SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

Millerntor-StadionZuschauer29.269.

FC St. Pauli 2

  • E Amenyido (83. minute)
  • D Nemeth (93. minute)

SC Paderborn 07 2

  • M Pieringer (44. minute)
  • S Conteh (91. minute)

Live-Kommentar

Das war es mit der Berichterstattung zu dieser Partie. Heute Abend haben wir dann das Topspiel des Spieltags zwischen Hamburg und Karlsruhe im Programm. Bis dahin!

Am kommenden Spieltag empfängt Paderborn Magdeburg, während die Kiezkicker zu Greuther Fürth reisen.

Aufgrund des zeitgleichen Remis der Darmstädter verteidigt der SCP den ersten Rang mit nun 13 Zählern. St. Pauli rückt zumindest vorzeitig mit acht Punkten auf Rang 9 vor.

In Halbzeit eins ging wenig, außer dem Paderborner Treffer aus dem Nichts kurz vor Schluss. Weil die Paulianer dann im zweiten Durchgang mussten, entwickelte sich ein offenes Spiel, in dem die Gastgeber mehr, aber nicht unbedingt die besseren Torchancen hatten. Nach einem verschossenen Elfmeter gelang Pauli der verdiente Ausgleich, bevor beide in einer heißen Nachspielzeit noch ein Tor nachlegten.

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Danach passiert nichts mehr! Die Partie endet 2:2. Unter dem Strich wohl ein gerechtes Ergebnis.

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Pauli läuft an, Paderborn lauert. Zunächst hat Aytekin ein Offensivfoul der Gastgeber gesehen.

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Zwei Minuten bleiben jetzt noch für das entscheidende Ding. Den möglichen Siegtreffer.

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TOOOOR! ST. PAULI - Paderborn 2:2. Wahnsinn - jetzt schlagen die Gastgeber direkt zurück! Hartels Eckball findet den Kopf von Nemeth, der rechts unten einnetzt.

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Vorlage Marcel Hartel

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TOOOOOR! St. Pauli - PADERBORN 1:2. Wieder Conteh, wieder ist er drin - und dieses Mal dürfte es zählen. Nach toller Vorarbeit per Heber von Platte zündet Conteh den Turbo und bleibt auch vor dem Tor cool. Rechts oben.

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Vorlage Felix Platte

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Es gibt sechs Minuten Nachspielzeit! Das Millerntor bebt heute einmal mehr.

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Erneut zeigen sich Zander und Amenyido - dieses Mal verhindert ein Foul des Letzteren aber mehr.

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Somit ist alles wieder offen - beide Teams scheinen aktuell den Siegtreffer anzuvisieren.

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Paderborn mit der mutmaßlich unmittelbaren Antwort. Platte verlängert einen langen Ball in den Lauf von Conteh, der auf und davon ist und aus wenigen Metern knapp rechts vorbei an Smarsch legt.

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TOOOOR! ST. PAULI - Paderborn 1:1. Zwei Einwechselspieler bringen die Kiezkicker zurück! Paqarada schlägt zunächst einen langen Ball auf die rechte Seite, von wo Zander in die Mitte zum eingelaufenen Amenyido ablegt. Dieser trifft unten links - Huth ist machtlos.

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Vorlage Luca-Milan Zander

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Das Spiel läuft inzwischen wieder. Der Spielfluss wurde natürlich aufgrund der Verletzungsunterbrechung gestört. Pauli muss erneut hereinfinden.

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Der Kopf brummt zu sehr: Hünemeier macht Platz, Jasper van der Werff ersetzt ihn...

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... zudem kommt Dennis Srbeny für Muslija in die Begegnung.

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Nach einem mannschaftsinternen Zusammenprall mit den Köpfen bleiben Hünemeier und Schallenberg liegen. Erstgenanter wird noch länger auf dem Platz versorgt, während Schallenberg schon wieder steht.

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Paqarada! Jetzt zeigt der Außenverteidiger mal seine Schussstärke. Doch Huth ist gut drauf und kann den strammen Schuss sogar fangen.

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Schönes Kurzpassspiel der Paulianer in der gegnerischen Box, doch Hoffmeier erahnt das Abspiel und kommt so an den Ball.

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... und Luca-Milan Zander bekommt anstelle von Saliakis noch etwas Einsatzzeit.

