Wimbledon-Legenden: Von Becker bis Navratilova

Auch zwei Deutsche sind dabei

  1. Viele Stars konnten dem traditionsreichsten Tennis-Turnier ihren Stempel aufdrücken. Wir zeigen die größten Stars , die mindestens dreimal in Wimbledon siegen konnten.
    Image: Viele Stars konnten dem traditionsreichsten Tennis-Turnier ihren Stempel aufdrücken. Wir zeigen die größten Stars , die mindestens dreimal in Wimbledon siegen konnten. © Getty
  2. Die deutsche Tennis-Legende Boris Becker gewann 1985 im Alter von 17 Jahren als erster ungesetzter Spieler, als erster Deutscher und als jüngster Sieger in Wimbledon. 1986 und 1989 folgten zwei weitere Titel im All England Club.
    Image: Die deutsche Tennis-Legende Boris Becker gewann 1985 im Alter von 17 Jahren als erster ungesetzter Spieler, als erster Deutscher und als jüngster Sieger in Wimbledon. 1986 und 1989 folgten zwei weitere Titel im All England Club. © Getty
  3. Novak Djokovic konnte das Turnier in Wimbledon bisher drei Mal gewinnen (2015, 2014, 2011). Zwölfmal war der Serbe bisher bei Grand Slams erfolgreich. Dabei ist er einer von acht Spielern, die jedes der vier Grand-Slam-Turniere mindestens einmal gewinnen konnten.
    Image: Novak Djokovic konnte in Wimbledon bisher drei Mal gewinnen (2015, 2014, 2011). Zwölfmal war der Serbe bisher bei Grand Slams erfolgreich. Dabei ist er einer von acht Spielern, die jedes der vier Grand-Slam-Turniere mindestens einmal gewinnen konnte. © Getty
  4. Chris Evert galt zu ihrer aktiven Zeit vor allem als Sandplatzspezialistin. Die US-Amerikanerin triumphierte jedoch auch drei Mal in Wimbledon auf Rasen (1981, 1976, 1974).
    Image: Chris Evert galt zu ihrer aktiven Zeit vor allem als Sandplatzspezialistin. Die US-Amerikanerin triumphierte jedoch auch drei Mal in Wimbledon auf Rasen (1981, 1976, 1974). © Getty
  5. Margaret Smith ist die erste australische Wimbledon-Siegerin. Insgesamt konnte sie das prestigeträchtige Rasen-Turnier drei Mal gewinnen (1970, 1965, 1963).
    Image: Margaret Smith ist die erste australische Wimbledon-Siegerin. Insgesamt konnte sie das prestigeträchtige Rasen-Turnier drei Mal gewinnen (1970, 1965, 1963). © Getty
  6. Auch John McEnroe holte drei Wimbledon-Titel (1981, 1983, 1984). Wegen seiner historischen Wutausbrüche wurde der US-Amerikaner im feinen Wimbledon nach seinen ersten Auftritten schnell als „Superbrat“ (frei übersetzt: "Wahnsinnsbrut") bezeichnet.
    Image: Auch John McEnroe holte drei Wimbledon-Titel (1981, 1983, 1984). Wegen seiner historischen Wutausbrüche wurde der US-Amerikaner im feinen Wimbledon nach seinen ersten Auftritten schnell als „Superbrat“ (frei übersetzt: "Wahnsinnsbrut") bezeichnet. © Getty
  7. Maria Bueno ist die einzige Brasilianerin, die in Wimbledon triumphieren konnte. Insgesamt drei Mal holte sie sich den Titel (1964, 1960, 1959).
    Image: Maria Bueno ist die einzige Brasilianerin, die in Wimbledon triumphieren konnte. Insgesamt drei Mal holte sie sich den Titel (1964, 1960, 1959). © Getty
  8. Auch John Newcombe ist dreimaliger Wimbledon-Sieger (1971, 1970, 1967). Der Australier war neben Rod Laver der einzige Spieler, der als Amateur und Profi die US Open und Wimbledon gewinnen konnten.
    Image: Auch John Newcombe ist dreimaliger Wimbledon-Sieger (1971, 1970, 1967). Der Australier war neben Rod Laver der einzige Spieler, der als Amateur und Profi die US Open und Wimbledon gewinnen konnten. © Getty
  9. Maureen Connolly-Brinker holte drei Titel auf dem "heiligen Rasen" (1954, 1953, 1952). Die US-Amerikanerin war die erste Tennisspielerin der Welt, die alle Grand-Slam-Turniere in einem Jahr gewinnen konnte.
