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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Sandhausen - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

HardtwaldstadionZuschauer3.081.

SV Sandhausen 1

  • P Testroet (53. minute)

1. FC Heidenheim 3

  • O Hüsing (15. minute)
  • T Kleindienst (36. minute)
  • P Mainka (86. minute)

Live-Kommentar

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Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit. Ab 20.30 Uhr berichten wir live vom Nord-Derby zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind und wünschen Ihnen noch einen schönen Samstag.

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Weiter gehts für den SV Sandhausen am kommenden Sonntag (13.30 Uhr) bei Hannover 96. Frank Schmidt und der 1.FC Heidenheim sind schon am Freitag (18.30 Uhr) im Einsatz, im Heimspiel gegen Darmstadt 98.

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Dank großartiger Effizienz in Halbzeit eins und guten Nerven im zweiten Durchhgang entführt der 1.FC Heidenheim verdient drei Punkte. Mit dem dritten Saisonsieg rückt die Elf von Frank Schmidt in der Blitz-Tabelle vor auf Platz 4. Sandhausen muss sich den Vorwurf gefallen lassen, in den ersten 45 Minuten zu brav agiert zu haben. Jetzt droht sogar die Rote Laterne, sollten der FC Ingolstadt (gegen St. Pauli) und der FC Erzgebirge Aue (gegen Paderborn) am Sonntag gewinnen.

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Referee Marco Fritz pfeift die Partie ab. Der 1.FC Heidenheim gewinnt mit 3:1.

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Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.

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Klasse Kombination der Heidenheimer: Geipl macht Dampf und findet Thomalla, der per Hacke weiterleitet auf Schimmer. Dessen Schuss mit der berühmten Pike geht links am Tor vorbei.

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Außerdem darf Geipl noch ein paar Minuten ran, der fleißige Mohr geht runter. 

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Frank Schmidt wechselt doppelt: Schimmer kommt für Kleindienst.

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TOOOOR!!! SV Sandhausen - 1.FC HEIDENHEIM 1:3. Auch der zweite Innenverteidiger trifft. Schöppner flankt von der rechten Seite halbhoch vors Tor, Mainka steht völlig frei und macht ihn mit der rechten Innenseite rein. Das dürfte die Vorentscheidung sein.

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Vorlage Jan Schöppner

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Sessa erobert den Ball in der eigenen Hälfte, Mohr leitet links raus weiter auf Kleindienst. Dessen Flanke wird geblockt, Ecke für die Gäste.

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Nach einer Ecke springt der Ball von einem Kopf zum anderen. Hermann Gerland hätte seine wahre Freude an diesem Kopfball-Pendel im Heidenheimer Strafraum. Torschütze Hüsing findet's nicht so super und klärt humorlos.

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Ajdini wird auf rechts steil geschickt, die Box ist gut besetzt. Der Sandhäuser sucht Benschop, findet aber nur ein Bein mit roten Stutzen - Ecke.

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Zehn Minuten noch. Heidenheim drängt auf die Vorentscheidung, Sandhausen sucht nach Lösungen und hat Keeper Müller seit dem 1:2 (53.) nicht mehr gefordert.

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Christian Kühlwetter muss weiter warten auf sein erstes Saisontor, für ihn ist Schluss. Sessa ersetzt ihn.

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Das gibts ja nicht! Kleindienst braucht den Ball aus drei Meter halbrechts vorm Tor einfach nur einzuschieben, nachdem Leipertz in der Mitte noch verpasst hat. Aber der Mittelstürmer schiebt das Leder tatsächlich an den Außenpfosten. Den muss er machen!

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Ein Volley von Testroet vom rechten Eck des Fünfmeterraums landet 30 Meter weiter links zum Einwurf für Heidenheim. Der Stürmer ärgert sich, nicht zu Unrecht.

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Conteh geht zu Boden und deutet an, am Kopf getroffen worden zu sein. Die Wiederholung zeigt: Der Eingewechselte läuft schnurstracks gegen Mainka, das gibt natürlich weder Freistoß noch Gelb. 

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Der SVS-Cheftrainer machts aber anders und bringt Conteh für Kinsombi. Womöglich will man keine Ampelkarte riskieren, Kinsombi war gerade verwarnt worden.

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Während die Heidenheimer noch viermal wechseln können, hat Gerhard Kleppinger nur noch ein Ass im Ärmel. Daniel Keita-Ruel wäre ein Kandidat, schmort aber noch auf der Bank. 

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Leipertz kommt aufs Feld, Malone geht runter. Der neue Mann war vergangene Woche der Held, schoss Heidenheim in Dresden zum Sieg. 

