Formel 1 News: Greatest Races von Fernando Alonso, David Coulthard & Co.
Greatest Races von Alonso, Coulthard und Co.
Von Sky Sport
Image:Sky Sport zeigt die größten Rennen der Formel-1-Legenden.
Sky Sport zeigt euch die größten Rennen von Formel-1-Legenden wie David Coulthard, Niki Lauda, Gerhard Berger und vielen anderen.
Egal ob sintflutartige Regenfälle, Spannung bis zum Schluss oder brillante Manöver - die Formel 1 fasziniert seit Jahrzehnten. Wir blicken zurück auf legendäre Rennen von den besten Fahrern der Geschichte.
Die WM 1986 entschied sich im letzten Rennen. Während Mansell ein 3. Platz für den Titel reichte, wusste Prost, dass er sich seinen zweiten Weltmeistertitel nur mit einem Sieg sichern konnte.
Sintflutartige Regenfälle sorgten 2007 beim Großen Preis von Europa am Nürburgring für Chaos. Nach einem Neustart kam es zu einem legendären Zweikampf zwischen Felipe Massa und Fernando Alonso.
Berger
Trotz Start aus Reihe 1 mussten sich die Ferrari-Teamkollegen Gerhard Berger und Jean Alesi beim Großen Preis von Deutschland 1994 dem schnelleren Benetton von Michael Schumacher geschlagen geben.
Das bis dahin längste Rennen in der Geschichte der F1 endete mit einem der bemerkenswertesten Siege, als Jenson Button sich in einem verregneten Kanada GP vom letzten Platz auf das Podium vorkämpfte.
Herbert
In einem der ereignisreichsten Rennen der Saison sah Johnny Herbert in seinem unspektakulären Stewart-Boliden sich plötzlich in der Lage, den allerersten Grand Prix für sein Team zu gewinnen.
Villeneuve
Vor dem letzten Rennen der Saison 1997 lag J. Villeneuve in der Fahrerwertung nur 1 Punkt hinter M. Schumacher. In Jerez kam es zu einem Zweikampf, bei dem es um den Rennsieg und um die WM ging.
Lauda
Die WM 1984 wurde im letzten Rennen der Saison zwischen den McLaren-Teamkollegen N. Lauda und A. Prost entschieden. Lauda benötigte einen 2. Platz, um in Portugal seinen 3. WM-Titel zu holen.
Mansell
Ein Sieg in letzter Minute für Lokalmatador Nigel Mansell sorgte beim Großbritannien GP 1987 für Chaos, woraufhin die gut 100.000 Fans die Strecke stürmten.