Nur wenige Stunden nach Lionel Messi musste mit Cristiano Ronaldo auch der zweite Weltstar vorzeitig die Heimreise aus Russland antreten. Gegen Uruguay mit Doppelpacker Edinson Cavani unterlagen Alleinunterhalter Ronaldo und seine Portugiesen im Achtelfinale mit 1:2 (0:1) - ob er in vier Jahren als dann 37-Jähriger noch einmal die Chance auf den WM-Pokal bekommt, ist zweifelhaft.
Uruguay dagegen ist weiter auf einem guten Weg, die Gunst der Stunde zu nutzen - trotz seines ersten Gegentreffers in diesem Turnier nach 324 Minuten durch Pepe (55.), zudem der erste in diesem Kalenderjahr.
Der formidable Cavani (6./62.) schoss die Himmelblauen vor 44.287 Zuschauern in Sotschi in das Duell am Freitag in Nischni Nowgorod (16.00 Uhr) gegen Frankreich.
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Edinson Cavani sichert Uruguay mit seinen beiden Treffern gegen Portugal den Einzug ins WM-Viertelfinale.
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Faire Geste von Ronaldo
Ob der Angreifer dann dabei ist, erscheint aber fraglich. Cavani musste in der 71. Minute mit Verdacht auf eine Wadenverletzung vom Feld, fair gestützt von Ronaldo.
Für die Portugiesen , vor vier Jahren in der deutschen Gruppe in der Vorrunde gescheitert, wurde es wieder nichts mit dem ersten Viertelfinale seit 1966, weil unter anderem Bernardo Silva nach einem Patzer von Torhüter Fernando Muslera (70.) die Chance zum Ausgleich vergab.
Co-Produktion zwischen Cavani und Suarez bringt Führung Ronaldo, neuer Haarschnitt, der Ziegenbart ein wenig üppiger, zog vor dem Spiel zunächst mit Bastian Schweinsteiger gleich: Wie der deutsche Weltmeister, hat jetzt auch der Portugiese 38 Spiele bei EM- und WM-Endrunden bestritten, mehr hat keiner. Der Rekord wird also frühestens 2020 fallen, sollte Portugal sich für die paneuropäische EM qualifizieren - und Ronaldo mit dann 35 Jahren noch für die Nationalmannschaft spielen. Seine wohl größte Chance auf den WM-Titel ist freilich dahin.
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Nanu, was ist das denn? Im WM-Halbfinale zwischen Kroatien und England ereignet sich eine bizarre Szene. Plötzlich liegt ein toter Fisch auf dem Spielfeld. Warum und aus welchem Block das Tier geworfen wurde, ist nicht bekannt. © Getty
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Lange muss der tote Fisch aber nicht auf dem Rasen verweilen. Ein Offizieller kommt schnell herbeigeeilt und entfernt ihn vom Spielfeld. © Getty
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Nach dem Elfer-Drama gegen Gastgeber Russland steht Kroatien erstmals seit 1998 wieder in einem WM-Halbfinale. Das ganze Land ist im Fußball-Rausch. © Getty
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Wie schon nach dem Sieg gegen Dänemark wird auch der Einzug in die Runde der besten vier Mannschaften mit ganz viel Pyrotechnik gefeiert. © Getty
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Was für Bilder! Nach einem 2:0-Sieg gegen Schweden zieht England erstmals seit 1990 wieder in ein WM-Halbfinale ein. Der Jubel auf der Insel kennt keine Grenzen ... © Getty
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Beim Public Viewing in London feiern die Fans der Three Lions eine gewaltige Siegesparty. Der Traum vom zweiten WM-Triumph nach 1966 lebt. © Getty
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Alle liegen sich jubelnd in den Armen und die ... © Getty
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... eine oder andere Bierdusche ist natürlich auch dabei. Bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius eine nette - wenn auch klebrige - Erfrischung. © Getty
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Die schwedischen Fans sehen natürlich nicht so glücklich aus. © Getty
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Während ganz England in Ekstase ist, trauert Schweden. © Getty
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Nach Belgiens sensationellem 2:1-Erfolg im WM-Viertelfinale gegen Brasilien kennt die Freude bei den Spielern keine Grenzen mehr. Thomas Meunier holt sich nach dem Schlusspfiff die Belohnung in Form eines Kusses ab. © DPA pa
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Der Rechtsverteidiger zeigt im Duell gegen Neymar eine ganz starke Leistung. Logisch, dass es da seine Lebenspartnerin Deborah Panzokou nicht mehr auf ihrem Sitz hält. © Getty
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Während die beiden ihr ganzes Glück genießen, herzt Axel Witsel seine kleine Tochter. Solche Szenen wollen die belgischen Anhänger am liebsten sicher auch nach dem Halbfinale gegen Frankreich sehen ... © Getty
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Der Rote Teufel hat es in Kasan zum Viertelfinal-Duell zwischen Brasilien und Belgien ebenso ins Stadion geschafft wie ...
