Live-Kommentar

Für den Moment soll es das vom DFB-Pokal gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn um 20:45 Uhr steigt die nächste Partie. Dann treffen Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 aufeinander. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Abend!

Fortan kann sich Sandhausen voll und ganz auf den Abstiegskampf in der 2. Liga konzentrieren. Dort wartet als nächstes eine Auswärtspartie in Düsseldorf. Für Freiburg steht in der Bundesliga am Samstag ein Heimspiel gegen Stuttgart an.

Der SC Freiburg steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Der letztjährige Finalist gewinnt beim SV Sandhausen mit 2:0. Eine Menge Geduld war nötig. Mit ihren Toren ließen sich die Breisgauer wie in den beiden Runden zuvor sehr lange Zeit. In der Summe aber handelte es sich um einen verdienten Erfolg. Der Bundesligist hatte vor 11.782 Zuschauern im BWT-Stadion am Hardtwald eindeutig mehr vom Spiel. Und die leichte Steigerung nach der Pause reichte letztlich. Für den Zweitligisten ist dieses späte Aus natürlich bitter. Die Kurpfälzer besaßen ja in der Nachspielzeit sogar die Chance zum Ausgleich. Darüber hinaus entwickelte der SVS zu wenig Durchschlagskraft und wurde kaum einmal zwingend.

Direkt danach ist Schluss.

Tooooor! SV Sandhausen - SC FREIBURG 0:2. Nach einem Rückpass von Erik Zenga bekommt Torwart Patrick Drewes Schwierigkeiten durch den etwas holprigen Rasen. Sein Ball landet daher nahe des linken Strafraumecks bei Nils Petersen, der direkt mit dem linken Fuß schießt. Die Kugel dreht sich perfekt in den rechten Torwinkel.

Anschließend wird die unübersichtliche Szene noch videotechnisch überprüft und dabei nichts Anrüchiges festgestellt. Weiter geht es!

Dann schaffen es die Hausherren doch noch in den Sechzehner. Dort kommt Philipp Ochs zu Fall - kein Elfmeter! Kurz darauf schießt Christian Kinsombi vom linken Torraumeck mit dem linken Fuß. Noah Atubolu hält dem Sport-Club die knappe Führung fest.

Freiburg behält die Angelegenheit zunächst unter Kontrolle. Nur mit Mühe gelangt der SVS an den Ball. Irgendwie muss es jetzt schnell nach vorn gehen.

Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Fünf Minuten Gnadenfrist werden dem SV Sandhausen noch eingeräumt.

Zugleich macht Alexander Esswein zugunsten von David Kinsombi Platz.

Natürlich muss Alois Schwartz jetzt noch etwas probieren. Anstelle von Marcel Mehlem soll Philipp Ochs die Schlussphase bestreiten.

Tooooor! SV Sandhausen - SC FREIBURG 0:1. Die Experten für späte Pokaltore schlagen wieder zu. Vincenzo Grifo tritt eine Ecke von der linken Seite. Nicolas Höfler geht der Hereingabe entgegen, reißt damit eine kleine Lücke für Philipp Lienhart auf. Dieser verlängert im Torraum per Kopf. Eine letzte kleine Richtungsänderung durch den rechten Arm von Hamadi Al Ghaddioui fällt nicht ins Gewicht, der Treffer geht an Lienhart.

Vorlage Vincenzo Grifo

Minute um Minute verstreicht. Für den Außenseiter ist es natürlich ein Erfolg, dass es immer noch 0:0 steht. Vielleicht schaffen es die Kurpfälzer ja in die Verlängerung.

Aufseiten der Gäste macht Michael Gregoritsch Feierabend. Christian Streich schickt den besten Joker der Bundesliga-Geschichte ins Rennen. Nils Petersen soll noch etwas bewegen.

Als Ersatz für Immanuel Höhn steht Dario Dumic als Ersatz bereit.

Gerade ist Höhn auf den Rasen zurückgekehrt, liegt dann aber schon wieder auf dem Boden. Offenbar geht es einfach nicht weiter. Der erste Sandhäuser Wechsel bahnt sich an.

Derzeit wird Immanuel Höhn behandelt. Daher ist das Spiel unterbrochen. Der ehemalige Freiburger hat offenbar große Schmerzen, kämpft sich aber wieder auf die Beine.

Sandhausen zeigt sich in dieser Phase aktiv. Von der rechten Seite flankt Alexander Esswein. Mittig im Sechzehner holt sich Hamadi Al Ghaddioui den Kopfball, setzt diesen aus etwa sechs Metern über die Kiste.

Um eben jene Ecke auf der linken Seite kümmert sich Kerim Calhanoglu. Dessen hohe Hereingabe fliegt zu Immanuel Höhn, der den Ball nicht kontrolliert weiterverarbeiten kann.

