Gewinner & Verlierer der Kroatien-Länderspiele

27.10.2019 | 12:06 Uhr

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    Image: COMEBACK: Julius Kühn feierte nach einem Kreuzbandriss vor knapp einem Jahr sein Comeback bei der Nationalmannschaft. Der Rückraum-Shooter deutete mit seinem druckvollen Spiel aus der zweiten Reihe an, wie wertvoll er im Januar werden könnte. © DPA pa
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    Image: RÜCKKEHRER: Eine ansprechende Leistung zeigte Rückkehrer Tobias Reichmann. Im Hinspiel in Zagreb war der Rechtsaußen der MT Melsungen mit fünf Toren bester Werfer der DHB-Sieben. © DPA pa
  3. Keeper Dario Quenstedt stieg vom Verlierer zum Gewinner auf. Während der Neu-Kieler der Partie in Kroatien noch nicht seinen Stempel aufdrücken konnte, avancierte er beim Rückspiel in Hannover zum Matchwinner. Mit einem gehaltenen Siebenmeter unmittelbar vor Abpfiff rettete der 30-Jährige den deutschen Sieg.
    Image: VOM VERLIERER ZUM GEWINNER: Während Dario Quenstedt in Kroatien noch nicht überzeugte, avancierte der Keeper beim Rückspiel in Hannover mit vielen Paraden und einem gehaltenen Siebenmeter unmittelbar vor Abpfiff zum Matchwinner.  © DPA pa
  4. Durch die fehlenden Spielmacher im Kader des DHB, die an Verletzungen laborieren, rückte Fabian Wiede auf die Mitte. Der Linkshänder zeigte gute Ansätze, gegen die kroatische Deckung fehlte es jedoch lange Zeit an Ideen. Eine ordnende Hand auf der Spielmacher-Position suchte man in einigen Phasen vergebens.
    Image: MITTE ERSATZ: Fabian Wiede zeigte gute Ansätze auf der für ihn ungewohnten Position, gegen die kroatische Deckung fehlte es jedoch lange Zeit an Ideen. Eine ordnende Hand auf der Spielmacher-Position suchte man in einigen Phasen vergebens. © DPA pa
  5. WENIG SPIELZEIT: Linksaußen Marcel Schiller bekam als Zweitbesetzung nach Uwe Gensheimer nur wenig zum Einsatz. Somit blieb dem Göppinger nicht viel Zeit, sich für die anstehende Europameisterschaft im Januar zu empfehlen.
    Image: WENIG SPIELZEIT: Linksaußen Marcel Schiller kam als Zweitbesetzung nach Uwe Gensheimer nur wenig zum Einsatz. Somit blieb dem Göppinger nicht viel Zeit, sich für die anstehende Europameisterschaft im Januar zu empfehlen. © DPA pa

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