De-Bruyne-Wechsel zu Bayern scheiterte damals angeblich an Pep Guardiola

Ex-Spieler behauptet: Pep verhinderte De Bruynes Bayern-Wechsel absichtlich

Erfolgreiches Duo bei Manchester City: Pep Guardiola und Kevin de Bruyne
Image: Erfolgreiches Duo bei Manchester City: Pep Guardiola und Kevin De Bruyne  © Imago

Vorwürfe gegen Pep Guardiola von Ex-ManCity-Spieler Fernandinho. Angeblich hätte der Spanier als Bayern-Trainer einen Wechsel von Kevin De Bruyne zu Bayern absichtlich verhindert, um ihn ein Jahr später in Manchester im Team zu haben.

Im Podcast Denilson unterstellt Fernandinho, von 2013 bis 2022 bei Manchester City aktiv, Guardiola, dass er De Bruyne während seiner Zeit als Bayern-Trainer bewusst nicht verpflichtet hat, um später gemeinsam mit dem Belgier bei ManCity zu arbeiten.

Guardiola soll De Bruyne-Wechsel zu Bayern abgelehnt haben

"Die Scouting-Abteilung der Bayern sagte: 'Wir beobachten diesen Jungen, er entwickelt sich in der Bundesliga, was hältst du davon, ihn hierher zu holen?'", erzählt der 38-jährige Brasilianer. Doch einen Wechsel nach München lehnte Guardiola laut Fernandinho während der Saison 2014/15 ab. Seine Begründung: De Bruyne passe nicht ins Team der Bayern.

Der Spielmacher, damals noch Profi beim VfL Wolfsburg, wechselte schließlich zum Saisonende besagter Spielzeit für 75 Millionen Euro zu den Cityzens. Guardiola folgte ihm nur ein Jahr später. "Der Typ wusste, dass er zu City gehen wird und hat De Bruyne dort hingeschickt", wird Fernandinho in dem Podcast deutlich.

Bei City arbeiten De Bruyne und Guardiola seit acht Jahren erfolgreich zusammen und gewannen unter anderem vergangene Saison das Triple aus Meisterschaft, FA Cup und UEFA Champions League.

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