Die Startaufstellung In keinem anderen Rennen ist der Platz in der Startaufstellung so wichtig wie in Monaco. Auf dem 3.34 Kilometer langen Rundkurs ist es beinahe unmöglich zu überholen. In der Statistik steht die Strecke mit durchschnittlich 12 Überholmanövern pro Rennen ganz unten. Freuen wird sich Lando Norris, der im Qualifying den besten Job erledigte. Der Brite und WM-Zweite startet von der Pole Position. Startreihe eins teilt er sich mit Charles Leclerc, der bei seinem Heimrennen doppelt motiviert ist. In Reihe zwei lauern Oscar Piastri und Max Verstappen. Verstappen profitiert von einer 3-Grid-Penalty für Lewis Hamilton. Hamilton wurde mitgeteilt, dass Verstappen auf keiner schnellen Runde unterwegs war. Dementsprechend ist er ihm nicht aus dem Weg gegangen. Da hat ihn das Team jedoch falsch informiert. Hamilton trifft keine Schuld, dennoch muss er die Strafe für sein Team ausbaden. Auch Hadjar rückt auf Rang fünf vor und zeigt einmal mehr sein starkes Potenzial.