Boris Becker: Vom Leimener Jungen zur Tennis-Legende
Eine Karriere auf der Überholspur
21.11.2017 | 12:40 Uhr
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Image: 7. Juli 1985: Game, set and match Becker! Boris Becker gewinnt als 17-Jähriger Wimbledon. Im Endspiel schlägt er Kevin Curren. Dieser Sieg hat den Leimener weltberühmt gemacht. © Getty -
Image: Ein Jahr später gelingt Becker die Titelverteidigung in Wimbledon. Im Finale besiegt er Ivan Lendl. © DPA pa -
Image: Insgesamt gewinnt Becker sechs Grand-Slam-Turniere. Darunter auch zweimal die Australian Open (1991 und 1996). © Getty -
Image: Eine seiner epischsten Schlachten liefert sich Becker 1987, als er John McEnroe in der Davis-Cup-Relegation nach fast sechseinhalb Stunden in Hartford niederringt. © DPA pa -
Image: Auch im Doppel ist der Deutsche erfolgreich: 1992 gewinnt er an der Seite von Michael Stich bei den Olympischen Spielen in Barcelona Gold. © Getty -
Image: Bei der ATP-Weltmeisterschaft unterliegt Becker zweimal nach großen Kampf im Finale gegen den US-Amerikaner Pete Sampras. 1992 und 1995 gewinnt der Leimener das Turnier. © DPA pa -
Image: Sein letztes Match bestreitet Becker 1999 in Wimbledon. Nach seiner Achtelfinal-Niederlage gegen Patrick Rafter wird er vom Publikum in seinem "Wohnzimmer" minutenlang gefeiert. © DPA pa -
Image: Dem Tennis bleibt er auch nach seinem Karriereende treu: Von 2013 bis 2016 trainiert der 49-Jährige erfolgreich Novak Djokovic und führt den Serben zu sechs Grand-Slam-Siegen. © Getty -
Image: Auch als TV-Experte ist Becker geschätzt: Schon seit Jahren arbeitet der Deutsche für die BBC. Mittlerweile ist er auch als Experte im deutschen Fernsehen zu sehen. © Getty -
Image: Seit Mitte dieses Jahres hat Becker eine weitere spannende Aufgabe. Als Head of Tennis soll er beim Deutschen Tennis Bund im Davis Cup und auch im Nachwuchsbereich wichtige Impulse setzen. © Getty
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