Formel 1: McLaren mit Selfie-Verbot für Rosberg beim GP in Belgien

Schlechtes Omen? McLaren verhängt Selfie-Verbot für Rosberg

Darf mit seinen "verhexten Kräften" keine Selfies mehr vor der McLaren-Garage machen: Nico Rosberg.
Image: Darf mit seinen "verhexten Kräften" keine Selfies mehr vor der McLaren-Garage machen: Nico Rosberg.  © Imago

Weil seine Selfies zum schlechten Omen wurden, hat McLaren nun Nico Rosberg ein Selfie-Verbot vor der Boxengasse ausgesprochen.

Schon öfters sorgte Rosberg mit seinen Selfies vor einer Boxengasse oder einem Formel-1-Auto für ein schlechtes Omen, nach dem letzten Rennen in Ungarn hat McLaren offenbar genug.

Rosberg mit verhexten Kräften

Vor dem Qualifying in Ungarn postete Rosberg ein Selfie von sich vor der Garage von Max Verstappen - anschließend holte Lewis Hamilton die Pole. Vor dem Rennen lichtete sich dann Rosberg vor dem Auto des siebenmaligen Weltmeisters ab und schrieb "Go Mercedes today!" - daraufhin verlor Hamilton den Start und landete am Ende nur auf Platz vier.

Dass dieses schlechte Omen, was in den sozialen Netzwerken als "jinx" (übersetzt: "verhext") beschrieben wird, erneut Teams zum Verhängnis wird, wollte McLaren offenbar nicht riskieren - und postete auf Instagram ein Bild von einem aufgeklebten Warnzettel mit der Aufschrift "No Rosberg Selfies".

"Man muss tun, was man tun muss! Tut mir leid, Rosberg, aber wir können deine verhexenden Kräfte nicht riskieren!" begründete das Team humorvoll ihr Selfie-Verbot. Doch ob sich Rosberg auch daran halten wird?

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