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Auf Seiten der Kiezkicker gibt es noch einen Doppelwechsel: Carlo Gregor Boukhalfa ersetzt Smith ...

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Kwasniok legt beim SCP nochmal in der Offensive nach: Richmond Tachie ersetzt Justvan.

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Nemeth blockiert Huth beim Abschlag und wird für die Aktion mit der Gelben Karte bedacht.

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Endlich mal ein guter Eckball des Heimteams. Irvine wird in zentraler Position bedient, köpft allerdings auch zentral. So ist Huth erfolgreich zur Stelle.

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Die Paulianer sind inzwischen wieder das spielerisch aktivere Team und suchen nach der Lücke. Die Gäste verteidigen gut gestaffelt und setzen auf das eigene Tempo bei Kontern.

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Justvan schließt aus rechter Position ab. Es ist einer von den vielen Fehlschüssen am heutigen Tag. Meterweit drüber und auch neben das Tor.

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Mit dem nächsten Eckball für die Kiezkicker geht es weiter. Auch dieser bringt keine Gefahr ein.

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Heuer liegt am Boden. Er scheint Schmerzen im Unterleib zu haben.

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Muslija tritt zum Freistoß aus dem rechten Halbfeld an, kann die gute Position aber nicht nutzen. Deutlich drüber.

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Platte behauptet das Kunstleder stark und nimmt Conteh mit in die Szene. Dieser zieht das Tempo an und wird zu Fall gebracht. Das gibt eine nette Freistoßposition für die Ostwestfalen.

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Es zeigt sich ein Muster: Wieder kommt Paqarada nach einem Standard aus zweiter Reihe zum Abschluss. Ein Verteidiger kann abblocken.

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Justvan sieht Gelb für ein taktisches Foul.

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Der eingewechselte Matanovic zieht von der rechten Seite erstmals ab. Das Ding ist aber kein Problem für Huth, der das Spielgerät locker in seinen Armen begräbt.

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... und Igor Matanovic kommt für Eggestein.

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Auch Schultz wechselt doppelt: Etienne Amenyido ersetzt Otto ...

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... und Sirlord Calvin Conteh betritt für Torschütze Pieringer den Rasen.

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Doppelwechsel bei Paderborn: Marco Schuster ersetzt Leipertz ...

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Ein Distanzschuss von Paqarada fliegt recht deutlich am Tor vorbei.

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Hartel schließt aus zweiter Reihe ab. Hünemeier klärt zum Eckball.

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Zu Beginn des zweiten Durchgangs brennt hier die Hütte heiß - auf beiden Seiten gab es schon bedeutend bessere Einschussmöglichkeiten als im ersten Durchgang. Allerdings konnten sich die beiden Torhüter zuletzt auszeichnen.

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Auf der Gegenseite kommt der SCP gleich zu drei Abschlüssen, doch Smarsch pariert jeweils stark - unter anderem gegen Muslija und Leipertz.

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Elfmeter gehalten Jannik Huth

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Elfmeter verschossen Leart Paqarada

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Paqarada tritt an und verschießt! Seinen Versuch aufs rechte Eck kann Huth stark nach außen abwehren. In der Folge bekommt der SCP das verteidigt.

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Elfmeter für Pauli! Hoffmann agiert beim Spielaufbau in der eigenen Box zu schläfrig und trifft dann nur Saliakis anstatt den Ball. 

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Pfosten! Pieringer wird stark freigespielt und hat eigentlich nur noch Schlussmann Smarsch vor der Nase. Irgendwie kommt Medic aber doch noch in die Szene und befördert das Kunstleder gegen die eigene Latte. Anschließend ist Smarsch reaktionsschneller als Pieringer. St. Pauli im Glück.

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Zu Beginn des zweiten Durchgangs übernehmen die Gäste die Spielkontrolle und lassen das Kunstleder durch die eigenen Reihen zirkulieren.

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Auf beiden Seiten gibt es zunächst keine personellen Veränderungen.

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Weiter geht es mit dem zweiten Spielabschnitt!

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Ohne Nachspielzeit geht es mit dem Paderborner Jubel in die Kabine.

