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Alexander Zverev besiegt Andrey Rublev bei den ATP Finals

Versöhnliches Ende: Zverev besiegt Rublev bei den ATP Finals

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Das Aus stand bereits fest, trotzdem gelang Alexander Zverev ein versöhnliches Ende bei den ATP Finals. Der Deutsche gewann gegen Andrei Rublev nach starker Leistung mit 6:4 und 6:4 und verlässt Turin mit zwei Siegen aus drei Spielen.

Nach dem Verpassen der Vorschlussrunde bei den ATP Finals hat Alexander Zverev seine Comeback-Saison mit einem Sieg beendet und nochmal ein stattliches Weihnachtsgeld kassiert.

Der Olympiasieger bezwang in seinem sportlich bedeutungslosen letzten Gruppenspiel in Turin den ebenfalls 26-jährigen Andrey Rublev mit 6:4, 6:4 und fügte dem Russen die dritte Niederlage im dritten Match zu.

Zverev, frühere Nummer zwei der Welt, beendet das Tennisjahr damit als Ranglistensiebter. Der Erfolg über Rublev, sein zweiter beim Saisonfinale, brachte ihm dabei nochmal 200 ATP-Punkte und rund 350.000 Euro Preisgeld. Von 80 Matches gewann Zverev in diesem Jahr 54 und holte sich die Titel in seiner Heimatstadt Hamburg sowie im chinesischen Chendgu.

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Alcaraz besiegelt Zverev-Aus

Die dringend benötigte Schützenhilfe war zuvor für ihn ausgeblieben. Da der spanische Wimbledonchampion Carlos Alcaraz am Freitagnachmittag den Russen Daniil Medvedev mit 6:4, 6:4 bezwang, stand Zverevs Aus in der Gruppenphase bereits fest. Alcaraz, Medwedew und Zverev haben zwei Siege und eine Niederlage erreicht, Zverev weist aber die schlechteste Satzbilanz des Trios auf.

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Schon vor seinem letzten Gruppenspiel steht fest: Alexander Zverev ist bei den ATP Finals ausgeschieden. Denn Die Schützenhilfe von Daniil Medvedev blieb aus. Der Russe verlor gegen Carlos Alcaraz glatt mit 4:6 und 4:6.

2018 und 2021 hatte Zverev den prestigeträchtigen Saisonabschluss gewonnen. In Turin sorgte er zunächst mit seinem Auftaktsieg über Alcaraz für Aufsehen, nach der Zweisatz-Niederlage gegen Medvedev hatte er sein Schicksal aber nicht mehr in der eigenen Hand.

Währenddessen dürfen Alcaraz und Medvedev weiter vom Titel träumen. Der Spanier bekommt es am Samstag im Halbfinale in einer Neuauflage des Wimbledon-Endspiels mit dem sechsmaligen Champion Novak Djokovic (Serbien) zu tun, Medvedev fordert den italienischen Lokalmatadoren Jannik Sinner heraus.

SID

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