    Image: Maureen Connolly Brinker holte drei Titel auf dem "heiligen Rasen" (1954, 1953, 1952). Die US-Amerikanerin war die erste Tennisspielerin der Welt, die alle Grand-Slam-Turniere in einem Jahr gewinnen konnte. © Getty
  10. Fred Perry gewann drei Mal in Folge das Turnier in Wimbledon (1936, 1935, 1934). Der Brite war außerdem Modeschöpfer und talentierter Tischtennisspieler. Im Tischtennis holte er sogar einmal den Weltmeistertitel.
    Image: Fred Perry gewann drei Mal in Folge das Turnier in Wimbledon (1936, 1935, 1934). Der Brite war außerdem Modeschöpfer und talentierter Tischtennisspieler. Im Tischtennis holte er sogar einmal den Weltmeistertitel. © Getty
  11. Bill Tilden triumphierte drei Mal im All England Club (1930, 1921, 1920). Der US-Amerikaner studierte außerdem leidenschaftlich Schlagtechnik, Drall und Schnitt und verfasste drei Bücher über Taktik und Technik beim Tennissport.
    Image: Bill Tilden triumphierte drei Mal im All England Club (1930, 1921, 1920). Der US-Amerikaner studierte außerdem leidenschaftlich Schlagtechnik, Drall und Schnitt und verfasste drei Bücher über Taktik und Technik beim Tennissport. © Getty
  12. Arthur Gore holte drei Wimbledon-Titel (1909, 1908, 1901). Der Brite nahm insgesamt 36 Mal an den Wimbledon Championships teil, zuletzt im Alter von 59 Jahren, ein bis heute ungebrochener Rekord.
    Image: Arthur Gore holte drei Wimbledon-Titel (1909, 1908, 1901). Der Brite nahm insgesamt 36 Mal an den Wimbledon Championships teil, zuletzt im Alter von 59 Jahren, ein bis heute ungebrochener Rekord. © Getty
  13. Auch Wilfred Baddeley gewann drei Mal in Wimbledon (1895, 1892, 1891). Bei seinem ersten Sieg war der Brite 19 Jahre alt. Erst 1985 löste ihn Boris Becker als jüngster Wimbledon-Sieger aller Zeiten ab.
    Image: Auch Wilfred Baddeley gewann drei Mal in Wimbledon (1895, 1892, 1891). Bei seinem ersten Sieg war der Brite 19 Jahre alt. Erst 1985 löste ihn Boris Becker als jüngster Wimbledon-Sieger aller Zeiten ab. © Getty
  14. 
Rod Laver triumphierte vier Mal beim prestigeträchtigsten Tennisturnier der Welt (1969, 1968, 1962, 1961). Der Australier gewann einen Rekord von rund 200 Einzeltiteln. Im Jahr 2000 wurde die Rod Laver Arena in Melbourne nach ihm benannt.
    Image: Rod Laver triumphierte vier Mal beim prestigeträchtigsten Tennisturnier der Welt (1969, 1968, 1962, 1961). Der Australier gewann einen Rekord von rund 200 Einzeltiteln. Im Jahr 2000 wurde die Rod Laver Arena in Melbourne nach ihm benannt. © Getty
  15. Louise Brough Clapp stand sieben Mal im Finale von Wimbledon, vier Mal gewann sie das Turnier (1955, 1950, 1949, 1948). Mit ihrer Partnerin Margaret Osborne war die US-Amerikanerin auch in der Doppelkonkurrenz sehr erfolgreich.
    Image: Louise Brough Clapp stand sieben Mal im Finale von Wimbledon, vier Mal gewann sie das Turnier (1955, 1950, 1949, 1948). Mit ihrer Partnerin Margaret Osborne war die US-Amerikanerin auch in der Doppelkonkurrenz sehr erfolgreich. © Getty
  16. Anthony Wilding holte vier Wimbledon-Titel (1913, 1912, 1911, 1910). Der Neuseeländer war außerdem Geschäftsmann und leidenschaftlicher Motorradfahrer. Im Alter von 31 Jahren fiel er im ersten Weltkrieg.
    Image: Anthony Wilding holte vier Wimbledon-Titel (1913, 1912, 1911, 1910). Der Neuseeländer war außerdem Geschäftsmann und leidenschaftlicher Motorradfahrer. Im Alter von 31 Jahren fiel er im ersten Weltkrieg. © Getty
  17. Der Brite Reginald Doherty (l.) und sein Bruder Laurence (r.) waren beide erfolgreiche Tennisspieler. Reginald gewann vier Mal im All England Club (1900, 1899, 1898, 1897), Laurence sogar fünf Mal (1906, 1905, 1904, 1903, 1902). Die Brüder bildeten außerdem das erfolgreichste Doppel um die Jahrhundertwende 1900.
