Formel 1: Lance Stroll und Yuki Tsunoda fahren auch 2024 in der F1
Zwei Cockpits vergeben! Teamchefs bestätigen Fahrer für 2024 bei Sky
Peer Kuni
01.09.2023 | 18:00 Uhr
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Nachdem Mercedes am Donnerstag vor dem Großen Preis von Italien (das Rennen am Sonntag ab 13.30 Uhr LIVE & EXKLUSIV bei Sky) die Verträge von Lewis Hamilton und George Russell bis 2025 verlängert hat, sind nun auch zwei weitere Cockpits für die kommende Saison vergeben.
Im Anschluss an das 1. Freie Training in Monza hat Aston-Martin-Teamchef Mike Krack am Sky Mikrofon bestätigt, dass Lance Stroll auch 2024 neben Fernando Alonso fahren wird. Über die Gerüchte, dass der Kanadier die Sportart wechseln wird, konnte der 51-jährige Luxemburger nur lachen: "Ich weiß nicht, ob der Lance ein guter Tennisspieler ist oder nicht. Aber was ich weiß, ist, dass er ein guter Rennfahrer ist und dass er bei uns bleibt."
ZUM DURCHKLICKEN: Die Vertragslaufzeiten der F1-Piloten
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Image: Weltmeister Lando Norris fährt noch bis mindestens 2026 für McLaren. © Imago -
Image: Der Vertrag von Oscar Piastri beim Papaya-Team ist bis 2028 datiert. © Imago -
Image: Der Vertrag von George Russell bei Mercedes läuft Ende 2026 aus. © Imago -
Image: Auch Andrea Kimi Antonelli ist bei Mercedes bis 2026 Stammpilot. © Imago -
Image: Der vierfache Weltmeister Max Verstappen bleibt noch bis 2028 bei Red Bull. © Imago -
Image: Isack Hadjar ersetzt nach einem starken Rookie-Jahr bei den Racing Bulls Yuki Tsunoda und fährt 2026 im zweiten Red Bull. © Imago -
Image: Charles Leclerc hat bei Ferrari einen Kontrakt bis 2026. © Imago -
Image: Auch F1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton bleibt der Scuderia 2026 erhalten. © Imago -
Image: Alexander Albon hatte im Mai 2024 einen neuen mehrjährigen Vertrag bis mindestens 2026 bei Williams unterschrieben. © Imago -
Image: Teamkollege Carlos Sainz geht 2026 in seine zweite Saison beim Traditionsrennstell. © Imago -
Image: Routinier Fernando Alonso könnte bei Aston Martin seine letzte F1-Saison fahren. © Imago -
Image: Auch Lance Stroll wird mindestens noch 2026 für Aston Martin an den Start gehen. © Imago -
Image: Liam Lawson fährt nach seiner Ausbootung bei Red Bull auch 2026 für die Racings Bulls. © DPA pa -
Image: Arvid Lindblad ist 2026 der einzige Rookie im Feld. Der Brite mit indisch-schwedischen Wurzeln fährt für die Racing Bulls. © Imago -
Image: Youngster Oliver Bearman geht bei Haas in sein zweites F1-Jahr. © Imago -
Image: Esteban Ocon hatte Alpine 2024 verlassen. Bei seinem neuen Arbeitgeber Haas hatte er einen Vertrag über mehrere Jahre unterzeichnet. © Imago -
Image: Nico Hülkenberg ist aktuell der einzige deutsche Pilot in der Formel 1. Zur Saison 2025 wechselte er von Haas zu Sauber und fährt dort beim neuen Audi-Werksteam auch 2026 mit Option auf 2027. © Imago -
Image: Bei Audi heißt sein Teamkollege auch weiterhin Gabriel Bortoleto. © Imago -
Image: Pierre Gasly hatte im Sommer 2025 seinen Vertrag bei Alpine verlängert und fährt nun bis mindestens 2028 für den französischen Rennstall. © Imago -
Image: Franco Colapinto hatte Jack Doohan nach nur sechs Rennen 2025 bei Alpine ersetzt. Alpine verlängerte seinen Vertrag für die Saison 2026. © Imago -
Image: Valtteri Bottas fährt ab 2026 für das Cadillac Formula 1 Team. © Imago -
Image: Sergio Perez fährt ab 2026 für das Cadillac Formula 1 Team. © Imago
Nur noch drei Cockpits sind noch offen
Stroll ist nicht der einzige Pilot, der in Italien die Rückdeckung seines Teamchefs zu spüren bekam. Auch Yuki Tsunoda, dessen Kontrakt nach diesem Jahr ausläuft, wird sein Cockpit bei AlphaTauri behalten. "Ich sehe den Yuki im nächsten Jahr auf alle Fälle im Team. Das ist mehr oder weniger schon fix", verdeutliche Teamchef Franz Tost gegenüber Sky. Tsunoda fährt seit 2021 für das Red-Bull-Schwesternteam, Stroll seit demselben Jahr für Aston Martin.
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Damit sind nun 17 der 20 Sitze für die kommende Saison vergeben. Offen ist noch die Zukunft von Guanyu Zhou (Alfa Romeo), Logan Sargeant (Williams) sowie Daniel Ricciardo (AlphaTauri). Alle drei Piloten besitzen nur noch einen Vertrag bis Jahresende bei ihrem jeweiligen Arbeitgeber. Die Optionen für Fahrer wie Mick Schumacher, Felipe Drugovich und Co., die allesamt einen Stammplatz in der F1 anpeilen, sind somit gering.
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