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Honda bringt neue Motoren: Strafen für Verstappen & Co.

Verstappen & Co. muss mit Fünf-Plätze-Strafe rechnen

Unter anderem Max Verstappen muss beim Großen Preis von Russland mit einer Strafe rechnen.
Image: Unter anderem Max Verstappen muss beim Großen Preis von Russland mit einer Strafe rechnen.  © Getty

Red-Bull-Star Max Verstappen und alle weiteren Formel-1-Piloten mit Honda-Antrieb werden am Sonntag (live ab 12 Uhr auf Sky Sport 1 HD) in der Startaufstellung zum Großen Preis von Russland zurückversetzt.

Wie der japanische Motorenhersteller am Donnerstag bekannt gab, werden alle vier Boliden mit einem neuen Verbrennungsmotor ausgestattet.

Verstappen & Co. müssen mit Fünf-Plätze-Strafe rechnen

Der WM-Vierte Verstappen (Niederlande) und sein Red-Bull-Teamkollege Alex Albon (Thailand) müssen daher mit einer Fünf-Plätze-Strafe rechnen, das Gleiche gilt für Pierre Gasly (Frankreich) im Toro Rosso. Für dessen Teamkollegen Daniil Kwjat (Russland) ist ausgerechnet bei seinem Heimrennen ein Austausch der kompletten Power Unit notwendig, er wird daher ans Ende des Feldes versetzt.

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Hintergrund der Motorenwechsel sind strategische Überlegungen Hondas. Zwei Wochen nach dem Grand Prix in Sotschi steht das Heimrennen der Japaner in Suzuka an, dort will Honda mit frischen Motoren gut aussehen und nimmt die Strafen daher schon in Sotschi auf einem Kurs in Kauf, der den Boliden ohnehin weniger liegen sollte.

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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