    Image: Der Brite Reginald Doherty (l.) und sein Bruder Laurence (r.) waren beide erfolgreiche Tennisspieler. Reginald gewann vier Mal im All England Club (1900, 1899, 1898, 1897), Laurence sogar fünf Mal (1906, 1905, 1904, 1903, 1902). © Getty
  18. Die ältere der beiden Williams-Schwestern, Venus, war fünf Mal in Wimbledon erfolgreich (2008, 2007,2005, 2001, 2000). Zusammen mit Schwester Serena holte sie in Wimbledon zudem fünf Titel im Doppel.
    Image: Die ältere der beiden Williams-Schwestern, Venus, war fünf Mal in Wimbledon erfolgreich (2008, 2007,2005, 2001, 2000). Zusammen mit Schwester Serena holte sie in Wimbledon zudem fünf Titel im Doppel. © Getty
  19. Im Laufe seiner relativ kurzen Karriere gewann Björn Borg 64 Einzeltitel und wird zu den besten Spielern der Tennisgeschichte gezählt. Der Schwede holte fünf Mal in Folge den Wimbledon-Titel (1980, 1979, 1978, 1977, 1976).
    Image: Im Laufe seiner relativ kurzen Karriere gewann Björn Borg 64 Einzeltitel und wird zu den besten Spielern der Tennisgeschichte gezählt. Der Schwede holte fünf Mal in Folge den Wimbledon-Titel (1980, 1979, 1978, 1977, 1976). © Getty
  20. Charlotte Cooper war die erste Tennisspielerin, die einen olympischen Wettbewerb gewann. In Wimbledon war die Britin fünf mal erfolgreich (1908, 1901, 1898, 1896, 1895).
    Image: Charlotte Cooper war die erste Tennisspielerin, die einen olympischen Wettbewerb gewann. In Wimbledon war die Britin fünf mal erfolgreich (1908, 1901, 1898, 1896, 1895). © Getty
  21. Lottie Dod brillierte nicht nur als Tennisspielerin und ist seit ihrem Sieg im Dameneinzel im Jahre 1887 (außerdem 1893, 1892, 1891, 1888) die bis jetzt jüngste Siegerin der Wimbledon Championships. Die Britin gewann auch die British Ladies Amateur Golf Championship, spielte im britischen Hockey-Nationalteam und gewann im Jahre 1908 bei den Olympische Sommerspiele 1908 eine Silbermedaille im Bogenschießen.
    Image: Lottie Dod brillierte nicht nur als Tennisspielerin und ist seit ihrem Sieg im Dameneinzel im Jahre 1887 (außerdem 1893, 1892, 1891, 1888) die bis jetzt jüngste Siegerin der Wimbledon Championships. © Getty
  22. Billie Jean King gewann sechs Mal das prestigeträchtige Tennisturnier (1975, 1973, 1972, 1968, 1967, 1966). Die US-Amerikanerin ist in Wimbledon außerdem neben Martina Navrátilová mit insgesamt 20 Titeln in verschiedenen Wettbewerben Rekordsiegerin.
    Image: Billie Jean King gewann sechs Mal das prestigeträchtige Tennisturnier (1975, 1973, 1972, 1968, 1967, 1966). Die US-Amerikanerin ist in Wimbledon außerdem neben Martina Navrátilová mit insgesamt 20 Titeln in verschiedenen Wettbewerben Rekordsiegerin. © Getty
  23. Ebenfalls sechs Titel in Wimbledon holte Suzanne Lenglen (1925, 1923, 1922, 1921, 1920, 1919). Der Französin war es 1920 als erster Spielerin gelungen, in Wimbledon in allen drei Konkurrenzen (Einzel, Doppel und Mixed) den Titel zu gewinnen.
    Image: Ebenfalls sechs Titel in Wimbledon holte Suzanne Lenglen (1925, 1923, 1922, 1921, 1920, 1919). Der Französin war es 1920 als erster Spielerin gelungen, in Wimbledon in allen drei Konkurrenzen (Einzel, Doppel und Mixed) den Titel zu gewinnen.  © Getty
  24. Blanche Bingley  gewann von 1886 an sechs Mal das Dameneinzel in Wimbledon. Zuletzt trat die Britin 1912 im Alter von 48 Jahren beim Turnier in Wimbledon an und erreichte dort das Halbfinale.
    Image: Blanche Bingley gewann von 1886 an sechs Mal das Dameneinzel in Wimbledon. Zuletzt trat die Britin 1912 im Alter von 48 Jahren beim Turnier in Wimbledon an und erreichte dort das Halbfinale. © Getty
  25. Der "Rasenkönig" Roger Federer  ist mit sieben Titeln (2012, 2009, 2007, 2006, 2005, 2004, 2003) einer von drei Rekord-Champions in Wimbledon. In seiner bisherigen Karriere gewann der Schweizer die Rekordanzahl von 17 Grand-Slam-Turnieren im Einzel.