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... der belgische Obelix. Die Belgier haben in der ersten halben Stunde nach einem Eigentor von Fernandinho und einem Tor von Kevin De Bruyne allen Grund zum Jubeln. © Getty
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Dabei ritt der Favorit aus Brasilien vor dem Anpfiff auf der Erfolgs-, die Fans auf der Euphoriewelle. © Getty
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Die Stimmung bei den Anhängern der Selecao war daher dementsprechend gut. Doch nach dem Schlusspfiff ... © DPA pa
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... dürfte den Damen das Lachen vergangen sein. Brasilien scheidet nach einer 1:2-Niederlage im Viertelfinale aus und muss die Heimreise antreten. © Getty
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Im Viertelfinale kämpfen Uruguay und Frankreich um die Chance auf den nächsten Stern. Für Frankreich wäre es der zweite, für den zweifachen Weltmeister Uruguay bereits der fünfte. Denn: Uruguay trägt auch zwei Sterne für zwei Olympiasiege. © Getty
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Lange haben sie gehofft, doch am Spieltag stand schnell fest: Für Uruguays angeschlagenen Sturmstar Edinson Cavani (l.) kommt ein Einsatz im Viertelfinale gegen Frankreich zu früh. © Getty
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Es muss nicht immer die teure Stadionwurst sein: Diese französischen Fans wollen ihr Nationalgebäck auch in Nischni Nowgorod nicht missen. © Getty
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Die Dame hat gewählt: Die Nummer sieben soll es sein, für diese Anhängerin der Les Bleus - und die trägt in der französischen Nationalmannschaft natürlich Superstar Antoine Griezmann. © Getty
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Dabei strahlt doch auch sein Stern bei dieser WM bereits hell: Shooting Star Kylian Mbappe könnte bereits im zarten Alter von 19 Jahren der ganz große Wurf im Weltfußball gelingen. © Getty
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Sollte Youngster Mbappe tatsächlich der entscheidende Mann bei den Franzosen werden, wird bei der nächsten Shopping-Tour wohl auch ein Trikot mit der Nummer zehn fällig. © Getty
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Es war ein Traum in himmelblau: Diese Uruguay-Fans schienen früh zu ahnen, dass das Viertelfinale für ihr Team die Endstation bei der WM 2018 sein sollte. © Getty
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Der wird ihm noch lange, lange nachhängen: Uruguays Keeper Fernando Muslera rutscht der Ball beim Stand von 0:0 gegen Frankreich durch die Hände und in die Maschen. Der wohl entscheidende Patzer zum Viertelfinal-Aus gegen Frankreich. © Getty
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Zwischen ungläubig und untröstlich: Das WM-Aus Uruguays setzt diesen beiden Fans auf unterschiedliche Art zu. © Getty
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James Rodriguez steht die Schockstarre sichtlich ins Gesicht geschrieben. Nach dem Ausscheiden seiner Kolumbianer im Elfmeterschießen ist die WM 2018 für Bayerns Dribbelkünstler beendet. © Getty
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Der 26-Jährige möchte am liebsten auf das Spielfeld und selbst vom Elfmeterpunkt antreten. © Getty
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Zuvor flippt der Bayern-Star komplett aus, als sein Landsmann Mina in der Schlussminute gegen England zum Ausgleich trifft. © Getty
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Der kolumbianische Superstar musste das Achtelfinal-Duell gegen England verletzungsbedingt von der Tribüne aus verfolgen - dennoch mussten alle Emotionen raus. © Getty
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Diese Schwedin hat gut Lachen. Die Skandinavier stehen nach dem 1:0-Sieg gegen die Schweiz im Viertelfinale der WM. © Getty
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Lange müssen die schwedischen Fans bangen, aber Leipzigs Emil Forsberg ebnet mit seinem Treffer in der 66. Minute den Weg. © Getty
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Danach passiert nichts mehr. Die Schweiz muss die Heimreise antreten. Die Fans sind dementsprechend bedient.