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TOOOOOR! St. Pauli - PADERBORN 0:1. Erstmals sind die Gastgeber bei einem SCP-Konter etwas unsortiert und schon schlagen die torhungrigen Gäste zu. Platte kann sich als Vorlagengeber auszeichnen und steckt von links ins Zentrum für Pieringer durch. Das Ganze klappt nur, weil Paqarada noch ausrutscht und das Spielgerät deshalb nicht mehr erwischt. Vor dem Tor bleibt Pieringer cool und schießt links an Smarsch vorbei.

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Vorlage Felix Platte

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St. Pauli besticht heute vor allem durch die Arbeit gegen den Ball. Dagegen haben die Ostwestfalen noch kein Mittel gefunden.

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Auf links kombinieren sich die Kiezkicker durch. Huth wirkt bei seiner Abwehr im hohen Bogen erneut unsicher. Daschner hatte aber nicht mehr mit dem Spielgerät gerechnet, sonst wäre er zu einer Einschussmöglichkeit gekommen.

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Beim daraus resultierenden Freistoß wird Platte am langen Pfosten gesucht. Der Angreifer steht aber ganz schön weit vom Tor weg, sodass Smarsch Plattes Kopfball locker fangen kann.

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David Otto sieht für ein taktisches Foul die erste Gelbe Karte der Partie.

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Huth wirkt bei einem eher harmlos wirkenden zentralen Abschluss unsicher und kann nur nach vorne abwehren. In der Folge kommen die Paulianer erneut zum Abschluss, welcher allerdings geblockt wird.

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Nach einem langen Ball von Huth fängt auf der gegenüberliegenden Seite Smarsch das Spielgerät. Ansonsten mussten die beiden Torhüter heute noch nicht wirklich in Szene treten.

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Viel Ballgeschiebe gibt es aktuell bei den Gästen zu beobachten. Sie wirken ein bisschen ratlos und wissen nicht wohin mit dem Spielgerät.

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Daschner! Nach einem SCP-Fehler im Spielaufbau kommt das Kunstleder über Umwege ins Zentrum zu Daschner. Dessen Flachschuss geht etwas mehr als einen Meter links am Tor vorbei.

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Wir warten noch auf den ersten Torschuss - die bisherigen Versuche trafen alle nicht das Tor.

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Die erste kleine Druckphase des Heimteams scheint zumindest vorüber, denn aktuell nähern sich die Ostwestfalen dem gegnerischen Tor wieder häufiger. Besonders viel Gefahr strahlen sie dabei allerdings nicht aus.

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Justvan wird geblockt. Jetzt war mal Platz da! Platte hatte abgelegt, dann standen Justvan auf der rechten Seite aber gleich zwei Paulianer im Weg. Der abgefälschte Ball fliegt ins Seitenaus.

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Jetzt hatte der SCP mal Platz, allerdings kommt der Steckball von Justvan wie bislang häufiger mal nur beim Gegenspieler an.

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Die Gäste haben in diesen Momenten Probleme mit dem gegnerischen Tempo und lassen auch die Präzision in den eigenen Aktionen vermissen. 

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Daschner, Paqarada und Eggestein führen einen gemeinsamen Angriff über die linke Seite, scheitern aber am Toraus.

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Die Kiezkicker haben in den letzten Minuten zugelegt und sind jetzt das bessere Team.

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Erneut kommt Paqarada nach dem Standard an den zweiten Ball. Allerdings fliegt das Kunstleder auch wieder auf die Zuschauerränge.

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Nach einem Fehlpass von Huth kommt der Ball wieder über mehrere Stationen zu Hartel, welcher zu Daschner auf rechts ablegt. Dieser will nochmal ins Zentrum abspielen. Ein Verteidiger kommt aber zuerst ans Spielgerät und kann die Situation auf Kosten eines Eckballs bereinigen.

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Hünemeier kratzt das Kunstleder von der Linie. Zuvor hatte Pauli nach einem starken Diagonalball ein tolles Zusammenspiel über mehrere Stationen gezeigt. Der Abschluss kam von Eggestein, welcher auch knapp im Abseits stand.

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Erstmals wirds gefährlich in der Paulianer Box. Muslija bekommt den zweiten Ball und zieht einfach mal ab. Platte kommt in zentraler Position noch artistisch per Hacke ans Kunstleder, kann dieses aber nicht mehr aufs Tor bringen.

