Wimbledon-Legenden: Von Becker bis Navratilova
Auch zwei Deutsche sind dabei
Sky Sport
05.07.2017 | 07:54 Uhr
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Image: Viele Stars konnten dem traditionsreichsten Tennis-Turnier ihren Stempel aufdrücken. Wir zeigen die größten Stars , die mindestens dreimal in Wimbledon siegen konnten. © Getty -
Image: Die deutsche Tennis-Legende Boris Becker gewann 1985 im Alter von 17 Jahren als erster ungesetzter Spieler, als erster Deutscher und als jüngster Sieger in Wimbledon. 1986 und 1989 folgten zwei weitere Titel im All England Club. © Getty -
Image: Novak Djokovic konnte in Wimbledon bisher drei Mal gewinnen (2015, 2014, 2011). Zwölfmal war der Serbe bisher bei Grand Slams erfolgreich. Dabei ist er einer von acht Spielern, die jedes der vier Grand-Slam-Turniere mindestens einmal gewinnen konnte. © Getty -
Image: Chris Evert galt zu ihrer aktiven Zeit vor allem als Sandplatzspezialistin. Die US-Amerikanerin triumphierte jedoch auch drei Mal in Wimbledon auf Rasen (1981, 1976, 1974). © Getty -
Image: Margaret Smith ist die erste australische Wimbledon-Siegerin. Insgesamt konnte sie das prestigeträchtige Rasen-Turnier drei Mal gewinnen (1970, 1965, 1963). © Getty -
Image: Auch John McEnroe holte drei Wimbledon-Titel (1981, 1983, 1984). Wegen seiner historischen Wutausbrüche wurde der US-Amerikaner im feinen Wimbledon nach seinen ersten Auftritten schnell als „Superbrat“ (frei übersetzt: "Wahnsinnsbrut") bezeichnet. © Getty -
Image: Maria Bueno ist die einzige Brasilianerin, die in Wimbledon triumphieren konnte. Insgesamt drei Mal holte sie sich den Titel (1964, 1960, 1959). © Getty -
Image: Auch John Newcombe ist dreimaliger Wimbledon-Sieger (1971, 1970, 1967). Der Australier war neben Rod Laver der einzige Spieler, der als Amateur und Profi die US Open und Wimbledon gewinnen konnten. © Getty -
Image: Maureen Connolly Brinker holte drei Titel auf dem "heiligen Rasen" (1954, 1953, 1952). Die US-Amerikanerin war die erste Tennisspielerin der Welt, die alle Grand-Slam-Turniere in einem Jahr gewinnen konnte. © Getty -
Image: Fred Perry gewann drei Mal in Folge das Turnier in Wimbledon (1936, 1935, 1934). Der Brite war außerdem Modeschöpfer und talentierter Tischtennisspieler. Im Tischtennis holte er sogar einmal den Weltmeistertitel. © Getty -
Image: Bill Tilden triumphierte drei Mal im All England Club (1930, 1921, 1920). Der US-Amerikaner studierte außerdem leidenschaftlich Schlagtechnik, Drall und Schnitt und verfasste drei Bücher über Taktik und Technik beim Tennissport. © Getty -
Image: Arthur Gore holte drei Wimbledon-Titel (1909, 1908, 1901). Der Brite nahm insgesamt 36 Mal an den Wimbledon Championships teil, zuletzt im Alter von 59 Jahren, ein bis heute ungebrochener Rekord. © Getty -
Image: Auch Wilfred Baddeley gewann drei Mal in Wimbledon (1895, 1892, 1891). Bei seinem ersten Sieg war der Brite 19 Jahre alt. Erst 1985 löste ihn Boris Becker als jüngster Wimbledon-Sieger aller Zeiten ab. © Getty -
Image: Rod Laver triumphierte vier Mal beim prestigeträchtigsten Tennisturnier der Welt (1969, 1968, 1962, 1961). Der Australier gewann einen Rekord von rund 200 Einzeltiteln. Im Jahr 2000 wurde die Rod Laver Arena in Melbourne nach ihm benannt. © Getty -
Image: Louise Brough Clapp stand sieben Mal im Finale von Wimbledon, vier Mal gewann sie das Turnier (1955, 1950, 1949, 1948). Mit ihrer Partnerin Margaret Osborne war die US-Amerikanerin auch in der Doppelkonkurrenz sehr erfolgreich. © Getty -
Image: Anthony Wilding holte vier Wimbledon-Titel (1913, 1912, 1911, 1910). Der Neuseeländer war außerdem Geschäftsmann und leidenschaftlicher Motorradfahrer. Im Alter von 31 Jahren fiel er im ersten Weltkrieg. © Getty -
