VfL Wolfsburg beschäftigt sich mit Sebastian Kehl als Schäfer-Nachfolger

Sebastian Kehl zählt bei Borussia Dortmund beinahe schon zum Inventar. Erst war er 13 Jahre lang Spieler des BVB, heute ist er Sportchef der Schwarz-Gelben. Könnten sich die Wege im Sommer trennen?

Bei Borussia Dortmund wäre Sebastian Kehl nur zu gern Geschäftsführer Sport geworden. Stattdessen hat Ex-BVB-Profi Lars Ricken seit dem 1. Mai 2024 dieses Amt inne. Und Kehl bleibt zunächst einmal Sportchef.

Der VfL Wolfsburg ist unterdessen auf der Suche nach einem Nachfolger für den ausgeschiedenen Sportvorstand Marcel Schäfer, den es nach Sky Informationen zu RB Leipzig zieht.

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Abgang oder Vertragsverlängerung?

Der VfL ist scharf auf Kehl. Der 44-Jährige ist ein Kandidat in der Autostadt für die Schäfer-Nachfolge. Aber: Auch Ex-Wolfsburg-Profi und der aktuelle VfL-Sportdirektor Sebastian Schindzielorz macht sich Hoffnungen auf eine Beförderung.

Noch gab es keinen Kontakt zwischen den "Wölfen" und Kehl. Wie Sky erfuhr, will dieser auch gerne beim BVB bleiben. Es winkt ein neuer Vertrag. Gespräche diesbezüglich sind mit Ricken für nach dem Champions-League-Finale gegen Real Madrid geplant, das am 1. Juni (21 Uhr Liveticker auf skysport.de) im Londoner Wembley-Stadion stattfindet.

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