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Kinsombi zieht Kleindienst fast die Hose aus, Schiedsrichter Marco Fritz hats gesehen und zeigt die Gelbe Karte.

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Diakhite, der offensiv mit dem Assist geglänz hatte, lässt über seine rechte Seite zuviel zu: Heidenheim bricht fast im Minutentakt durch. Steht die Heimelf weiter so offen, dann geht das nicht gut aus.

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Latte! Kühlwetter macht zentral im Strafraum fast alles richtig, dreht noch einen Sandhäuser ein und knallt die Kugel aus 10 Metern Torentfernung wuchtig an den Querbalken. Rehnen war schon geschlagen, hat aber Glück. Seit 17 Spielen wartet Dauerläufer Kühlwetter schon auf einen Treffer.

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Wieder Heidenheim - und wieder wird's gefährlich: Kleindienst hat links im Strafraum etwas Platz und zieht mit links ab. Rehnen glänzt erneut mit gutem Stellungsspiel und entschärft mit dem Fuß. Die nachfolgende Ecke geht ins Leere.

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Dicke Chance aufs 1:3! Malone taucht frei vor Rehnen auf, der das rechte Bein rausstreckt und den Flachschuss klasse pariert. Die Kugel springt als Kerze nach oben, Malone setzt nach - doch Diakhite hat aufgepasst und klärt rechtzeitig.

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Sandhausen hat mittlerweile umgestellt, spielt im 3-4-3 und findet jetzt die Räume hinter der Heidenheimer Kette. Gerhard Kleppinger scheint eine gute Idee gehabt zu haben.

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Rehnen darf sich zeigen! Kühlwetter dreht zentral vorm Tor zwei Sandhäuser ein, legt sich den Ball einmal auf den linken Fuß und zieht aus der Drehung ab. Der Neuzugang im SVS-Tor streckt sich in die rechte Ecke und pariert, der Schuss war etwas zu unplatziert.

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Der erste FCH-Angriff in Hälfte zwei: Mohr nimmt links Kühlwetter mit, legt den Ball mit der Hacke ab. Der zieht in die Box und Richtung Grundlinie, sein Zuspiel wird geblockt. Die nachfolgende Ecke bringt nichts ein.

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323 Minuten hat's gedauert bis zum ersten Sandhäuser Heimtor in dieser Saison. Testroet hat die Fans erlöst, die jetzt lauter werden und den SVS nach vorn peitschen.

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Vorlage Oumar Diakhité

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TOOOOR!!! SV SANDHAUSEN - 1.FC Heidenheim 1:2. Was für eine kuriose Kiste! Aus fast unmöglichem Winkel köpft Testroet links vom Tor den Ball über Müller hinweg ins Netz, da war ganz viel Gefühl nötig. Die Flanke hatte Diakhite gebracht. Da ist der Anschlusstreffer, das hatte sich angedeutet!

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Sandhausen macht Betrieb und drängt Heidenheim in die eigene Hälfte.

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Position gut, Ergebnis schlecht: Kinsombis Schuss wird geblockt.

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Gute Freistoßposition für den SVS! Kinsombi zieht von links nach innen, Malone quert ihn und rennt ihm in die Hacken. Der Ball liegt bereit, 20 Meter halblinks vom Tor. Kinsombi wirds wohl selbst machen.

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Der Vollständigkeit halber: Die Gäste haben auf Wechsel verzichtet. Beim Stand von 2:0 und einer blitzsauberen Defensivleistung gibt es auch keinen Grund dazu.

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Weiter gehts, der Ball rollt wieder!

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... und Zenga ersetzt Sickinger, der zuvor schon leicht angeschlagen war.  

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Außerdem kommt Diakhité für Okoroji.

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Drei Wechsel bei Sandhausen, das klingt nach Angriff: Testroet ersetzt Soukou.

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Das wars mit dem ersten Durchgang, der Unparteiische bittet die Mannschaften in die Kabinen.

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Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.

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Sandhausen hat in der gesamten ersten Hälfte nur einmal gefoult. Die Elf von Gerhard Kleppinger agiert hier zu brav, macht Heidenheim das Leben noch zu selten schwer.

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Sickinger scheints an der Wade zu zwicken, er kann vorerst aber weitermachen. 

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Jetzt liegt auch noch Sickinger am Boden. Zwei Betreuer eilen dem Sandhäuser Sechser zu Hilfe, er wird behandelt. Ein zweiter verletzungsbedingter Wechsel in Halbzeit eins droht - ist das bitter.

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Sechs Minuten hat es seit dem verletzungsbedingten Wechsel nur gedauert, schon war die Heimelf auf Diekmeiers rechter Abwehrseite unsortiert. Der eingewechselte Ajdini war zu weit vorn postiert.