    Image: Der "Rasenkönig" Roger Federer ist mit sieben Titeln (2012, 2009, 2007, 2006, 2005, 2004, 2003) einer von drei Rekord-Champions in Wimbledon. In seiner bisherigen Karriere gewann der Schweizer die Rekordanzahl von 17 Grand-Slam-Turnieren im Einzel. © Getty
  26. Auch Pete Sampras triumphierte sieben Mal in Wimbledon (2000, 1999, 1998, 1997, 1995, 1994, 1993). Der US-Amerikaner war außerdem sechs Jahre hintereinander am Jahresende die Nummer eins der Welt, stand insgesamt 286 Wochen an deren Spitze und war 1990 mit 19 Jahren jüngster Sieger der US Open.
    Image: Auch Pete Sampras triumphierte sieben Mal in Wimbledon (2000, 1999, 1998, 1997, 1995, 1994, 1993). Der US-Amerikaner war außerdem sechs Jahre hintereinander am Jahresende die Nummer eins der Welt, stand insgesamt 286 Wochen an deren Spitze. © Getty
  27. William Renshaw (l.) gilt als „Vater des modernen Rasentennis“. Sieben Mal gewann der Brite das Turnier in Wimbledon (1889, 1886, 1885, 1884, 1883, 1882, 1881). Mit seinem Zwillingsbruder Ernest (r.) gewann er außerdem fünf Mal das dortige Doppelfinale.
    Image: William Renshaw (l.) gilt als „Vater des modernen Rasentennis“. Sieben Mal gewann der Brite das Turnier in Wimbledon (1889, 1886, 1885, 1884, 1883, 1882, 1881). Mit seinem Zwillingsbruder Ernest (r.) gewann er zudem fünf Mal das dortige Doppelfinale. © Getty
  28. Steffi Graf holte sieben Wimbledon-Titel (1996, 1995, 1993, 1992, 1991, 19989, 1988). Die Deutsche gewann insgesamt 22 Grand-Slam-Turniere und hält mit 377 Wochen den Rekord bei der Führung in der Weltrangliste.
    Image: Steffi Graf holte sieben Wimbledon-Titel (1996, 1995, 1993, 1992, 1991, 19989, 1988). Die Deutsche gewann insgesamt 22 Grand-Slam-Turniere und hält mit 377 Wochen den Rekord bei der Führung in der Weltrangliste. © Getty
  29. Serena Williams ist die aktuelle Titelverteidigerin bei den Damen. Sie triumphierte auf dem "heiligen Rasen" bereits sieben Mal (2016, 2015, 2012, 2010, 2009, 2003, 2002). Die US-Amerikanerin ist neben Steffi Graf die einzige Spielerin, die zwei Mal alle vier Grand-Slam-Turniere hintereinander gewinnen konnte.
    Image: Serena Williams ist die aktuelle Titelverteidigerin und Weltranglistenerste bei den Damen. Sie triumphierte auf dem "heiligen Rasen" bereits sieben Mal (2016, 2015, 2012, 2010, 2009, 2003, 2002). © Getty
  30. Dorothea Douglass siegte ebenfals sieben Mal in Wimbledon (1914, 1913, 1911, 1910, 1906, 1904, 1903). Die Britin war mit 41 Jahren die bis dahin älteste Spielerin im Finale eines Dameneinzels.
    Image: Dorothea Douglass siegte ebenfals sieben Mal in Wimbledon (1914, 1913, 1911, 1910, 1906, 1904, 1903). Die Britin war mit 41 Jahren die bis dahin älteste Spielerin im Finale eines Dameneinzels. © Getty
  31. Noch einen Titel mehr holte Helen Wills Moody (1938, 1935, 1933, 1932, 1930, 1929, 1928, 1927). Die US-Amerikanerin gilt als einer der besten Tennisspielerinnen aller Zeiten. Mit 19 Triumphen in den Einzelkonkurrenzen wird sie bis zum heutigen Tage nur von Margaret Smith Court (24), Serena Williams (23) und Steffi Graf (22) übertroffen.
    Image: Noch einen Titel mehr holte Helen Wills Moody (1938, 1935, 1933, 1932, 1930, 1929, 1928, 1927). Die US-Amerikanerin gilt als einer der besten Tennisspielerinnen aller Zeiten. © Getty
  32. An der Spitze der Wimbledon-Legenden steht unangefochten Martina Navratilova (USA/Tschechoslowakei) mit insgesamt neun Wimbledon-Siegen (1990, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982. 1979, 1978). Navratilova gewann in ihrer Karriere eine Rekordzahl von 167 WTA-Turnieren im Einzel und 177 Titel im Doppel. Beides sind Rekordwerte für Damen und Herren.
    Image: An der Spitze der Wimbledon-Legenden steht unangefochten Martina Navratilova (USA/Tschechoslowakei) mit insgesamt neun Wimbledon-Siegen (1990, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982. 1979, 1978). © Getty