunsten der Saarländer. Saarbrücken zog in der Folge bis ins Halbfinale weiter, erst Bayer Leverkusen erwies sich für den damaligen Viertligisten als eine zu große Nummer.

Christian Eichner hat mit dem heutigen Gegner noch eine persönliche Rechnung offen. In seinem allerersten Spiel als Cheftrainer beim KSC musste er im Februar 2020 im Achtelfinale des Pokals in Saarbrücken ran.

Bei Karlsruhe gibt es hingegen nur zwei personelle Veränderungen. Thiede und Zivzivadze ersetzen Jung und Rossmann.   

Der KSC ist mit dieser Startelf angereist: Drewes - Heise, Bormuth, Franke, Thiede - Nebel, Stindl, Gondorf, Wanitzek - Zivzivadze, Schleusener.

Gleich auf fünf Positionen tauscht Rüdiger Ziehl sein Personal durch. Schreiber, Zeitz, Rizzuto, Neudecker und Rabihic übernehmen für Paterok, Becker, Günther-Schmidt, Kerber sowie Brünker.

Saarbrücken beginnt wie folgt: Schreiber - Boeder, Zeitz, Uaferro - Rizzuto, Sontheimer, Gaus, Civeja, Neudecker - Rabihic, Schmidt.

Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung der 1. Runde zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem Karlsruher SC.