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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Atlas Delmenhorst - FC St. Pauli. DFB-Pokal 1. Runde.

Stadtisches Stadion an der DusternortstraßeZuschauer4.999.

SV Atlas Delmenhorst 0

  • K Sari (s/o 69. minute)

FC St. Pauli 5

  • E Smith (24. minute)
  • D Schobert (58. minute ET)
  • E Saad (68. minute)
  • M Hartel (70. minute 11m)
  • O Afolayan (88. minute)

Live-Kommentar

Das war es für heute aus dem  Stadion an der Düsternortstraße. Wir wünschen Ihnen noch mit den restlichen Spielen der 1. Runde im DFB-Pokal viel Vergnügen. Bis bald!

St. Pauli erfüllt im DFB-Pokal die Pflichtaufgabe beim Oberligisten und steht zum dritten Mal in Folge in der 2. Runde. Für die Kiezkicker geht es am kommenden Samstag um 13:00 Uhr in der 2. Bundesliga bei Greuther Fürth weiter. Auf Atlas Delmenhorst wartet in einer Woche um 15:00 Uhr Bersenbrück als Gegner.

Der FCSP gewinnt sein Erstrundenspiel in Delmenhorst klar mit 5:0. Die Hamburger blieben auch nach dem Seitenwechsel konzentriert, irgendwann schwanden bei den Hausherren die Kräfte und so wurde das Ergebnis dann auch deutlich. Doch Atlas enttäuschte nicht und hatte in der 48. Minute sogar die gute Chance auf den möglichen zwischenzeitlichen Ausgleich. 

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Patrick Schwengers hat wohl noch eine Verabredung. Er beendet die Partie fünf Sekunden vor Ablauf der 90 Minuten. 

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Tooooor! Atlas Delmenhorst - FC. ST. PAULI 0:5. Hartel bleibt zunächst an der linken Strafraumkante hängen, aber Saad passt dann in die Mitte. Eggestein scheitert zunächst aus neun Metern an Schobert. Aber der Abpraller landet halbrechts bei Oladapo Afolayan, der sich die Chance im zweiten Anlauf nicht mehr nehmen lässt. 

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Saad zieht von links kommend die Strafraumgrenze entlang und findet irgendwann die Lücke. Der Schuss geht einen guten Meter rechts am Lattenkreuz vorbei ins Aus. 

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St. Pauli lässt den Ball nun ruhig laufen, die Gäste wollen natürlich nun auch das mögliche Verletzungsrisiko gering halten. 

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St. Pauli kommt auf 24:6 Torschüsse. Aber nur sechs dieser 24 Versuche kamen auch auf den Kasten des Oberligisten. 

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Fast der Ehrentreffer, der eingewechselt Basha bricht kurz hinter der Mittellinie durch und geht allein auf das Tor zu. Burchert bleibt lange stehen, macht sich breit und kann auch diesen Soloversuch zur Seite abwehren. 

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Hartel kommt links im Strafraum bis zur Torauslinie durch und passt in den Rückraum, wo Metcalfe aus neun Metern zum Abschluss kommt. Uschpol wirft sich in den Schussversuch und kann die Kugel mit Rücken und unabsichtlichem Oberarm blocken. 

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Die Entscheidung ist mit den zwei schnellen Toren durch Saad und Hartel natürlich gefallen. Delmenhorst wird nun um Schadensbegrenzung bemüht sein. 

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Das Wechseln geht auch bei den Hausherren weiter, Leonit Basha ersetzt Shamsu Mansaray.

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Und die zwei Australier Connor Metcalfe und Auswechslung Jackson Irvine klatschen sich ab.

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David Nemeth übernimmt für Eric Smith.

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Fabian Hürzeler bringt Johannes Eggestein für Andreas Albers. 

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Bei Atlas kommt Eugen Uschpol für Philipp Eggert.

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Tooooor! Atlas Delmenhorst - FC. ST. PAULI 0:4. Wie schon gegen Kaiserslautern schnappt sich Marcel Hartel nach dem Foul an ihm die Kugel und verwandelt sicher unten rechts. 

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Yunus Sari kommt im Strafraum gegen Hartel zu spät. Da er schon verwarnt ist, gibt es nun die Ampelkarte. Und St. Pauli bekommt zusätzlich den Elfmeter.

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Tooooor! Atlas Delmenhorst - FC. ST. PAULI 0:3. Smith nimmt auf der linken Elias Saad mit, der sich durch den Strafraum tankt und nach seinem Solo aus sieben Metern trocken für die Entscheidung sorgt. 

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Vorlage Eric Anders Smith

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Was Delmenhorst jetzt noch Hoffnung machen kann? Der FC St. Pauli kassierte in jedem seiner letzten neun DFB-Pokal-Auswärtsspiele mindestens zwei Gegentore, darunter auch in den letzten sechs Erstrundenspielen, obwohl die Kiezkicker dabei stets das klassenhöhere Team waren. 