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Der Standard fliegt über alle Spieler hinweg und senkt sich ins Toraus. Es mangelt noch an Präzision - auf beiden Seiten.

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Erstmals scheint Platte durchzubrechen. Medic spitzelt zum ersten Paderborner Eckball.

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Bislang ist die Partie von vielen intensiven Zweikämpfen geprägt. Aus diesen gehen die Ostwestfalen mit 55 Prozent gewonnenen Duellen häufiger als Sieger hervor. Dafür hat Pauli 55 Prozent Ballbesitz. Ziemlich ausgeglichen also alles.

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Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld versucht es Muslija mit einem Dribbling. Bei diesem entscheidet Aytekin auf Stürmerfoul. Die Paderborner spielen bislang auffällig häufig alleine.

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Erster Eckball für Pauli - Standards zählen bekanntlich zu den Stärken der Schultz-Elf. Dieses Mal wird es allerdings nicht gefährlich. Daschner schießt aus der zweiten Reihe deutlich über das Tor.

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Gute Freistoßposition für die Kiezkicker von der rechten Seite. Paqaradas Flankenversuch landet allerdings deutlich im Toraus.

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Ballbesitz hat zunächst vor allem das Heimteam. Die Gäste versuchen es mit Tempo-Gegenstößen.

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Justvan hat im Mittelfeld viel Platz und versucht es alleine. Smarsch rettet den abgefälschten Distanzschuss vor dem Toraus.

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Pauli kommt mit Wucht aus der Kabine. Für einen Flankenball von links findet sich aber kein Abnehmer.

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Los gehts! Mit dreiminütiger Verspätung rollt der Ball.

Die Leitung der Partie übernimmt der erfahrene Deniz Aytekin.

Aber noch einmal: St. Pauli ist eben St. Pauli - nicht umsonst haben die Paulianer saisonübergreifend fünf Partien in Folge am Millerntor gewonnen. Mal sehen, ob die Serie heute ihre Fortsetzung findet.

Auch die Gesamtbilanz spricht für den SCP: Elf Siege stehen fünf Remis und sieben Niederlagen gegenüber. Zuletzt gab es ein 2:2.

Vor der gefährlichen Offensive der Gäste dürften die Kiezkicker also gewarnt sein. Die Statistik gegen die Ostwestfalen macht allerdings nicht wirklich Mut: In den vier Spielen unter Schultz gab es nur ein Remis sowie drei Niederlagen gegen die Paderborner. So schlecht ist die Bilanz seit der Amtsübernahme von Schultz gegen keinen anderen Konkurrenten.

Während St. Pauli einen durchwachsenen Start erwischte und mit 7 Punkten auf Rang 11 gelistet wird, stellte Paderborn den vereinsinternen Startrekord im deutschen Unterhaus auf. Mit bereits 18 erzielten Treffern in fünf Zweitliga-Spielen hat der SCP auch vereinsübergreifend etwas Historisches geschafft.

Die heutige Ansetzung verspricht Spannung. Auf der einen Seite stehen die Kiezkicker, die wieder einmal dabei sind, sich zur Heimmacht aufzuschwingen: Zwei Siege aus zwei Spielen stehen bislang zu Buche. Und zu Gast ist der Tabellenführer, der nach vier Siegen aus fünf Spielen mit 12 Zählern an der Spitze thront.

Im Vergleich zum 7:2-Heimsieg gegen Kiel nimmt Chefcoach Lukas Kwasniok einen Wechsel vor: Hünemeier beginnt anstelle von Van der Werff in der Dreierkette.

Die Gäste aus Paderborn beginnen aller Voraussicht nach wie gewohnt in einer 3-5-2-Formation: Huth - Heuer, Hünemeier, Hoffmeier - Justvan, Schallenberg, Leipertz, Muslija, Obermair - Pieringer, Platte.

Trotz der kürzlichen 0:2-Niederlage in Rostock nimmt Timo Schultz bei seinem Team nur eine Veränderung vor: Otto stürmt für Matanovic.

Schauen wir zu Beginn der Berichterstattung direkt auf die Aufstellungen. Das Heimteam könnte in einem 4-4-2-System an den Start gehen: Smarsch - Paqarada, Medic, Nemeth, Saliakis - Hartel, Smith, Irvine, Daschner - Otto, Eggestein.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem SC Paderborn.