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Valon Behrami muss nach dem Spiel sogar von seiner Frau getröstet werden. © Getty
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Dass das Weiterkommen gegen Japan so teuflisch schwer werden würde, ahnten diese zwei Belgien-Fans vor Anpfiff offenbar noch nicht. © Getty
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Ebenso wie ihr Team auf dem Platz sorgten die japanischen Fans auf der Tribüne für Hingucker. © Getty
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Nach dem Last-Minute-Sieg versanken die belgischen Spieler in einem Jubelknäuel ... © Getty
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... und die japanischen Fans im Tal der Tränen. © Getty
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Belgiens Axel Witsel holte sich seine Belohnung für einen großen Fight direkt auf der Tribüne ab. © Getty
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Zuvor peitschten diese brasilianischen Fans ihr Team mit greller Maskerade ins Viertelfinale. © Getty
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Deutlich folkloristischer zeigte sich diese Anhängerin der mexikanischen Mannschaft.
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Die brasilianischen Damen warfen sich beim Schaulaufen auf der Tribüne in Pose.
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Aber auch die männlichen Anhänger der Selecao machten auf sich aufmerksam. Zum Bespiel als lebende Panini-Bilder.
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Bei dieser brasilianischen Schönheit steckt die Botschaft im Haar. Der Wunsch für 2018: Der sechste Stern für den Rekordweltmeister. © Getty
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Neymar überraschte mit einem für seine Verhältnisse äußerst konservativen Haarschnitt. Die Spaghetti-Phase ist offenbar vorbei. © Getty
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Zu einer spontanen Erblondung kam es pünktlich zum Achtelfinale bei Mexikos Javier Hernandez (l.) und Miguel Layun. Glück gebracht hat's am Ende nicht. © Getty
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Wie bei einer WM üblich, hat sich auch die ein oder andere Schönheit ins Stadion verirrt. © Getty
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Auch sie wird sicherlich dafür Sorgen, dass nicht nur der Puls der Spieler nach oben geht. © Getty
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Aber auch der Gegner aus Spanien hat weibliche Untersützung. © Getty
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Motto: Fußball verbindet! © Getty
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Ob sich dieser spanische Fan über die 1:0 Führung, oder die hübschen Russinen auf der Tribüne freut ist nicht überliefert. © Getty
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Beide Damen sind sich einig: Kroatiens Nummer acht, Mateo Kovacic hat ihr Herz erobert. © DPA pa
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Dieser kroatische Fan hat sich etwas in der Sportart verlaufen - aber eigentlich auch egal. Hauptsache er kann seine Landsleute anfeuern. © DPA pa
Wie es sich für ihn gehört, setzte Ronaldo nach sechs Minuten ein erstes Zeichen mit einem Weitschuss, doch nur eine Minute später schufen Cavani und Suarez ein kleines Kunstwerk: Cavani flankte quer übers Feld zu Suarez, lief weiter in den Strafraum und köpfte die Hereingabe des "Beißers" in vollem Tempo ins Tor. Das hatte für Uruguay den Vorteil, dass es sich ganz auf seine humorlose, aber eben auch effektive Abwehrarbeit konzentrieren konnte - und Portugal das Spiel machen musste.
