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DHB-Pokal: Kiel und Löwen zittern sich nach Krimis ins Viertelfinale

Auch Lemgo und Ludwigshafen eine Runde weiter

Titelverteidiger THW Kiel kämpft sich gegen die HSG Wetzlar ins Viertelfinale des DHB-Pokals.
Image: Titelverteidiger THW Kiel kämpft sich gegen die HSG Wetzlar ins Viertelfinale des DHB-Pokals.  © Imago

Der THW Kiel löst mit einem Tor in der letzten Spielminute das Ticket für das Viertelfinale des DHB-Pokals. Die Rhein-Neckar Löwen behaupten sich in der Verlängerung. Auch der TBV Lemgo Lippe und Die Eulen Ludwigshafen sind eine Runde weiter.

Der THW Kiel hat sich in das Viertelfinale des deutschen Handball-Pokals gekämpft. Der Titelverteidiger gewann seine Achtelfinal-Partie am Mittwoch bei der HSG Wetzlar mit 26:25 (12:14). Vier Minuten vor dem Abpfiff hatten die Mittelhessen mit 25:24 geführt, doch Nikola Bilyk und Hendrik Pekeler warfen die «Zebras» noch zum Sieg.

Große Probleme hatten auch die Rhein-Neckar Löwen. Der Pokalsieger von 2018 setzte sich erst nach Verlängerung mit 36:34 (29:29, 14:16) gegen Frisch Auf! Göppingen durch. Erst in der 51. Minute waren die Mannheimer beim 24:23 erstmals in Führung gegangen. Nicolai Theilinger warf Göppingen in die Verlängerung, in der Löwen-Spielmacher Andy Schmid mit insgesamt zehn Treffern und der Mannheimer Torhüter Andreas Palicka die entscheidenden Akzente setzten.

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Auch Lemgo und Ludwigshafen weiter

Ebenfalls in der Runde der besten acht Mannschaften stehen der TBV Lemgo Lippe und Die Eulen Ludwigshafen. Lemgo besiegte den Bergischen HC mit 27:24 (12:12), Ludwigshafen setzte sich beim letzten Zweitligisten ASV Hamm-Westfalen mit 25:24 (13:14) durch.

Das Viertelfinale findet am 3. und 4. Dezember statt. Die Auslosung erfolgt nach dem Spiel der SG Flensburg-Handewitt gegen die TSV Hannover-Burgdorf am Donnerstag.

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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