Dann gibt es mal wieder Entlastung für den SVS. Christian Kinsombi beschäftigt auf der linken Seite Kiliann Sildillia. Der Zweikampf dauert eine ganze Weile an. Und Kinsombi holt dann einen Einwurf raus - aus dem kurz darauf eine Ecke wird.

Aus dem linken Halbfeld flankt Christian Günter. Im Sechzehner verlängert Michael Gregoritsch per Kopf. Die Kugel fliegt links am Gehäuse von Patrick Drewes vorbei.

Und anstelle von Lukas Kübler spielt fortan Kiliann Sildillia.

Christian Streich bringt weitere frische Kräfte, hat ja noch enorme Qualität auf der Bank. Für Roland Sallai kommt jetzt Ritsu Doan.

Links in der Box schlägt Vincenzo Grifo noch einen Haken und haut aus nicht so optimalem Winkel drauf. In diesen strammen Rechtsschuss hält Raphael Framberger den Schädel und klärt zur Ecke.

Matthias Ginter klärt im eigenen Sechzehner ungenügend, spielt den Ball auf die Brust von Erik Zenga. Dessen anschließender Schussversuch bleibt allerdings hängen.

Über einen Freistoß erarbeitet Christian Günter eine Ecke für sein Team, die er gleich selbst ausführt. Die hohe Hereingabe des Freiburger Kapitäns faustet Keeper Patrick Drewes aus der Gefahrenzone.

Ein wenig mehr Zug zum Tor ist jetzt drin beim Sport-Club. Da hilft es den Hausherren natürlich, nun mal einen Entlastungsangriff zu starten. Das bringt Luft zum Durchatmen.

Vom rechten Flügel bringt Roland Sallai eine Flanke an. Diese kommt bis zu Michael Gregoritsch durch, der am Torraum etwas überrascht scheint und seinen Kopfball links an der Kiste vorbeisetzt.

Nun greift erstmals einer der Trainer aktiv ein. Christian Streich nimmt Woo-Yeong Jeong aus dem Spiel und bringt dafür den ehemaligen Sandhäuser Lucas Höler.

Nach dieser Torszene ist Janik Bachmann liegengeblieben, konnte aber erfolgreich behandelt werden. Einer baldigen Rückkehr stand nichts im Wege.

Auf der Gegenseite tritt Christian Günter eine Ecke von rechts. Matthias Ginter läuft gut ein und köpft gefährlich. Die Kugel springt haarscharf am rechten Pfosten vorbei.

Kerim Calhanoglu kümmert sich um die erste Sandhäuser Ecke dieser Partie. Diese führt zu einer weiteren, die wieder auf links ausgeführt wird. Nach dieser Hereingabe kommt Hamadi Al Ghaddioui zum Abschluss, köpft über das Tor.

Freiburg hat das Spiel also längst wieder an sich gerissen. Noch handelt es sich nur um Spielkontrolle. Die nötige Zielstrebigkeit fehlt nach wie vor.

Von der rechten Seite tritt Vincenzo Grifo einen Freistoß hoch und lang in den Sechzehner. Dort bemüht sich unter anderem Nicolas Höfler um die Flanke, doch der hoch aufsteigende Ball wird letztlich eine leichte Beute für Patrick Drewes.

Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder im BWT-Stadion am Hardtwald.

Noch sind keine Tore gefallen zwischen dem SV Sandhausen und dem SC Freiburg. Über weite Strecken war das eine zähe Angelegenheit, dabei hatte es beiderseits recht vielversprechend begonnen. Doch dann tat sich fast eine halbe Stunde lang gar nichts vor den beiden Toren. Erwartungsgemäß hatte der Bundesligist die größeren Spielanteile, verzeichnete mehr als 70 Prozent Ballbesitz. Und in den Minuten vor der Pause tat sich dann auch endlich wieder etwas in Richtung Tor. So kamen doch noch 8:3 Torschüsse für die Gäste zustande. Allerdings muss da noch mehr Zug rein, wenn man den Zweitligisten bezwingen möchte. Die Sandhäuser werden sicherlich nicht viel ändern. Aus Sicht der Kurpfälzer wäre zu hoffen, dass man mal einen Konter ordentlich ausspielt.

Pünktlich auf die Sekunde bittet Schiedsrichter Marco Fritz die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Jetzt bemüht sich Sandhausen mal eine ganze Zeit lang um den Ball, schaut damit in der gegnerischen Hälfte vorbei. Zielstrebigkeit entwickelt sich dabei nicht. Aber zumindest sorgt das für etwas Entlastung nach der zuletzt etwas druckvolleren Phase der Freiburger.

Jetzt kommt Lukas Kübler bei einem hohen Freistoßball von Vincenzo Grifo nahe des rechten Torraumecks zum Kopfball und setzt diesen knapp am langen Eck vorbei.

