Für Roger Schmidt gibt es kein schnelles Comeback als Trainer

Der deutsche Trainer Roger Schmidt will in der laufenden Spielzeit keinen neuen Job antreten - und würde damit bei Borussia Dortmund auch nicht als Nachfolger von Nuri Sahin infrage kommen.

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Roger Schmidt spricht im exklusiven Interview im ''Spielmacher''-Vodcast über seine letzten Trainerstationen bei Benfica Lissabon und PSV Eindhoven und seine Planungen für die nähere Zukunft.

Schon nach seiner Entlassung beim portugiesischen Rekordmeister Benfica Lissabon im vergangenen August sei für ihn "klar" gewesen, "dass ich die Zeit nutze, eine Pause mache und diese Saison auf keinen Fall einen neuen Verein übernehme", sagte Schmidt im Podcast "Spielmacher - Fußball von allen Seiten" von 360Media.

Das Gespräch wurde am vergangenen Montag geführt, einen Tag später verlor der BVB in der Champions League beim FC Bologna (1:2) und trennte sich anschließend von Sahin. Bereits vor der Entlassung wurden zahlreiche Trainer für den kriselnden Bundesligisten gehandelt, dazu gehörte auch Schmidt.

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Schmidts Zukunft weiter offen

"Es müssen ja jeden Tag Nachrichten transportiert werden", sagte Schmidt zu den Spekulationen: "Wenn irgendeine Mannschaft Probleme hat, dann wird geguckt, welche Trainer verfügbar sind. Das kann man nicht verhindern." Er freue sich über Wertschätzung, es sei aber "im Moment eine ganz klare, eine grundsätzliche Entscheidung, dass ich jetzt nichts machen werde."

Wie es im Sommer für den einstigen Coach von Bayer Leverkusen weitergehe, sei ebenfalls offen. "Bis Juli ist es eine lange Zeit, und ich warte einfach mal auf mein Gefühl, was ich denke, was das Beste für die Familie ist", sagte er. Für Gespräche sei er grundsätzlich bereit, "ich spreche mit jedem, warum soll ich das nicht machen."

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SID

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