Formel 1: Lance Stroll und Yuki Tsunoda fahren auch 2024 in der F1
Zwei Cockpits vergeben! Teamchefs bestätigen Fahrer für 2024 bei Sky
Peer Kuni
01.09.2023 | 18:00 Uhr
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Mike Krack bestätigt, dass Lance Stroll auch kommende Saison im Cockpit des Aston Martin sitzen wird. Gerüchten zufolge hatte der Kanadier mit einem Abschied aus der Formel 1 geliebäugelt.
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Nachdem Mercedes am Donnerstag vor dem Großen Preis von Italien (das Rennen am Sonntag ab 13.30 Uhr LIVE & EXKLUSIV bei Sky) die Verträge von Lewis Hamilton und George Russell bis 2025 verlängert hat, sind nun auch zwei weitere Cockpits für die kommende Saison vergeben.
Im Anschluss an das 1. Freie Training in Monza hat Aston-Martin-Teamchef Mike Krack am Sky Mikrofon bestätigt, dass Lance Stroll auch 2024 neben Fernando Alonso fahren wird. Über die Gerüchte, dass der Kanadier die Sportart wechseln wird, konnte der 51-jährige Luxemburger nur lachen: "Ich weiß nicht, ob der Lance ein guter Tennisspieler ist oder nicht. Aber was ich weiß, ist, dass er ein guter Rennfahrer ist und dass er bei uns bleibt."
Stroll ist nicht der einzige Pilot, der in Italien die Rückdeckung seines Teamchefs zu spüren bekam. Auch Yuki Tsunoda, dessen Kontrakt nach diesem Jahr ausläuft, wird sein Cockpit bei AlphaTauri behalten. "Ich sehe den Yuki im nächsten Jahr auf alle Fälle im Team. Das ist mehr oder weniger schon fix", verdeutliche Teamchef Franz Tost gegenüber Sky. Tsunoda fährt seit 2021 für das Red-Bull-Schwesternteam, Stroll seit demselben Jahr für Aston Martin.
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AlphaTauri-Teamchef Franz Tost sieht Pilot Yuki Tsunoda auch im nächsten Jahr als festen Bestandteil des Rennteams. Der Vertrag des Japaners läuft nach der Saison aus.
Damit sind nun 17 der 20 Sitze für die kommende Saison vergeben. Offen ist noch die Zukunft von Guanyu Zhou (Alfa Romeo), Logan Sargeant (Williams) sowie Daniel Ricciardo (AlphaTauri). Alle drei Piloten besitzen nur noch einen Vertrag bis Jahresende bei ihrem jeweiligen Arbeitgeber. Die Optionen für Fahrer wie Mick Schumacher, Felipe Drugovich und Co., die allesamt einen Stammplatz in der F1 anpeilen, sind somit gering.