Erstmals greift Marco Fritz zum gelben Karton. Den bekommt Philipp Lienhart nach einem Foul an Alexander Esswein zu sehen. Für den Innenverteidiger ist das die zweite Verwarnung im laufenden Wettbewerb, in dem seit Jahren Gelbsperren nur theoretisch möglich sind.

Erneut arbeiten sich die Gäste in den Sechzehner, suchen nach einer Lücke. Dann kommt Michael Gregoritsch nach einem Zuspiel von Maximilian Eggestein links im Strafraum in abseitsverdächtiger Position frei zum Schuss. Doch der Winkel gestaltet sich spitz und der Linksschuss verfehlt das Ziel klar.

Dann geht es wieder hinüber auf die andere Seite. Hier nimmt Roland Sallai einen zunächst abgewehrten Ball direkt mit dem linken Fuß. Der Flachschuss rutscht knapp am rechten Pfosten vorbei. 

Auf der Gegenseite nimmt Janik Bachmann das Spielgerät links in der Box sauber an und schießt mit dem linken Fuß. Zum ersten Mal muss Noah Atubolu handgreiflich werden und hält den Ball sicher.

Christian Günter tritt einen Freistoß von der linken Seite. Im Zentrum kommt Philipp Lienhart recht frei zum Kopfball, bekommt den aber nicht gedrückt. So fliegt die Kugel weit übers Tor.

Für den Bundesligisten stehen gut 70 Prozent Ballbesitz zu Buche. Damit fangen die Jungs von Christian Streich weiterhin nichts an. Einen deutlichen Unterschied gibt es auch bei der Passquote, weil der SVS da nicht einmal schwache 60 Prozent zu bieten hat (Freiburg 85 Prozent). Darüber hinaus kann sich der Sport-Club nicht wirklich vom Zweitligisten abheben.

Somit gibt es nun bereits seit 20 Minuten keine Torschussversuche mehr. Das ist eine mäßig unterhaltsame Geschichte. Sandhausen kann damit in jedem Fall erst einmal leben. Und Freiburg hat die Geduld, um hier nichts zu überstürzen.

Dann kehrt Nicolas Höfler auf den Rasen zurück, läuft fürs Erste auch ganz rund. Mal sehen, wie sich das weiterentwickelt.

Da derzeit Nicolas Höfler an der Seitenlinie am linken Knie behandelt wird, nimmt der Sport-Club das kaum vorhandene Tempo vollends raus. Den Nichtangriffspakt machen die Sandhäuser perfekt.

Vortrieb wird aktuell kaum entwickelt. Das tun auch die Hausherren bei ihren sehr sporadischen Versuchen nicht. Und so herrscht Langeweile. Einzig die sangesfreudigen Gästefans haben gute Laune.

Abschlusshandlungen bleiben allerdings auch aufseiten des Favoriten nun schon seit längerer Zeit aus. Das Geschehen spielt sich zwischen der Mittellinie und dem Sandhäuser Strafraum ab.

Nun tastet sich der Zweitligist mal wieder nach vorn. Kerim Calhanoglu bringt eine Flanke aus dem linken Halbfeld an. Diese Hereingabe wird eine lockere Beute für Noah Atubolu.

Von den Hausherren gibt es offensiv seit geraumer Zeit nichts mehr zu vermelden. Die Kurpfälzer sind defensiv gefordert, stehen dort aber sicher.

Jetzt erarbeiten sich die Gäste den ersten Eckstoß dieser Begegnung. Auf der rechten Seite kümmert sich Christian Günter darum. Dessen Hereingabe findet keinen Abnehmer im Freiburger Trikot.

Somit spielt sich das Geschehen immer ausgiebiger in der Hälfte des Zweitligisten ab. Dort richten sich die Freiburger häuslich ein, lassen den Ball gut laufen und lauern auf Lücken.

Trotz des mutigen Sandhäuser Auftretens verzeichnet der Gast aus der Bundesliga jetzt schon die größeren Spielanteile. Der Sport-Club bemüht sich um eine ernsthafte Herangehensweise und möchte sich nicht auf dem falschen Fuß erwischen lassen.

Auf der Gegenseite versucht sich Christian Kinsombi aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss ist deutlich zu hoch angesetzt und erfordert kein Eingreifen von Noah Atubolu.

Nach einem Einwurf von Christian Günter auf der linken Seite flankt Vincenzo Grifo. Im Sechzehner steht Michael Gregoritsch ziemlich frei und verlängert per Kopf. Patrick Drewes reagiert gut und hat den Ball im Nachfassen sicher.

