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Formel 1: Schumacher arbeitet weiter an seiner Bewerbung

Schumacher arbeitet weiter an seiner Bewerbung

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Max Verstappen hat sich knapp die Heim-Pole in Zandvoort geschnappt - Mick Schumacher zeigt ein starkes Qualifying und wird Achter - die Highlights im Video.

Die Zukunft von Mick Schumacher ist weiterhin ungewiss. Doch der 23-Jährige konnte auch im Qualifying für sich werben.

"Wir haben nicht erwartet, dass wir ins Q3 kommen", sagte der sichtlich glückliche Mick Schumacher am Samstag nach dem für ihn erfolgreichen Qualifying in Zandvoort im Sky Interview. Beim Großen Preis der Niederlande (live ab 15 Uhr auf Sky Sport F1) wird der Haas-Pilot aller Voraussicht nach von P8 ins Rennen gehen. Mit ein bisschen Glück profitiert er noch von einer Strafe, die seinem Vordermann Lando Norris droht, der in der Box die Vorfahrtsregeln missachtete. Gegen den Briten läuft eine Untersuchung.

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Mick Schumacher analysiert Startplatz acht nach Zandvoort-Quali und spricht ein Extra-Lob für sein Team aus.

Für Schumacher ist Startplatz acht nach P6 in Kanada die zweitbeste Ausgangsposition seiner noch jungen Formel-1-Karriere und weitere Werbung für die Verlängerung ebendieser in der Motorsport-Königsklasse.

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Schumacher mit besten Voraussetzungen erneut Magnussen zu schlagen

Denn die Zukunft der deutschen Fan-Hoffnung ist weiterhin ungewiss. Seine Karriere in der Formel 1 droht schon nach zwei Saisons ein vorzeitiges Ende oder zumindest eine Unterbrechung zu finden. Wie Sky bereits berichtete, wird ein mögliches Schumacher-Cockpit, nämlich das vakante bei Alpine neben Esteban Ocon, mit Pierre Gasly besetzt. Die Verhandlungen laufen bereits. Dementsprechend bleiben nur noch Haas, Williams und Alfa Romeo für den 23-Jährigen aktuell übrig.

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RB-Chef Dr. Helmut Marko bestätigt Gasly-Gespräche & liebäugelt bereits mit einem Nachfolger - und ist nach dem 2. Freien Training in absoluter Plauderlaune.

Alle drei Teams dürfte die Performance des Deutschen am Samstag aufgefallen sein. Schumacher verkürzt die Quali-Bilanz gegenüber seines Teamkollegen Kevin Magnussen auf 4:11 - im Rennen hat er beste Chancen, die dortige Bilanz von 8:5 dagegen auszubauen. Der Däne startet nur von Rang 18. Zudem startet er auch besser als seine anderen möglichen Teamkollegen Valtteri Bottas (Alfa Romeo, 16.) oder Alex Albon (Williams, 15.).

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Schumacher will "gute Punkte sammeln"

Die umherschwirrenden Anzeichen für ein Schumi-Ende bei Haas (Steiner-Aussagen, auslaufender Vertrag, Giovinazzi-Tests im Haas) haben zumindest aktuell noch keinen Einfluss auf die tägliche Arbeit des früheren Formel-2- und Formel-3-Champions. Der war nach dem Qualifying voll des Lobes für seine Crew: "Das Team hat einen Mega-Job gemacht. Wir haben zu jeder Zeit gut reagiert und immer die Änderungen gemacht, die wir vorhergesehen haben und auch machen wollten. Ich bin echt happy darüber."

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Im Rennen will Schumacher die gute Form bestätigen und vor den Augen seiner Mutter Corinna mindestens mal die Platzierung halten. "Wir haben morgen hoffentlich ein gutes Rennen, wo wir dann auch ein paar gute Punkte sammeln können", hofft Schumacher im Sky Interview. Das könnte aber schwieriger werden als vor dem Wochenende gedacht. Denn das Überholen in Zandvoort (nur 27 Überholmanöver im Schnitt) ist scheinbar einfacher geworden: "Es scheint, als ob es doch möglich ist. Wir müssen schauen, wer nach dem Start hinter uns ist. Wir müssen gucken, dass wir unsere Reifen sparen, wenn sie dann angreifen und ein bisschen mehr Pace haben als die anderen."

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Schumacher kann Bewerbung in Zandvoort und Monza anreichern

Doch Schumacher hat noch weitere Punkte ausgemacht, die für sein morgiges Rennen wichtig sein könnten: "Es scheint so zu sein, als ob der Reifenverschleiß doch recht hoch ist. Dementsprechend müssen wir gucken, dass wir sanft fahren."

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Bei welchem Team fährt Mick Schumacher nächstes Jahr in der Formel 1? Findet er überhaupt ein Cockpit? Im Interview spricht er über seine Zukunft.

Über die Zukunft von Schumacher wird auch nach Zandvoort weiter spekuliert werden, solange Haas und die anderen Kandidaten keine Fakten schaffen. Der Sohn des siebenfachen Weltmeisters Michael scheint in den Niederlanden weiterhin Werbung in eigener Sache betreiben zu können. Am Sonntag beim Rennen sowie am kommenden Wochenende in Monza hat der Deutsche die nächsten Chancen seiner Bewerbung für die kommende Saison weitere wichtige Zeilen und Meilensteine hinzuzufügen, um weiter im Gespräch um die letzten Plätze bleiben.

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Vettel enttäuscht in der Quali

Einer, der sich darum keine Gedanken mehr machen muss, ist Sebastian Vettel. Der Aston-Martin-Fahrer enttäuschte am Samstag. Der Heppenheimer und Schumacher-Kumpel hatte gute Chancen, mit seiner letzten schnellen Runde ins Q2 zu fahren. Ein Fahrfehler machte ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung. Vettel muss das Feld von fast ganz hinten (19.) aufrollen.

Mehr zum Autor Max Georg Brand

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