Zheng Qinwen besiegt Jasmine Paolini bei den WTA-Finals - Aryna Sabalenka verliert

Zheng Qinwen folgt nach ihrem Sieg gegen Jasmine Paolini Aryna Sabalenka ins Halbfinale der WTA-Finals. Sabalenka verliert derweil zum Vorrundenabschluss gegen Elena Rybakina. Jessica Pegula muss verletzt zurückziehen und wird durch Daria Kasatkina ersetzt.

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Zheng Qinwen hat Jasmine Paolini deutlich mit 6:1, 6:1 besiegt. Die Chinesin trifft damit im Halbfinale der WTA Finals auf Coco Gauff.

Die chinesische Tennis-Olympiasiegerin Zheng Qinwen ist in Gruppe A der WTA Finals in Riad der Weltranglistenersten Aryna Sabalenka ins Halbfinale gefolgt.

Die 22-Jährige gewann am Mittwoch ihr letztes Gruppenspiel gegen die italienische Wimbledon-Finalistin Jasmine Paolini dominant 6:1, 6:1. Paolini ist bei einer Bilanz von einem Sieg und zwei Niederlagen dagegen ausgeschieden.

Die bereits zuvor als Gruppenerste fürs Halbfinale qualifizierte Sabalenka musste kurz darauf zum Abschluss ihre erste Niederlage hinnehmen. Sie verlor 4:6, 6:3, 1:6 gegen Elena Rybakina aus Kasachstan, die trotz ihres ersten Siegs als Gruppenletzte ausscheidet.

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Trotz der 4:6, 6:3, 1:6-Niederlage im dritten Gruppenspiel für Aryna Sabalenka gegen Jelena Rybakina bleibt die Weltranglistenerste an der Spitze von Gruppe A und steht damit im Halbfinale der WTA Finals in Riad.

Swiatek kämpft noch ums Weiterkommen

Auf wen Zheng und Sabalenka als nächstes treffen, klärt sich am Donnerstag beim abschließenden Spieltag der Gruppe B. Dort spielen die bereits fürs Halbfinale qualifizierte Coco Gauff (USA), als einzige der Gruppe noch ungeschlagen, Barbora Krejcikova (Tschechien) und Titelverteidigerin Iga Swiatek (Polen) noch die Plätze eins und zwei aus.

Vorjahresfinalistin Jessica Pegula (USA) hat nach zwei Niederlagen dagegen bereits keine Chance mehr aufs Halbfinale und wird aufgrund einer Verletzung am linken Knie auch nicht mehr zum abschließenden Duell mit Swiatek antreten, wie die Turnierorganisatoren am Mittwoch mitteilten. Swiatek bekommt es stattdessen nun mit der russischen Nachrückerin Daria Kasatkina zu tun, die die Finals-Teilnahme als Nummer neun der Welt nur knapp verpasst hatte. Im zweiten Spiel trifft Gauff auf Krejcikova.

SID

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