Wladimir Klitschko beendet Karriere: Die größten Kämpfe von Dr. Steelhammer
Triumphe, Fehden, Pleiten
Sky Sport
03.08.2017 | 19:49 Uhr
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Image: Wladimir Klitschko hat seine Box-Karriere beendet. Sky Sport blickt auf seine größten Schlachten im Ring zurück. © Getty -
Image: 1996 geht der Stern von Wladimir Klitschko auf. Bei den olympischen Spielen in Atlanta gewinnt er im Finale gegen Paea Wolfgram die Goldmedaille im Schwergewicht bis 91 Kilo. © Getty -
Image: Kurz vor der Jahrtausendwende boxt Klitschko gegen Axel Schulz um die EBU-Europameisterschaft. Der Deutsche geht gegen den aufstrebenden Ukrainer K.o. © Getty -
Image: Im ersten WM-Kampf krönt sich Klitschko zum WBO-Champion. Chris Byrd kann 12 Runden mithalten, verliert in der Kölnarena aber deutlich nach Punkten. © Getty -
Image: Es folgen zwei große Tiefpunkte: Gegen Altmeister Corrie Sanders verliert er nach zwei Runden - technischer K.o. Vor dem Abbruch geht er viermal zu Boden. © Getty -
Image: 2004 will sich Klitschko gegen Lamon Brewster die WBO-Krone zurückholen. Aber in Las Vegas unterschätzt er den Amerikaner und verliert erneut durch TKO. © Getty -
Image: Zurück auf dem Weltmeister-Thron: Im zweiten Kampf gegen Chris Byrd 2006 angelt sich Dr. Steelhammer die IBF/IBO-Krone. © Getty -
Image: 2009 steigt im Madison Square Garden der Vereinigungskampf der IBF und WBO. Sultan Ibragimov ist chancenlos - geht zu Boden und verliert nach Punkten. © Getty -
Image: Einen Höhepunkt erlebt der 41-Jährige in der Arena auf Schalke. 2009 schaltet er Ruslan Chagaev nach acht Runden aus und verteidigt alle Titel. © Getty -
Image: Sein psychologisch schwerster Gegner heißt David Haye. Auf den PK's hetzt der Brite gegen die Klitschko-Brüder. Im Ring bleibt Klitschko 2011 aber nach Punkten vorn. © Getty -
Image: Die wohl bitterste Niederlage: Tyson Fury nutzte seine Chance gegen einen müde wirkenden Klitschko und entreißt dem Wahl-Hamburger 2015 nach Punktsieg alle Titel. © Getty -
Image: Das Comeback gegen Anthony Joshua im April 2017 missglückt. Aber Klitschko beweist Stärke: Er bringt als Erster den Briten zu Boden und steht viermal selbst wieder auf. Nach Klitschkos Karriereende wird es einen Rückkampf nicht mehr geben. © Getty
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