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TOOOOR! SV Sandhausen - 1.FC HEIDENHEIM 0:2. Das geht zu einfach! Sandhausen ist nach einem Ballverlust zu weit aufgerückt. Schöppner lupft den Ball links raus zu Thomalla, der weit und breit keinen Gegenspieler hat. Thomalla legt quer und findet Tim Kleindienst, der ohne Mühe zum 2:0 für die Gäste einschiebt.

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Vorlage Denis Thomalla

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Mainka und Benschop diskutieren, eher freundschaftlich. Schiedsrichter Marco Fritz klärt das. Weiter gehts mit Einwurf für Sandhausen.

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Bisher verläuft dieser Fußballnachmittag nicht nach dem Geschmack des SVS: der Kapitän verletzt vom Platz und 0:1 in Rückstand. Jetzt ist Charakter gefragt, um hier den ersten Heimsieg zu holen.

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Da ist auch der logische Wechsel: Ajdini ersetzt Diekmeier, der bereits in der Kabine verschwunden ist.

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Dennis Diekmeier wird kurz behandelt und geht dann vom Platz. Es wird nicht weitergehen beim Kapitän der Heimelf. Diekmeier hatte eben noch die Flanke in den Sechzehner geschlagen, dann ging er zu Boden.  

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Fast das 1:1! Benschop taucht nach Bachmanns Kopfball in der Box vor Müller auf und nimmt den Ball im Sprung direkt. Der Keeper hat gut aufgepasst und klärt mit der Brust.

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Malone und Busch sind gut im Spiel beim 1.FCH: Jeder zweite Angriff geht über deren rechte Seite.

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Konter des SVS, den der eigene Mann zunichte macht: Sicker zieht durchs Zentrum, lässt einen Mann aussteigen und spielt links ab auf Kinsombi, der das Zuspiel schlecht verwertet. Sein Querpass aus der Not heraus findet letztlich Bachmann, dessen Abschluss halbrechts im Strafraum geblockt wird. 

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Kevin Müller muss erstmals eingreifen. Über Zhirov und Okoroji kommt der Ball zu Benschop, dessen Flachschuss aus 16 Metern ins linke Eck aber kein großes Problem darstellt für den Heidenheimer Torhüter.

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Der Strafraum der Schmidt-Elf ist bislang noch SVS-freie Zone. Nach fast 20 Minuten wurde noch kein Sandhäuser Torschuss von innerhalb der Box notiert.

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Mit dem ersten Angriff gehen die Gäste in Führung. Sandhausen hat viel Arbeit vor sich, wenn es mit dem ersten Heimsieg klappen soll. 

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Toooooor! SV Sandhausen - 1.FC HEIDENHEIM 0:1. Mit dem ersten Schuss aufs SVS-Gehäuse bringt Hüsing die Gäste in Führung. Mohr bringt die Ecke an den kurzen Pfosten. Den ersten Kopfball kann Rehnen noch mit dem linken Fuß abwehren, allerdings zu zentral. Hüsing hat aus sechs Metern keine Mühe, rechts unten einzuschießen.

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Vorlage Denis Thomalla

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Erste Ecke der Partie: Okorji schlägt den Ball von rechts mit dem linken Fuß an den Elfmeterpunkt. Ein Heidenheimer hat aufgepasst und schlägt die Kugel aus der Gefahrenzone.

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Bald zehn Minuten rum, wir warten noch auf den ersten Schuss auf eins der Tore. Kinsombi hatte es aus zentraler Position versucht, war aber geblockt worden.

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Neuzugang Rehnen erstmals mit leichten Schwierigkeiten. Der SVS-Keeper schlägt den Ball nicht weit genug raus, und Schöppner freut sich, denn der hat ihn am Fuß. Von draußen schreit einer "Schieß!" - und das macht der Heidenheimer dann auch. Aber: weit links vorbei.

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Die Sturmspitzen Benschop (SVS) und Kleindienst (Heidenheim) werden von ihren Kollegen bislang noch nicht gefunden. Hohe Bälle geraten bislang meist zu weit und sind für beide Seiten einfach zu verteidigen.

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Schöppner versucht, Thomalla rechts in den Sechzehner zu schicken, sein Zuspiel rollt aber zu flott übers Grün und geht ins Aus.

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Heidenheim steht hoch, lässt ein Sandhäuser Aufbauspiel vorerst gar nicht zu. Malone erzwingt rechts den Ballverlust, kriegt die Kugel aber nicht unter Kontrolle und läuft damit ins Aus.