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Und Tom Trebin kommt für Phil Gysbers.

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 Bourdanne Ngongfor übernimmt für Philipp Eggersglüß.

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Bei den Hausherren gibt es nun gleich den Dreifachwechsel. Justin Dähnenkamp ersetzt Mustafa Azadzoy. 

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Und Oladapo Afolayan übernimmt für Danel Sinani. 

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Fabian Hürzeler wechselt doppelt und bringt Adam Dzwigała für Karol Mets. 

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Ousman Touray kommt im Mittelfeld gegen Smith zu spät und holt sich Gelb ab. 

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Tooooor! Atlas Delmenhorst - FC. ST. PAULI 0:2. Fenski spielt auf der rechten Seite etwas zu ungenau zu seinem Keeper zurück. Schobert hat gegen den anlaufenden Albers Probleme. Sari will eingreifen, schießt dabei aber seinen Keeper an, der die Kugel ins eigene Tor abfälscht. 

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Leichter Ballverlust von Atlas im Aufbau. Saliakas passt mit Übersicht durch die Schnittstelle in den Lauf von Hartel, der völlig frei vor Schobert auftaucht, aber über das Tor abschließt. 

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Irvine steckt an der Strafraumgrenze auf Albers durch, der gegen Cisse zu Fall kommt. Der Abwehrspieler trifft nicht den Ball, aber Patrick Schwengers reicht der Kontakt nicht für einen Elfmeter. Und der VAR ist heute nicht im Einsatz. 

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Saad kommt nach einer zunächst geklärten Ecke im Rückraum zum Abschluss. Doch Sari hat den Kopf oben und blockt den Schuss aus 19 Metern. 

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St. Pauli versucht es weiter sehr oft mit hohen Bällen. Schobert zeigt eine erste kleine Unsicherheit beim Herausfausten. 

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Saliakas verspringt der Abwehrversuch vor die Füße von Mansaray, der frei durchbrechen kann, dann aber im Strafraum dann aus leicht spitzem Winkel am Keeper scheitert. Solche Chancen solltest du dir als Außenseiter nicht nehmen lassen. 

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Das Spiel läuft wieder. Es hat keine Wechsel gegeben. 

St. Pauli führt nach dem ersten Durchgang 1:0. Die Hamburger liefern eine sehr konzentrierte Vorstellung ab, brauchten aber einen Standard, um durch Smith in der 24. Minute in Führung zu gehen. Delmenhorst verteidigt sich wacker, konnte aber nur in der Anfangsphase durch Stütz einen ernsthaften Abschlussversuch in die Spielstatistik einbringen. 

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Pause im Stadion an der Düsternortstraße.

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Irvine findet von der rechten Strafraumkante Irvine im Rückraum, der aus 13 Metern in Rücklage zum Abschluss kommt und knapp links den Kasten verfehlt. 

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Es gibt eine Minute Nachspielzeit. 

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Burchert klärt sehr motiviert vor dem eigenen Strafraum, allerdings nicht zum eigenen Mann. Und so bekommt Stütz die Chance zum Abschluss aus der zweiten Reihe, der aber gut zehn Meter drüber geht. 

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Der lange Ball auf Mansaray kommt tatsächlich an. Der Offensivspieler hat keine Abspielmöglichkeit mehr und muss es aus der Distanz probieren. Doch der Schuss kommt direkt auf Burchert, der so nicht ernsthaft gefordert ist. 

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Yunus Sari trifft in Nähe des Mittelkreises Albers am Knöchel und sieht die Gelbe Karte.

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Hartel setzt stark nach, holt sich den Ball und dringt in den Strafraum ein. Er sucht den Abschluss, aber Eggert ist mit einem guten Tackling dazwischen. 

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St. Pauli gelingen bislang allerdings kaum erfolgreiche Dribblings. Saad und Sinani laufen sich immer wieder fest. Auch Albers ist bislang kein echter Faktor. 

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Delmenhorst kommt gar nicht mehr zu Entlastungsangriffen. Der lange Ball ist eigentlich immer sofort bei den Gästen aus Hamburg. 

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Hartel flankt aus dem linken Halbfeld, doch die Hereingabe die etwas zu lang für Irvine, der immer wieder Zielspieler ist. 

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Aber die Hamburger spielen das bislang sehr konzentriert runter. Da wird Fabian Hürzeler wenig Anlass für Kritik haben.

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St. Pauli führte auch in der Vorsaison gegen Straehlen mit 1:0 und musste dann am Ende beim 4:3-Sieg richtig zittern. Der jüngst zu Ajax abgewanderte Medic sorgte in der Nachspielzeit in Unterzahl für den Siegtreffer. 