Über links bringt Christian Kinsombi erstmals Schwung rein, holt einen Freistoß raus, über den sich die Sandhäuser am Sechzehner festsetzen. Mit richtig viel Nachdruck gelangen die Gastgeber nicht in die Box.

Soeben ertönt der Anpfiff. Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt stoßen die Hausherren an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Marco Fritz. Der ehemalige FIFA-Referee kommt zu seinem 25. Einsatz im DFB-Pokal. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Dominik Schaal und Marcel Pelgrim. Als Vierter Offizieller fungiert Tobias Reichel. Vor den Monitoren haben Guido Winkmann und Markus Sinn ein wachsames Auge auf das Geschehen.

Beide Vereine bestreiten erst das vierte Pflichtspiel gegeneinander. Die einzige gemeinsame Meisterschaftssaison verlebte man 2015/2016 in der 2. Liga. Damals gingen beide Partien an Freiburg - die in Sandhausen mit 2:0. Darüber hinaus trafen sich die Klubs auch schon einmal im DFB-Pokal. In der 2. Runde der Saison 2016/2017 überraschte der SVS in Freiburg durch einen Sieg nach Elfmeterschießen.

Dagegen liegt der größte Pokalerfolg des SC Freiburg erst ein paar Monate zurück. Im Mai letzten Jahres standen die Breisgauer erstmals im Endspiel und hatten im Berliner Olympiastadion gegen RB Leipzig nur knapp im Elfmeterschießen das Nachsehen. Nun möchte der Sport-Club zum neunten Mal ins Viertelfinale. Auf dem Weg durch die bisherige Pokalsaison räumte der Bundesligist bereits zwei Zweitligisten aus dem Weg, benötigte gegen Kaiserslautern und St. Pauli aber jeweils die Verlängerung, um sich mit 2:1 durchzusetzen.

Zuvor setzten sich die Sandhäuser in der 1. Runde mit 4:0 beim Regionalligisten Schwarz-Weiß Rehden durch. Nun steht der Verein übrigens zum insgesamt vierten Mal in einem Achtelfinale. Lediglich in der Saison 1985/1986 ging es mal bis unter die letzten Acht. Besonders tiefe Spuren hat man im DFB-Pokal also noch nicht hinterlassen.

Sandhausen hat zuletzt zu Hause zwei Niederlagen kassiert - 3:4 gegen Heidenheim und 0:4 gegen Darmstadt. In der Zweitligatabelle wird der SVS als Fünfzehnter geführt, steht also geradeso über dem Strich. Die letzten Erfolgserlebnisse in heimischen Gefilden gehen auf Oktober zurück. Damals gab es ein 2:2 gegen Braunschweig, das 1:0 gegen Magdeburg und dazwischen das Weiterkommen im Pokal. Im Elfmeterschießen hatten die Kurpfälzer den Karlsruher SC ausgeschaltet.

Mit zwei deftigen Auswärtspleiten seit Jahresbeginn im Gepäck ist der Sport-Club an den Hardtwald gereist. Mittlerweile sind die Breisgauer in der Fremde drei Pflichtspiele lang völlig ohne Erfolgserlebnis - 1:3 in Leipzig, 0:6 in Wolfsburg und 1:5 in Dortmund. Der letzte Sieg auf Reisen gelang Ende Oktober auf Schalke (2:0). Dank ihrer Heimstärke sind die Freiburger in der Bundesligatabelle als Sechster weiterhin vorn dabei.

Christian Streich tauscht nach der 1:5-Klatsche von Dortmund fünf Spieler aus. Allesamt auf der Bank finden sich Torwart Mark Flekken, Kiliann Sildillia, Daniel Kyereh, Lucas Höler und Ritsu Doan wieder. Dafür steht wie in der 2. Pokalrunde Noah Atubolu zwischen den Pfosten. Ferner dürfen Maximilian Eggestein, Roland Sallai, Woo-Yeong Jeong und Michael Gregoritsch von Beginn an mitwirken.

Für den SC Freiburg stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Atubolu - Kübler, Ginter, Lienhart, Günter - Eggestein, Höfler - Sallai, Jeong, Grifo - Gregoritsch.

Im Vergleich zur 0:4-Heimpleite gegen Darmstadt nimmt Alois Schwartz aufseiten der Hausherren zwei Veränderungen vor. Anstelle von Dario Dumic und David Kinsombi, die auf der Bank Platz nehmen werden, rücken der Ex-Freiburger Immanuel Höhn und Winterneuzugang Hamadi Al Ghaddioui in die Sandhäuser Startelf.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Fragen des Abends und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des SV Sandhausen: Drewes - Framberger, Höhn, Zhirov, Calhanoglu - Mehlem, Zenga - Esswein, Bachmann, Ch. Kinsombi - Al Ghaddioui.

Herzlich willkommen zum DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen dem SV Sandhausen und dem SC Freiburg.