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Okoroji geht an der linken Flanke mal ins Dribbling, allerdings gegen drei Heidenheimer. Busch stellt ihn - und stoppt ihn. 

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Heidenheim nimmt das Heft gleich in die Hand, lässt den Ball zirkulieren. Ein weiter Ball von Theuerkauf die linke Linie entlang gerät aber zu weit, viel zu weit.

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Los gehts, der Ball rollt! 

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Der Mann an der Pfeife hört übrigens auf den Namen Marco Fritz und wird den Ball in einer guten Viertelstunde freigeben. Videoassistent ist heute Günter Perl.

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Eine schlechte Nachricht für die SVS-Fans ist, dass Patrick Drewes nicht zwischen den Pfosten stehen kann. Der beim 1:2 in Hamburg überragende Torhüter hatte sich kurz vor Ende der Partie verletzt und spielte trotz Muskelverletzung im linken Oberschenkel durch. Sein Einsatz war fraglich - und ist nun auszuschließen. Für ihn steht Nikolai Rehnen bereit. Der SVS verpflichtete den vereinslosen Ex-Bielefelder am Mittwoch nach, weil die etatmäßige Nummer zwei Rick Wulle sich die Schulter ausgekugelt hat. Rehnen war bereits Anfang Testspieler in Sandhausen. Die heutige Nummer 2 ist der 21-jährige Benedikt Grawe.

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Die Mannschaften kennen sich übrigens wie die eigene Westentasche: Nur eine Mannschaft ist seit 2014 länger zweitklassig als Sandhausen und Heidenheim: der FC St. Pauli (seit 2011).

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Das Toreschießen wird ihnen der heutige Gegner nicht viel einfacher machen: Heidenheim stellte vor dem Spieltag die beste Defensive der Liga (vier Gegentore). Dass Keeper Kevin Müller seine Hände oft im Spiel hat, zeigt die Statistik: Der Algorithmus (Expected-Goals) hatte sechs Einschläge im Heidenheimer Netz errechnet - und lag falsch.

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Die Besuche im Hardtwaldstadion sind bislang keine Freudenfeste für die Fans des SVS. Sandhausen hat in drei Spielen auf eigenem Rasen noch nicht einmal ein Tor erzielt, entsprechend also auch noch keinen Heimsieg geholt (ein Remis, zwei Niederlagen). Wie es gehen würde, hat man vergangene Woche in Hamburg gesehen: Moritz Heyer schoss den HSV in der sechsten Minute der Nachspielzeit zu deren erstem Heimsieg.

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Mit neun Punkten aus den ersten sechs Spielen haben die Gäste den besten Zweitliga-Start seit 2016 hingelegt (damals elf). Damit nimmt der 1.FC Heidenheim derzeit Rang 10 ein. Was nach Mittelfeld klingt, ist die erweiterte Spitzengruppe: Den SC Paderborn (vor den Freitags-Spielen auf Platz 2) und Heidenheim trennen nur zwei Punkte. Mit einem Sieg könnten sich die Blau-Roten außerdem von Tabellen-Nachbar Darmstadt 98 absetzen, der am kommenden Freitag, 18.30 Uhr in der Voith-Arena zu Gast ist.

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Beim 1.FC Heidenheim sieht Trainer Frank Schmidt wenig Anlass zu Veränderungen nach dem 2:1-Erfolg über Aufsteiger Dynamo Dresden und bringt lediglich Busch für Rittmüller (nicht im Kader). Never change a winning team, sagt man - immerhin zu 90 Prozent umgesetzt.

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Mehr als die halbe Sandhäuser Elf ist neu gegenüber dem Last-Minute-K.o. beim HSV (1:2) vor gut einer Woche. Gerhard Kleppinger tauscht sechs Positionen: Neuzugang Nicolai Rehnen ersetzt den verletzten Stammtorhüter Patrick Drewes. Außerdem rücken Diekmeier, Soukou, Kinsombi, Sickinger und Benschop in die Startelf. Ajdini, Keita-Ruel und Zenga sitzen auf der Bank. Ritzmaier fehlt nach Gelb-Rot-Sperre, Esswein ist nicht im Kader.

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Die Gäste aus Heidenheim stellen ebenfalls ein 4-5-1 entgegen: Müller - Busch, Mainka, Hüsing, Theuerkauf - Malone, Thomalla, Schöppner, Kühlwetter, Mohr - Kleindienst.

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Der SV Sandhausen geht mit einer 4-5-1-Aufstellung ins Spiel: Rehnen - Diekmeier, Höhn, Zhirov, Okoroji - Soukou, Kinsombi, Bachmann, Sickinger, Sicker - Benschop.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen dem SV Sandhausen und dem 1. FC Heidenheim.