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Tooooor! Atlas Delmenhorst - FC. ST. PAULI 0:1. Ein Standard bringt dann dem Favoriten die Führung. Eric Smith zirkelt den Freistoß aus 20 Metern perfekt über die Mauer hinweg. Der Schuss dreht noch leicht ein und schlägt direkt neben dem Pfosten ein. 

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St. Pauli kommt in den ersten 20 Minuten auf 8:1 Torschüsse, aber Atlas kann noch die Null halten.

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Immer wieder geht es bei den Gästen über die linke Seite. Dieses Mal flankt Saad, Schobert klärt mit der Faust aus der Gefahrenzone. 

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Irvine kommt bei der Flanke von Treu am Fünfmeterraum völlig frei. Doch Schobert kann mit einem starken Reflex den Kopfball um den Pfosten herum zur Ecke klären. 

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Mets und Wahl sind bei St. Pauli die einzige Restverteidigung, der Rest ist mehr oder weniger offensiv orientiert. Das bietet Atlas natürlich Raum für Konter. 

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Stütz bekommt in der gegnerischen Hälfte den ball und hat auf dem Weg in Richtung Strafraum etwas Platz. Er sucht aus 18 Metern den Abschluss, der noch gefährlich aufspringt. Burchert ist mit den Fingerspitzen dran und klärt zur Ecke.  

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Treus Flanke von links geht über die Köpfe hinweg in den Rückraum, wo Sinani aus 15 Meter das Außennetz trifft. 

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Saad geht beim Doppelpass mit Albers im Strafraum im Laufduell mit Eggersglüß zu Boden, fordert aber keinen Elfmeter. Da war auch nichts. 

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Irvine verlängert die Flanke von Treu per Hinterkopf in Richtung Tor, die Kugel fliegt knapp am langen rechten Pfosten vorbei ins Toraus. 

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Es ist das erwartete Spiel in eine Richtung. Atlas ist bislang noch nicht in der gegnerischen Hälfte aufgetaucht. 

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Das Stadion an der Düsternortstraße ist mit 4.999 Zuschauern bis auf den letzten Platz ausverkauft. 750 Fans des FCSP haben ein Ticket ergattern können. 

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Sinani flankt aus dem rechten Strafraumeck über die Abwehr hinweg an den zweiten Pfosten, wo es Hartel direkt probiert und rechts das Tor nur knapp verpasst. 

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Patrick Schwengers. 

Der aktuelle Oberligist ist zum dritten Mal auf Bundesebene aktiv. In der Saison 1980/81 ging es nach Siegen gegen Blau-Weiß Wesselburen, Rot-Weiß Oberhausen und Kickers Offenbach bis ins Achtelfinale, wo sich dann Borussia Mönchengladbach als zu große Nummer erwies. Vor vier Jahren war dann in der 1. Runde gegen Werder Bremen bereits Schluss.

Atlas Delmenhorst hat zwar im Mai das Landespokalfinale in Niedersachsen gegen den VfL Osnabrück mit 1:2 verloren, doch allein das Erreichen des Endspiels reichte für das Ticket im DFB Pokal.

Vor zwei Jahren ging es für den FCSP mit Siegen in Magdeburg und Dresden sowie daheim gegen Borussia Dortmund dann aber sogar bis ins Viertelfinale. Erst in Köpenick war  bei Union Berlin Schluss für die Hamburger. Coach Fabian Hürzeler hofft trotz der miserablen Pokalbilanz auf viele Englische Wochen in dieser Saison.

Bei St. Pauli wird man nicht müde, in jeder Saison für den Pokal eine eigene Trikotserie auf den Markt zu bringen. Ein richtiger Verkaufsschlager war sie nie, denn in den letzten 18 Jahren kamen die Hamburger nur einmal über die zweite Runde hinaus.

Bei den Gästen gibt es im Vergleich zum 0:0 gegen Düsseldorf vier Wechsel. Burchert, Treu, Sinani und Albers übernehmen für Vasilj, Ritzka, Metcalfe und Afolayan.

St. Pauli ist mit di8eser Startelf angereist: Burchert - Wahl, Smith, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Treu - Sinani, Albers, Saad.

Dominik Schmidt vertraut damit exakt der Elf, die am vergangenen Wochenende zum Saisonauftakt in der Oberliga 2:0 gegen Borussia Hildesheim gewann. 

Atlas Delmenhorst beginnt wie folgt: Schobert - Eggersglüß, Sari, Fenski, Cisse, Eggert - Touray, Stütz, Azadzoy, Mansaray - Gysbers. 

Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung der 1. Runde zwischen Atlas Delmenhorst und dem FC St. Pauli.