Ronaldo bemüht aber glücklos Ronaldo wollte sich nicht kampflos geschlagen gaben. Er versuchte es über links, er versuchte es über rechts, er ging in die Spitze, er ließ sich zurückfallen - eine rechte Bindung zum Spiel fand er nicht. Auch mit einem Freistoß klappte es nicht: Beim spektakulären 3:3 zum Auftakt gegen Spanien hatte Ronaldo kurz vor Schluss mit einem Standard noch ausgeglichen: Nach insgesamt vier Toren in der Vorrunde traf er aber auch im sechsten WM-K.o.-Spiel nicht.
Die Portugiesen konnten froh sein, dass sich Uruguay zunehmend auf die Verwaltung seines knappen Vorsprungs versteifte und die Mittellinie nur noch selten überquerte. Im siebten Spiel dieses Jahren war ihre Abwehr tatsächlich einmal unaufmerksam - doch diesen seltenen Mangel an Verlässlichkeit machte Cavani mit der ihm eigenen Effektivität wieder wett. Gegen Frankreich aber wird Suarez womöglich auf sich alleine gestellt sein. (sid)
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Diese Bundesliga-Kicker sind bei der WM noch im Einsatz. © Getty
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Benjamin Pavard (Frankreich / VfB Stuttgart): Der Verteidiger kam bei den ersten beiden Gruppenspielen über die vollen 90 Minuten zum Einsatz und erzielte im Achtelfinale gegen Argentinien ein Traumtor zum 2:2-Ausgleich. © Getty
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Corentin Tolisso (Frankreich / FC Bayern München): Der Mittelfeldspieler stand gegen Australien in der Startelf. © Getty
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Tin Jedvaj (Kroatien / Bayer Leverkusen): Der Außenverteidiger durfte bisher nur im letzten Gruppenspiel gegen Island ran. © Getty
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Marko Pjaca (Kroatien / FC Schalke 04): Sein Leihvertrag bei den Königsblauen endet und er muss zu Juventus Turin zurück. Bei der WM kam er bisher zu zwei Einsätzen. © Getty
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Ante Rebic (Kroatien / Eintracht Frankfurt): Gegen Argentinien erzielte der Stürmer sein erstes WM-Tor. © Getty
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Andrej Kramaric (Kroatien / 1899 Hoffenheim): Bei seinen drei Vorrundenspielen blieb er noch ohne Treffer, im Achtelfinale gegen Dänemark verwandelte er im Elfmeterschießen sicher vom Punkt. © Getty
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Koen Casteels (Belgien / VfL Wolfsburg): Der Wölfe-Keeper ist die Nummer zwei und wartet noch auf seinen ersten Einsatz. © Getty
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Michy Batshuayi (Belgien / Borussia Dortmund): Der BVB wird den Leihstürmer wahrscheinlich nicht behalten, im Sommer geht es daher zurück zum FC Chelsea. In Russland hat er einen Treffer erzielt - und sorgte mit seinem Jubel gegen England für Lacher. © Getty
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Thorgan Hazard (Belgien / Borussia Mönchengladbach): Der Außenstürmer hofft weiter auf sein erstes WM-Tor. Im dramatischen Achtelfinale gegen Japan (3:2 nach 0:2) kam er nicht zum Einsatz. © Getty
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Ludwig Augustinsson (Schweden / Werder Bremen): Der Bremer ist eine feste Größe in der Abwehr der Skandinavier. © Getty
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Albin Ekdal (Schweden / Hamburger SV): Auch für die Nummer acht der Schweden heißt es nach der WM: Zweitligafußball. © Getty
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Emil Forsberg (Schweden / RB Leipzig): Der Mittelfeldmann der Bullen absolvierte alle drei Vorrundenspiele über die komplette Distanz und sorgte mit seinem Tor gegen Schweiz für den Viertelfinal-Einzug. © Getty