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Paris Saint-Germain: Spielt Lionel Messi nie mehr für PSG?

Nie mehr PSG? Messi nach Suspendierung offenbar verärgert

Bald wieder im Barca-Dress? Lionel Messi könnte PSG im Sommer verlassen.
Image: Nie wieder PSG? Lionel Messi ist nach der Suspendierung verärgert.  © DPA pa

Wie die französische L'Equipe berichtet, ist Lionel Messi nach seiner Suspendierung verärgert. Aktuell soll er es sich nicht mehr vorstellen können, noch einmal für PSG aufzulaufen.

Am Dienstagabend (02.05.2023) war vermeldet worden, dass Messi von seinem Klub für zwei Wochen suspendiert wurde. "Während der Suspendierung kann Messi nicht trainieren, nicht spielen und wird auch nicht bezahlt", sagte eine vereinsnahe Quelle der Nachrichtenagentur AFP. Der Argentinier trat im Rahmen seiner Tätigkeit als Tourismus-Botschafter eine langfristig geplante Reise nach Saudi-Arabien an. Diese war aber offenbar nicht mit dem Verein abgesprochen.

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Nachdem Lionel Messi unerlaubt nach Saudi-Arabien gereist und dem Mannschaftstraining ferngeblieben war, suspendierte Paris Saint-Germain den argentinischen Weltmeister für zwei Wochen. Reporter Patrick Guillou äußert sich dazu.

Abgang wohl beschlossene Sache

Nun scheint das Tischtuch zerschnitten. Nach Informationen von Fabrizio Romano wird Messi Paris am Saisonende verlassen. "Daran gibt es keine Zweifel mehr", schrieb der Transfer-Experte auf Twitter. Messis Vater Jorge soll PSG die Entscheidung bereits vor einem Monat mitgeteilt haben.

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Lionel Messi sorgt für immer mehr Ärger bei Paris St. Germain. Nun haben sich zahlreiche Fans am Mittwoch vor der Geschäftsstelle versammelt, um den Superstar zu schmähen (Quelle: CanalSupporters & parisientimes)

Nach der abgelaufenen Strafe stehen noch drei Pflichtspiele an. Wie die L'Equipe berichtet, ist es durchaus denkbar, dass Messi nicht noch einmal für den zehnmaligen französischen Meister auflaufen wird.

"Wir werden sehen, was passiert", sagte Trainer Christophe Galtier am Freitag. "Es wird sicher Gespräche mit dem gesamten Verein geben, aber auch mit Leo, der als erster betroffen ist."

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