Formel 1: Harter Kampf mit Verstappen und Beinahe-Crash - Marko kritisiert Perez
Ärger bei Red Bull! Marko rüffelt Perez nach Beinahe-Crash mit Verstappen
Sky Sport
02.07.2023 | 13:05 Uhr
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Platz eins und zwei beim Sprint: Es lief gut für Red Bull in Spielberg. Doch es hätte nach einem harten Manöver von Sergio Perez gegen Max Verstappen auch anders ausgehen können. Dr. Helmut Marko kritisiert den Mexikaner.
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In einem turbulenten Sprint siegt Max Verstappen mit großem Vorsprung vor Sergio Perez - doch der Beinahe-Crash nach dem Start sorgt für Ärger beim zweimaligen Weltmeister. Auch Red-Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko fand nach dem Rennen deutliche Worte.
Nach dem besseren Start schob sich der Mexikaner in Kurve eins innen an Verstappen vorbei und drängte seinen Teamkollegen anschließend beim Beschleunigen von der Strecke - sehr zum Unmut des Niederländers, der in der nächsten Kurve per Brechstangen-Manöver Perez ausbremste und sich die Führung zurückholte.
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In-Race-Video: Hülkenberg profitiert von verrücktem Red Bull-Start im Sprint
Marko rüffelt Perez: "Alles andere als gute Teamarbeit"
"Wir sind froh über Platz eins und zwei. Aber die erste Runde war etwas aufregend", meinte Motorsport-Berater Marko mit einem erbosten Unterton am Sky Mikrofon über den harten Kampf der beiden Fahrer. Der Österreicher kritisierte dabei das Verhalten von Perez deutlich: "Bei nassen Verhältnissen den anderen auf die Wiese schicken, ist alles andere als gute Teamarbeit."
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Beim Start des Sprint-Rennens in Spielberg kommt es zwischen den beiden Red Bull-Piloten Max Verstappen und Sergio Perez zum ungewöhlichen Duell, welches fast für beide Fahrer ein schlechtes Ende findet.
Verstappen, der sich schon im Rennen nach der Aktion des Mexikaners beschwerte, funkte nach der Zieldurchfahrt: "Das am Ausgang von Kurve eins war nicht nett. Das hätte einen großen Unfall geben können. Nicht okay. Darüber werden wir reden müssen."
Nach dem Sprint sprachen sich dann Verstappen und Perez bereits aus. "Ich denke Max war sauer, dass ich in Kurve zwei reingestochen bin", erklärte der Mexikaner seine Sichtweise. "Aber ich habe ihn nicht gesehen. Ich habe versucht meine Position zu beschützen, sobald ich ihn gesehen habe, habe ich ihm Platz gemacht. Aber es ist alles gut. Wir haben gerade darüber gesprochen. Wir sind da, wo wir sein wollten: auf P1 und P2."