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Tennis: Alexander Zverev kritisiert Trainer Ivan Lendl

Konflikt mit Apey vor dem Ende

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Alexander Zverev hat rund zwei Wochen nach seinem Erstrunden-Aus in Wimbledon Kritik an seinem Trainer Ivan Lendl geübt (Videolänge: 1:36 Minuten).

Alexander Zverev (22) hat rund zwei Wochen nach seinem Erstrunden-Aus in Wimbledon Kritik an seinem Trainer Ivan Lendl geübt.

"Manchmal gehen wir auf den Tennisplatz, du trainierst zwei Stunden lang, und eine halbe Stunde davon steht er mit dem Rücken zu mir und erzählt, wie er am Morgen davor Golf gespielt hat", sagte Zverev in Hamburg.

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Zudem berichtete er davon, dass Lendl einen neuen Hund habe und diesem derzeit viel Zeit widme. Nach Wimbledon habe es ein klärendes Gespräch gegeben. "Wir haben darüber gesprochen, und ich habe ihm gesagt, dass er seinen Fokus mehr auf Tennis konzentrieren soll." Beim Turnier am Rothenbaum in Hamburg ab dem 20. Juli wird Zverev von seinem Vater Alexander senior betreut.

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In diesem Video (Länge: 1:22 Minuten) spricht Alexander Zverev über seine sportliche Krise.

Zverev zu Apey: "Froh, dass sich das so langsam aufklärt"

Zverev deutete bei dem Pressegespräch auch ein baldiges Ende des belastenden Konflikts mit Ex-Manager Patricio Apey an. "Ich bin viel weiter. Es wird in den nächsten paar Tagen alles noch klarer. Ich bin froh, dass sich das so langsam aufklärt und ich mich komplett wieder auf Tennis konzentrieren kann", sagte der Weltranglistenfünfte.

Nach dem Wimbledon-Aus hatte der gebürtige Hamburger offen eingeräumt, dass ihn der schwelende Rechtsstreit mit Apey stark belastet.

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Sport-Informations-Dienst (SID)