Image: Der Brite Reginald Doherty (l.) und sein Bruder Laurence (r.) waren beide erfolgreiche Tennisspieler. Reginald gewann vier Mal im All England Club (1900, 1899, 1898, 1897), Laurence sogar fünf Mal (1906, 1905, 1904, 1903, 1902). © Getty -
Image: Die ältere der beiden Williams-Schwestern, Venus, war fünf Mal in Wimbledon erfolgreich (2008, 2007,2005, 2001, 2000). Zusammen mit Schwester Serena holte sie in Wimbledon zudem fünf Titel im Doppel. © Getty -
Image: Im Laufe seiner relativ kurzen Karriere gewann Björn Borg 64 Einzeltitel und wird zu den besten Spielern der Tennisgeschichte gezählt. Der Schwede holte fünf Mal in Folge den Wimbledon-Titel (1980, 1979, 1978, 1977, 1976). © Getty -
Image: Charlotte Cooper war die erste Tennisspielerin, die einen olympischen Wettbewerb gewann. In Wimbledon war die Britin fünf mal erfolgreich (1908, 1901, 1898, 1896, 1895). © Getty -
Image: Lottie Dod brillierte nicht nur als Tennisspielerin und ist seit ihrem Sieg im Dameneinzel im Jahre 1887 (außerdem 1893, 1892, 1891, 1888) die bis jetzt jüngste Siegerin der Wimbledon Championships. © Getty -
Image: Billie Jean King gewann sechs Mal das prestigeträchtige Tennisturnier (1975, 1973, 1972, 1968, 1967, 1966). Die US-Amerikanerin ist in Wimbledon außerdem neben Martina Navrátilová mit insgesamt 20 Titeln in verschiedenen Wettbewerben Rekordsiegerin. © Getty -
Image: Ebenfalls sechs Titel in Wimbledon holte Suzanne Lenglen (1925, 1923, 1922, 1921, 1920, 1919). Der Französin war es 1920 als erster Spielerin gelungen, in Wimbledon in allen drei Konkurrenzen (Einzel, Doppel und Mixed) den Titel zu gewinnen. © Getty -
Image: Blanche Bingley gewann von 1886 an sechs Mal das Dameneinzel in Wimbledon. Zuletzt trat die Britin 1912 im Alter von 48 Jahren beim Turnier in Wimbledon an und erreichte dort das Halbfinale. © Getty -
Image: Der "Rasenkönig" Roger Federer ist mit sieben Titeln (2012, 2009, 2007, 2006, 2005, 2004, 2003) einer von drei Rekord-Champions in Wimbledon. In seiner bisherigen Karriere gewann der Schweizer die Rekordanzahl von 17 Grand-Slam-Turnieren im Einzel. © Getty -
Image: Auch Pete Sampras triumphierte sieben Mal in Wimbledon (2000, 1999, 1998, 1997, 1995, 1994, 1993). Der US-Amerikaner war außerdem sechs Jahre hintereinander am Jahresende die Nummer eins der Welt, stand insgesamt 286 Wochen an deren Spitze. © Getty -
Image: William Renshaw (l.) gilt als „Vater des modernen Rasentennis“. Sieben Mal gewann der Brite das Turnier in Wimbledon (1889, 1886, 1885, 1884, 1883, 1882, 1881). Mit seinem Zwillingsbruder Ernest (r.) gewann er zudem fünf Mal das dortige Doppelfinale. © Getty -
Image: Steffi Graf holte sieben Wimbledon-Titel (1996, 1995, 1993, 1992, 1991, 19989, 1988). Die Deutsche gewann insgesamt 22 Grand-Slam-Turniere und hält mit 377 Wochen den Rekord bei der Führung in der Weltrangliste. © Getty -
Image: Serena Williams ist die aktuelle Titelverteidigerin und Weltranglistenerste bei den Damen. Sie triumphierte auf dem "heiligen Rasen" bereits sieben Mal (2016, 2015, 2012, 2010, 2009, 2003, 2002). © Getty -
Image: Dorothea Douglass siegte ebenfals sieben Mal in Wimbledon (1914, 1913, 1911, 1910, 1906, 1904, 1903). Die Britin war mit 41 Jahren die bis dahin älteste Spielerin im Finale eines Dameneinzels. © Getty -
Image: Noch einen Titel mehr holte Helen Wills Moody (1938, 1935, 1933, 1932, 1930, 1929, 1928, 1927). Die US-Amerikanerin gilt als einer der besten Tennisspielerinnen aller Zeiten. © Getty -
Image: An der Spitze der Wimbledon-Legenden steht unangefochten Martina Navratilova (USA/Tschechoslowakei) mit insgesamt neun Wimbledon-Siegen (1990, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982. 1979, 1978). © Getty
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